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Hm, ich bin 40, also dazwischen. Ich kann dir aus meinem Job sagen, es sind ältere und jüngere Menschen, die kommen und ich frage dann: Hallo, kann ich was für sie tun.

Ältere sind auch oft überfordert. Fragen beantworte ich mit: Was fehlt denn? Oft bekomme ich fragende Gesichter zu sehen und keine Antwort.

Jüngere Menschen muss ich nach ihrem Vornamen fragen, da ich den eintragen muss, der Name der Eltern ist unwichtig.

Bei allen Altersgruppen erkläre ich täglich, wie Services gebucht werden können, da wir mündliche Absprachen nicht berücksichtigen können. Sehr viele Menschen haben dann schon am nächsten das online hinterlegt, wie sie es haben wollen.

Alle / viele sind sehr passiv, oft muss ich mehrmals nach dem Namen fragen. Das hat nichts mit Gen Z zu tun in meiner Wahrnehmung.

Kommt es zu Problemen sind viele oft überfordert. Ich erkläre die AGB und was ich tun kann. Immer wieder Überforderung, Ratlosigkeit.

Ich bin 12, also nicht Gen Z. Ich kenne es aber das jemand mich im Laden so anguckt, egal welche Generation