Transgender im Kampfsport?

Hy, warum könnte es ein Problem sein?(Frage nur aus Interesse)

Zu massive körperliche Vorteile Knochenstrucktur und dichte, mehr Muskelmasse und Kraft und der Körperbau ermöglicht auch viel mehr kolisionskraft, Verletzungsgefahr zu hoch...

10 Antworten

Ein brisantes Thema. Das beschäftigt mich seit damals Fallon Fox auf den Plan getreten ist und sogar an einem Turnier teil nahm.

Sie hatte insgesamt 6 Kämpfe und verlor davon einen. Natürlich alles Kämpfe gegen Frauen. Ich finde, wenn sie wirklich einen Preis abgeräumt hätte, wäre das schon unfair gewesen. Tamikka Brents sagte hinterher auch dass sie durchaus einen Kräfteunterschied zwischen Fox und anderen Kämpferinnen bemerkt hat.

Ich denke dass man wirklich nicht abstreiten kann dass Männer und Frauen von Natur aus unterschiedlich gebaut sind. Joe Rogan fand dazu ebenfalls passende Worte, in Bezug auf die Knochen Intensität.

Ich würde sagen: Transgender Frauen dürfen von mir aus MMA Kämpfe gegen Frauen bestreiten, wenn die beteiligte Frau so einem Kampf zustimmt. Ich würde aber nicht wollen, dass Transgender Frauen in Turnieren oder um Titel antreten. Ich halte das für ungerecht den anderen Teilnehmerinnen gegenüber.

Hierzu sei natürlich gesagt dass Frauen auch stark sein können und selbstverständlich auch Männer besiegen können. Aber wir reden hier vom Profi Sport. Die Leute verdienen ihr Geld damit und wollen dann auch faire Chancen haben.

Vorallem war niemandem vorm Kampf bewusst, dass sie keine biologische Frau war, also war das meiner Meinung nach kompletter Betrug

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Versuch macht Glug, Sport ist für alle da. Ganz einfach.

Es gibt Gründe wieso man Männer und Frauen trennt, wegen Fairness und Verletzungsgefahr. Der Körperbau ist komplett anders und Frauen können sich schwer verletzen wenn sie gegen transfrauen antreten, vor allem sind ihre siegeschancen fast 0 auch wenn sie technisch haushoch überlegen sind, wie man es zb. Bei Fallon fox gesehen hat.

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@Lowkickmaster3

Es kann doch aber auch Transfrauen Sport Vereine geben. Sie müßen ja nicht mit o. gegeneinander Antreten.

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@DLABUwe

Für die tausenden transsexuellen ProfiMMA fighter oder was? 😂 Es gibt nicht annähernd genug um eine eigene Division oder ähnliches zu eröffnen und es wäre auch unfair transathleten komplett Wettkampfteilnahme zu untersagen

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Eigene Kategori machen

Viele werden es als Ausgrenzung ansehen aber so ist es doch sicherer

Das würde eben nicht funktionieren, es gibt schon viel zu wenig Frauen für die Frauendivision und weibliche Kämpferinnen finden kaum Kämpfe. Es gibt fast gar keine trans gender Profikämpferinnen und das würde niemals klappen.

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@Lowkickmaster3

Denke das sowas mit der Zeit kommen wird

Aber ja hab die Menge der Teilnehmer vergessen

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@StreetJump

Nein, transfrauen sind eine Minderheit und glaub die wenigsten davon sind pro MMA fighter...

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@StreetJump

Darauf zu setzen ist dämlich, es sind noch weniger Leute trans als weiblich und schon im FrauenMMA gibt's zu wenig Kämpferinnen

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Man sollte sie von Profi Bewerben ausschließen.

Also dürfen die nur Amateurwettkämpfe machen, selbst wenn sie auf Profilevel sind und man nimmt ihnen die Möglichkeit damit Geld zu bekommen oder aufzusteigen. Das ist für beide Seiten unfair...

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@Lowkickmaster3

Unfair wäre es sie gegen Frauen kämpfen zu lassen. Es war ihre bewusste Entscheidung sich so zu verändern und sich als Frau eintragen zu lassen. Dann müssen sie auch mit den Konsequenzen leben.

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@LenaNow

Du sprichst gerade transgender an sich als Problem an, aber es geht um die Wettkämpfe. Profikämpfe zu untersagen verlagert nur das Problem, da es dann in Amateurwettkämpfen noch schlimmer werden würde.

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@Lowkickmaster3

Man kann sie ja nicht gänzlich vom Sport ausschließen. Die Amateure können ja eigene Regeln festlegen.

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@LenaNow

Das ist noch dämlicher weil die amateure dann von transfrauen mit überlegenen Fähigkeiten niedergewalzt werden...

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@LenaNow

Trotzdem löst es nicht das Problem, sondern verlagert es

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@Lowkickmaster3

Was willst du eigentlich? Wenn man dir sagt man soll eine eigene Kategorie machen dann sagst du, dass es dafür zu wenige gibt. Wenn man dir sagt man soll sie nicht zulassen dann sagst es wäre diskriminierend oder würde das Problem verlagern. Es gibt nur die 2 Möglichkeiten außer dem aktuellen Stand.

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@Lowkickmaster3

Das verlagert nur das Problem. Auch wenn sie durch Geburt bessere Voraussetzungen haben gegen Frauen schwächt sie die Hormonbehandlung. Dadurch hätten sie einen Nachteil gegenüber Männern.

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@LenaNow

Ja, dennoch sind deutlich weniger Leute benachteiligt, als wenn transgender Athleten sich durch die Frauen kloppen. Außerdem wäre das eine freie Entscheidung, ob sie dann antreten wollen oder nicht. Außerdem ist die Verletzungsgefahr nicht so groß wie bei transfrauen vs Frauen, da die Knochendichte und Struktur gleich auf sind. Sie hätten nur krafttechnisch paar Defizite, der unterschied ist aber nicht so gewaltig und gefährlich, wie bei f vs tf

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Eigene Kategorie/Klasse, alles andere wäre unfair und sollte gar nicht erst stattfinden

Funktioniert aber nicht, weil es zu wenige transathleten gibt

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@Lowkickmaster3

Wenn Sie in eine eigene Klasse kommen, doch. Sonst, nein. Kann man gleich Frauen gegen Männer kämpfen lassen, ist das selbe

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@Kevin240501

Es ist nicht komplett dasselbe, aber im Prinzip hast du recht. Dennoch kann man ihnen weder nh eigene Division geben, noch die Wettkämpfe untersagen

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@Lowkickmaster3

Naja ich finde schon dass man Wettkämpfe untersagen sollte. Es ist einfach nicht fair. Das ist nicht der Sinn vom Wettkampf Sport

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@Kevin240501

Ja aber jemanden komplett auszuschließen obwohl er nichts falsch gemacht hat ist auch nicht fair

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@Lowkickmaster3

Es gibt einfach keine Lösung aktuell. Ich bin für Fairness im Sport, und wenn das dafür einige ausschließt dann ist es eben so. Natürlich nur auf wettkampfebene

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@Kevin240501

Es ist nicht so gefährlich und es benachteiligt einzelne Personen statt alle... Außerdem ist es ja eine freie Entscheidung. Man kann durch eine Geschlechtsumwandlung und Hormontherapie sein Geschlecht nicht wirklich ändern, Knochendichte, Struktur, Körperbau und größtenteils auch die Kraft bleiben ja erhalten, also ist es immer noch deutlich fairer und ungefährlicher

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