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Bin paranoid und hasse fast alle außer mich?

Ich habe das Gefühl, dass 70 Prozent aller Menschen was gegen mich haben. Meine "Freunde" wurden von mir nun extrem ausgesiebt, ich vertraue auch nur einigen wenigen. Seit drei Monaten halte ich nur noch zu drei bis vier Leuten Kontakt, bei denen ich einen unbedingte Loyalität verspüre. Den Rest hasse ich das sind nur falsche Freunde. Generell bin ich in den letzten Jahren zu einem Typen geworden, der lieber für sich ist, ich hab die Schnauze voll von den meisten. Alle sind oberflächlich. Mein Bruder und ich haben paar gemeinsame Freunde, sie laden aber lieber ihn ein wenn irgendwas ist. So ganz indirekt sagen sie mir ab, ich spüre es, wenn ich sie darauf anspreche diskutieren sie, sagen ich seie krank etc. und solle mir Hilfe holen. Mich regt das alles so auf, ich bin zu jedem fair, aber diese verfluchten Feinde rauben mir Energie. Gestern habe ich mit einem anderen Freund Streit gehabt. Da sagte " Wer bist du überhaupt" "Du hast keine Freunde" "Deine Uni-Freunde sind Opfer" etc. und solle mich für die Unterstellung entschuldigen. Nachher ruderte er zurück und sagte er wollte mich nur provozieren. Ich war erschüttert über so viel Oberflächlichkeit und hab natürlich selbst hart gekontert. Diese Freundschaft ist nun beendet, er kann alleine mit meinem Bruder abhängen. Mein Selbstbewusstsein ist durch solche Aktionen extrem runtergegangen, ein Freund meines Bruders hat einmal das bemerkt das ich wenig Selbstbewusstsein habe und war geschockt, weil ich eigentlich normal aussehen würde. Zudem scheint ein extrem hübsches Mädchen auf mich zu stehen, aber angesichts der Erfahrungen die ich in der letzten Zeit gemacht habe interpretiere ich da nur "Mitleid". In der letzten Zeit ist durch eine gewisse soziale Isolierung mein Selbstbewusstsein viel größer geworden. Ich habe eher Selbstmitleid und einen ungeheuren Hass auf einige Menschen. Ich bin paranoid und narzisstisch. Selbst wenn ich am Boden liegen würde, würde ich nicht an Selbstmord denken, mir ist wichtig das diese Menschen nicht sich daran ergötzen. Unter dem Motto: " Oh den Armen gings ja wirklich schlecht." Sollte es aber irgendwann doch so weit kommen ( sehr, sehr unwahrscheinlich, sagen wir mal Krebs im Endstadion) würde ich diese Gegner noch mitnehmen. Alleine würde ich nicht gehen. Ich habe schon Hass, einen berechtigten Hass, den ich nie frei gewählt habe, es wurde mir aufgezwungen. Ich mache mir damit sogar auch die Chancen auf vielleicht gute Freunde oder eine Lebenspartnerin kaputt. Was ist mit mir los?

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Das komplette Gegenteil meiner Besten Freundin trotzdem befreundet?

Hey
Ich bin ein Mädchen und 15 Jahre alt, will ich einfach nur gesagt haben.
Ich bin vor einem Jahr auf eine neue Schule gekommen auf der ich mich naja ganz okay gefühlt hab bzw. auch noch fühle.
Ich habe da direkt ein Mädchen kennengelernt was sehr verrückt, lustig, und sehr bunt ist. Sie trägt zum Beispiel ein Neonpinken Minirock mit einem Neonpinken T-Shirt, dazu Neonpinke Schuhe usw... wir verstehen uns seit dem ersten Tag eigentlich super und sie hat mir ihre Freundinnen vorgestellt die fast genau so sind. Nur das komische ist, ich bin das komplette Gegenteil von meiner besten Freundin! Ich bin ruhig, eher ein still vor mich hin leidender Typ, der gerne schwarz trägt. Die erste Frage ist, wieso ist sie mit mir befreundet (ich zweifle nicht an unserer Freundschaft) wenn wir doch so unterschiedlich sind? Und die zweite etwas andere Frage ist...
Seit ich an dieser Schule bin stehen so gut wie alle Jungs aus meiner Klasse auf mich was meine Freundin mir erzählt hat und ich auch merke. Ich bekomme zu meinem Geburtstag einen Blumenstrauß vor die Tür geliefert (obwohl ich Blumen hasse!) von dem der Name des Jungen meiner Klasse draufsteht. Von einem anderen bekam ich mal eine Kette geschenkt usw... es hat auch mal zwischen zwei Jungs einen Streit wegen mir gegeben, total lächerlich. Ich bin nicht so sehr auf Jungs aus wie andere Mädchen und ich dachte auch immer die stehen mehr auf Mädchen wie meine Freundin. Die immer ein zuckerlächeln auf den Lippen hat und ihre blonden Haare hin und her wirft (was wirklich stimmt).
Warum also finden mich Jungs so "toll" (das hört sie so eingebildet an sorry) und warum sind meine Freundin und ich, die kompletten Gegenteile, solche besten Freunde. Ich kann ihr alles anvertrauen und sie schweigt wie ein Grab, obwohl sie so viel redet! Jetzt wo ich mir den ganzen Text durchgelesen habe klingt mein Leben sehr nach einem Buch worum es geht das ein Mädchen auf eine neue High School kommt ander alle Jungs sich in "das Mädchen" verlieben ... aber nehmt meine Frage bitte trotzdem ernst auch wenn ich weiß das das irgendwie schwer fällt ...
Würde mich freuen wenn ihr mir antwortet und danke das ihr diesen Text durchgelesen habt.

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