Jugendamt – die besten Beiträge

Korruptes Jugendamt! Was kann man tun?

Hallo lieber Leser und potentielle Helfer.

Ich bin zurzeit in einer sehr schweren Situation gefangen und vermute das die Dame vom Jugendamt, die für meine jetzige Situation zuständig ist nicht neutral handelt und gar extra schwere Fehlangaben abgibt um die Wahrheit zu verdrehen und mlch als Person auf das schlimmste angreift. Mir ist bewusst, dass man mit solchen Aussagen vorsichtig umgehen sollte.

Ich bin nämlich in einer Trennung mit den Kindesvater meiner Tochter, den ich vor kurzem Anzeigen musste, aufgrund Äußerungen meiner Tochter die auf einen Sexuellen Missbrauch hindeuten.

Natürlich wird das Jugendamt bei solchen Fällen direkt ins Boot geholt, wass für mich NOCH kein Grund zur Sorge war, da ich dachte, dass meiner Tochter und mir geholfen wird.

Direkt 1 Tag nach der Anzeige, kamen sie zu meiner Tochter und mir nach Hause und waren unglaublich mitfühlend und verständnisvoll. Nur 1 Woche später, nachdem die Dame auch mit dem Kindesvater gesprochen hatte und es zu einen ersten Termin gemeinsam kam, wurde komplett alles verdreht und die Aussage meiner Tochter und die Anzeige nicht mehr ernst genommen. Ganz im Gegenteil! Sie wollten davon nichts hören und die Aussage vom Kindesvater, dass es angeblich mehrere Streitereien wöchentlich gab im Beisein des Kindes, war auf einmal der Punkt, wo sie eine Kindeswohlgefährdung sehen.

Ich habe mehrere Äußerungen abgegeben, die eigentlich meine Glaubwürdigkeit stärken sollte, wurde aber vor Gericht so gedreht von der netten Dame, sodass das Gegenteil auf einmal der Fall war.

Zb. Habe ich einen Antrag gestellt auf das Annäherungsverbot, worauf die Dame mir komplett abgeraten hatte und dementsprechend habe ich ihr vertraut und den Antrag zurückgenommen. Vor Gericht hieß es nur noch, ich hätte den Antrag gestellt , aber wieder zurückgenommen und das wäre ja unglaubwürdig. Das ich den Antrag nur zurück nam, da sie mir wirklich bös davon abriet, wurde natürlich nicht erwähnt und das war nur 1 von vielen Sachen.

Bitte helft mir..

Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Jugendamt

Unterhaltsfragen bei volljähriger, bedürftiger Tochter: Was kommt finanziell auf uns zu?

Guten Tag,

ich schreibe hier für meinen Mann, der derzeit sehr besorgt über unsere finanzielle Situation ist.

Wir sind seit über 10 Jahren verheiratet. Mein Mann hat eine Tochter aus einer früheren Beziehung, die bald 23 Jahre alt wird. Das Verhältnis zu ihr ist grundsätzlich gut. Seit ihrem 20. Lebensjahr unterstützt mein Mann sie finanziell mit ca. 250 € monatlich. Zuvor hatte sie ein Fachhochschulstudium begonnen, dieses jedoch abgebrochen. Eine Ausbildungsstelle wurde ihr nach einem halbjährigen Praktikum, bei dem sie mehrmals krankheitsbedingt ohne ärztliche Bescheinigungen fehlte, wieder entzogen. Zwischendurch hat sie zwar als Integrationshelferin gearbeitet, konnte diese Tätigkeit jedoch nicht langfristig ausüben.

All diese Erfahrungen haben sie psychisch stark belastet, sodass sie bislang nicht in der Lage war, in das Berufsleben zurückzukehren. Sie lebt weiterhin bei ihrer Mutter, ohne einer Beschäftigung nachzugehen, und hat es bisher nicht geschafft, ihre Situation nachhaltig zu verbessern. Vor ca. einem halben Jahr hat sie professionelle Hilfe in Anspruch genommen und wird nun von einem Betreuer begleitet. Zusätzlich steht sie auf Wartelisten für eine psychiatrische Behandlung, was aufgrund der aktuellen Situation leider nur schwer zugänglich ist. (Termine dauern oft 1 Jahr)

Der Betreuer hat nun vorgeschlagen, dass sie ausziehen und Bürgergeld beantragen soll, da die häuslichen Verhältnisse bei ihrer Mutter ihrer Entwicklung nicht förderlich seien. Auch ihre Mutter ist gesundheitlich stark belastet. Ein Arzt soll diese Empfehlung bestätigen. Die Tochter soll in eine betreute Wohnung ziehen, für die bereits ein Platz reserviert ist.

Mein Mann macht sich Sorgen, dass er künftig Unterhalt zahlen oder möglicherweise einen höheren Betrag als bisher leisten muss, da die Tochter auszieht und ihre Mutter nicht erwerbstätig ist. Wir haben gemeinsam zwei leibliche Kinder (13 und 2 Jahre alt) sowie ein Pflegekind (11 Jahre alt). Ich bin derzeit zu Hause und erhalte Elterngeld, während mein Mann ein Nettoeinkommen von ca. 3.200 € erzielt. Zusätzlich beziehen wir Pflegegeld in Höhe von ca. 300 €, welches meines Wissens teilweise als Einkommen angerechnet wird. Wir leben in einem Eigenheim (120 m²) und zahlen monatlich 1.200 € an Kreditraten. Hinzu kommen Fahrkosten zur Arbeit in Höhe von ca. 200 € im Monat, da mein Mann aufgrund unserer ländlichen Lage keine Möglichkeit hat, den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.

Meine Frage lautet: Mit welcher finanziellen Belastung muss mein Mann in Bezug auf den Unterhalt rechnen? Uns ist bewusst, dass das Jobcenter Ansprüche geltend machen könnte. Natürlich werden wir uns anwaltlich beraten lassen, aber ich hoffe, hier von euren Erfahrungen und eurem Wissen profitieren zu können.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Unterhalt, Familienprobleme, Jugendamt

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