Hallo!
Ich (34) bin kein direkter Schlagerfan, lehne das Genre aber nicht generell ab - bin in den 90ern mit den typischen Schlagern der 70er/80er/90er aufgewachsen und es gibt da nicht nur schlechte oder volkstümliche Sachen.
Vor 10-15 Jahren musste ich ernsthaft aufpassen, wem ich sage, dass ich gelegentlich auch Schlager höre und z.B. Lieder von Roger Whittaker, GG Anderson, Hanne Haller, Andreas Martin und Nicole ganz ordentlich und die Flippers kultig finde und die Klassiker von Udo Jürgens, Alexandra, Peter Alexander und Daliah Lavi mag - da galt man schon als "uncool" oder "bäh" oder "was bist DU denn für einer"?.
Heute ist das scheinbar ganz anders, wenn man über Musik redet und man irgendwie auf Schlager kommt und dass man das eine oder andere aus dem Bereich okay findet.
Hat sich da irgendwas in der Gesellschaft verändert und wenn ja, warum und wie kam das zustande?
Vielleicht könnt ihr mir das erklären :-)
Danke & Grüße!