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Haben Opfer ein schweres Leben und werden zu Losern (Kriminelle usw.)?

Ich habe das Gefühl, es gibt im ganzen Leben, vor allem in der Schulzeit immer Opfer und Gewinner. Und das alles hat ja irgendwann seinen Anfang. Also irgendwie beginnt das unter den Schülern. Und entwickelt sich dann halt, bis es fest ist. Die meisten Menschen sind glaube eher neutral oder Gewinner und keine Opfer. Aber es gibt trotzdem auch viele Opfer. Diese haben es jetzt und auch später mit 16,17,18 und noch älter und auch als Erwachsene schwer im Leben meistens. Keiner will ja in deren Haut sein. Das Leben hat weniger Qualität für die und ist depressiv. Das gibt für einige Mobber oder Gewinner mehr Kraft und gutes Gefühl.
Es gibt auch viele die einfach „dumm“ sind und ihr Leben verbauen ohne Sinn, indem sie andere beklauen, schlagen sich selbst dumm anstellen. Aber es gibt auch Schlaue die das Leben anderer (verletzlicher Leute, netter Mitschüler/Menschen etc.) gezielt verbauen, es schlau machen und sich daran dann aufgeilen, vor allem wenn es eh zu spät ist für ihre Opfer. Und später im Leben erfolgreich sind. Und ihre „Opfer“ landen dann in der Psychiatrie, im Gefängnis, haben kein Geld, keine Zukunft etc.

Und wenn ich ja selber darüber rede, gebe ich ja auch irgendwo zu, dass ich ein Verlierer im Leben bin weil wenn man ja nicht davon betroffen ist, dann muss ich es ja auch nicht aussprechen und damit den Opfern helfen sondern kann einfach bedenkenlos weiterleben?
Kann man je nochmal zufrieden werden im Leben und es irgendwie regeln für sich? Zb „Ja, ich war da mal nicht beliebt, aber insgesamt war ich nicht so im ganzen Leben und die Leute haben auch Probleme“.

Wie ist eure Meinung dazu? Habt ihr auch Erfahrungen gemacht damit? Und sieht das in jeder Schule so aus oder ist das nur meine Wahrnehmung. Es gibt viele die auch meiner Meinung sind dabei

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Wie kann ich ehrliche Liebe wieder zulassen?

Hallo liebe Community,

mir (M/20) geht es schon seit längerem nicht mehr gut.

Das alles hat vor gut einem Jahr angefangen, als die Beziehung mit meiner damaligen Freundin in die Brüche ging. Wir kannten uns aus der Kindheit und waren seit über 4 Jahren zusammen. Ich dachte eigentlich die Beziehung läuft gut, habe dann aber herausgefunden, dass sie fremdgegangen ist. Nicht nur einmal.

Mittlerweile bin ich über sie hinweg, über die Beziehung aber nicht. Seitdem habe ich Selbstzweifel, und kann Liebe nicht mehr zulassen. Ich hatte seitdem schon so zwei, drei Gelegenheiten, wo ich dachte, dass sich dort eventuell mehr entwickeln könnte, aber sobald ich diesen Gedanken habe, verschließe ich mich innerlich komplett.

Das mündet dann darin, dass ich sehr unangenehm anhänglich und eifersüchtig werde, und die schönen Gefühle der Verliebtheit komplett verschwinden. Ich suche dann nur nach Aufmerksamkeit, schaue ständig ob sie online ist, etc.

So kann das nicht weitergehen. Ich weiß aber auch nicht, was ich tun soll. Ich bin bereits auf der Suche nach einem Therapieplatz, da meine Beschwerden aber nicht so dringend sind, dauert das finden ewig, vor allem da ich Kassenpatient bin.

Ich würde gerne wissen, ob es einigen von euch ähnlich geht. Wie habt ihr es geschafft, über so eine Beziehung hinweg zu kommen, und wieder ehrliche, nicht toxische Liebe, mit Selbstvertrauen zuzulassen? Ich verzweifle so langsam wirklich.

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