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Warum dachten alle ich wäre faul?

Also in der Schule bin ich komplett gescheitert, und gearbeitet habe ich noch nie, ich habe auch keine Ausbildung, und kann auch nicht selbständig Leben.

Aber es war nicht Faulheit. Es war einfach das ich nie wirklich die Kraft hatte in der Schule gross zu lernen, und in der Schule das beste zu geben.

Ich konnte nur das Minimum geben. Wenn ich mehr versuchte war ich oft zu müde am anderen Tag um in die Schule zu gehen.

Natürlich glaubten meine Eltern ich wör nur faul. Und anstatt zu einem Arzt zusammen zu gehen, gab es Schläge.

Die dachten sie könnten mich am Teenager durch schläge "diszipinieren"

Natürlich funktionierte es nicht.

Irgendwann flieht ich komplett aus der Schule.

Was natürlich meine Eltern sehr erzürnte. Aber das war schon fast kurz vor dem Abschluss.

Ich bin früher schon aus anderen Schulen geflogen when ähnlicher Symptomatik.

Selbst wenn ich den Schulabschluss geschafft hätte. Dann nur mit miserablen Noten.

Meine Eltern dachten dann daran mich mit 16 vor die Tür zu stellen. Taten es aber noch nicht.

Eine Zeitlang glaubten sie mir zwar das ich chronische Müdigkeit etc. Hatte dann, aber sie weigerten sich mit mir zu einem Arzt zu gehen.

Und wenn ich dann mal dich zum Arzt gegangen bin, wurde ich von ihm wieder Abgewimmelt. Weil es ja nicht sein kann das do ein junger Mensch körperlich chronisch krank ist.

Dann fingen meine Eltern wieder an zu denken ich würde nur simulieren und wäre nur faul.

Darum schmeissen sie mich mit 20 raus.

Der einzige Grund warum ich dann nicht auf der Strasse verhungert oder erfror war weil ich jemanden kannte der mich temporär aufnahm.

Dann bekam ich sozialhilfe, und dank meiner Autismus Diagnose konnte ich in ein betreutes wohnen.

Nicht wegen chronischer Müdigkeit.

Aber der therapeut denn ich damals hatte dachte auch es wäre alles psychisch und Faulheit. Und er versuchte mich weniger "faul" zu machen und

Er kritisierte das die Behörden zu wenig Druck auf mich machten und Betreuer.

Weil er eben dachte ich wäre grösstenteils faul.

Dabei ist es so das schon kleine Anstrengungen wie z. B. Kochen mich dann komplett ausgelaugt lassen für den restlichen Tag.

Sport kann ich auch nicht wirklich machen, denn wenn ich regelmässig Sport versuche zu mache bin ich meist so schwach das nicht viel gut, und wenn ich dann doch versuche mich zu pushen bin ich nachher komplett kaputt da geht dann nix mehr.

Ich schlafe auch viel und liege viel im Bett.

Ich bin nicht komplett körperlich gesund, weil kein gesunder 23 jähriger kann körperlich so schwach sein.

Problem ist einen Arzt zu finden der mich erndt nimmt und nicht nur mein junges Alter sieht.

Ohne Heilung dieser chronischen Müdigkeit werde ich nie etwas im Leben erreichen können.

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Wieso sagen soviele man habe so wenig Zeit im Leben?

Wir haben genug Zeit. Die Kindheit dauert 14 Jahre, dannach beginnt die Pubertät, dann wird man Erwachsen, irgendwann Rentner*in.

Wo ist da bitte zu wenig Zeit? Nur weil viele Menschen sich nicht die Zeit nehmen, das Leben zu genießen, tief durchzuatmen und zu endspannen heißt es doch nicht, dass man dafür nicht die Zeit hat.

In Deutschland hat jeder die Chance viel Geld zu verdienen, für die Einen ist es leichter, für die Anderen schwerer, aber jeder kann es schaffen. Die Menschen (welche nicht früh sterben) haben genug Zeit im Leben, wofür hat man denn immer zu wenig Zeit?

Ich hätte keine Lust ewig zu Leben. Das dass Leben so kurz erscheint ist, da immer weniger passiert im laufe der Jahre, wenn man älter wird, wenn man 50 ist, sind 5 Jahre immernoch genausoviel, wie wenn man 14 ist, wenn man 14 ist passiert nur viel mehr in den folgenden 5 Jahren. Wenn man von 14-19 lebt ist das genauso lang wie von 50-55.

Man nimmt nur beim einen mehr Erfahrungen mit, außerdem da man schon so alt ist erscheint einem alles nur so kurz, da 1. Wenig passiert und 2. man vergangene Zeit erst realisiert (das sie vorbei ist) wenn etwas längeres vorbei ist, da man es immer mit dem eigenen Leben vergleicht und es damit kurz erscheint, d.h. wenn 1 jahr vergeht ist es nur 1 von 50,wenn aber mehrmals 1 jahr vergeht, ist es aufeinmal voll viel, obwohl die Zeit nicht erst tickte, als schon viel Zeit auf dem Konto war.

Wofür hat man denn bitte zu wenig Zeit im Leben? Findet ihr man hat zu wenig? Immerhin weiß man nichtmal was man in der Rente was man zu tun hat, außer man hat viele Hobbys mit sozialen Kontakten, weil der Mensch eine Aufgabe braucht.

P. S. Ich weiß nicht wie es ist alt zu werden, bin erst 13.

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Jung aber unglücklich aufgrund keiner Bzh?

Hey ich bin m/16. Mir ist total bewusst, dass ich noch sehr jung bin, aber ich bitte auf diese Sachen zu achten:

-„Du bist noch jung, du hast alle Zeit der Welt“ —> Bringt mich nicht weiter

-Trollbeiträge sind auch nicht erwünscht (Ist zwar klar, aber viele Leute geben gerne ihren Senf hinzu obwohl sie lieber still sein sollten)

Aufgrund meiner Vergangenheit (Diskriminierung aufgrund von Nationalität, mobbing etc. (Will ich nicht näher eingehen)) wurde ich schon in der Grundschule schüchtern, wodurch es mir schwer fiel Freunde zu finden. Mein Selbstbewusstsein ging dadurch auch nach unten. Ich habe Freunde gefunden, die bis heute beste Freunde von mir sind, halbherzige hatte ich nie. Als ich 11 war hatte ich einen Schwarm, ich habe ihr nie meine Gefühle offenbart, weil wir fast nie miteinander geredet haben, ich habe sie oft angeguckt, aber die Interesse war nur von meiner Seite. Durch ein Gerücht hat sie es mitbekommen, hat jedoch nie ein Wort dazu gesagt. Durch die vergangenen 3 Jahre habe ich erneut einen Schwarm gehabt. Als ich in dieser neuen Schule war, war ich von der Grundschule noch sehr mitgenommen und sie versuchte oft mit mir zu reden und zu lächeln, dadurch wurde ich mit der Zeit viel glücklicher und wurde sozialer, dafür bin ich ihr auch heute noch dankbar. Ich habe ihr schriftlich mitgeteilt, dass ich auf sie stand (Ich konnte es nicht über mich bringen ihr es selbst zu sagen, das bereue ich), danach bekam ich einen Korb. Ob es was geändert hätte wenn ich es ihr selbst gesagt hätte weiss ich nicht, dennoch bereue ich es.

Nun in der Ausbildung habe ich gehofft, das ich endlich jemanden kennenlernen könnte und mir viel Mühe geben würde, nur leider sieht es so aus, dass es fast keine Mädchen gibt, an denen ich Interesse habe und nur ansatzweise mit ihnen Kontakt habe.

Ich sehne mich nach einer Beziehung, damit ich einen Menschen habe, der an mir interessiert ist und mich liebt. Das gleiche will ich zurückgeben.

Wenn ich an meine Zukunft denke, sehe ich auf natürlichem Wege keine Möglichkeit, Mädchen kennenzulernen.

Ich bin mir bewusst, dass ich an mir arbeiten soll, denn ich habe noch nicht das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erreicht, dass ich will. Ich gehe auf ins Fitnessstudio und versuche mich zu ändern.

Ich bin einfach neidisch auf Menschen, die das haben was ich mit so gerne wünsche.

Habt ihr Ratschläge für mich? Alle Arten sind erwünscht (ausser ich solle mich gedulden und „es kommt von alleine“, Ratschläge die ich auch aktiv umsetzen kann.

Vielen Dank an jeden, der meine Geschichte bis zum gelesen hat. Ich freue mich auf Antworten.

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