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Der organisatorische Aufwand bei Jobcenter-Forderungen ist zu hoch bei technisch unbegabten Angehörigen

Ich will nicht sagen, dass es ungerecht oder so etwas ist, der Aufwand ist einfach nur so gigantisch selbst für mich, wenn ich meinen Angehörigen ständig hinterher laufen muss, damit sie ihre Unterlagen zusammen kriegen, und teils verzweifle ich dabei wie absolut unfähig sie dabei erscheinen, wenn es doch so viel einfacher sein könnte.

Jetzt verlangt das Jobcenter einen Nachweis zu einer Lebensversicherung (Nachweis über Rückkaufwert), die man aus Kontoauszügen entnehmen konnte, und ich weiß nicht, auf welchen Angehörigen die sich genau beziehen, mal ganz abgesehen davon, dass ich schon beim Gedanken verzweifle, die zu fragen, mir einen Nachweis des Geldwertes von deren Lebensversicherung aufzutreiben, manche Dinge liegen nämlich nicht in meiner Macht.

Zudem beschreiben die auf dem Schreiben die Kontoauszüge meiner Angehörigen, die ich mit meinem Drucker gescannt habe, als "lose Blattsammlungen", obwohl ich die extra nach Datum sortiert hatte, was mich auch in den Wahnsinn treibt, was wollen die denn noch? Das "Foto" sei nicht ausreichend?

Als einziger, der in einer Familie etwas diesbezüglich organisieren kann, ist das schon ein gewaltiger Mehraufwand, vor allem, wenn dann noch Prüfungen und anderes von der Universität, Arbeit und private (aber nicht kritische) Probleme von außerhalb meiner Familie hinzukommen, ich fühle gerade zum ersten Mal nach einer besonders harten Prüfungsphase so etwas wie einen Burnout.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um oder habt ihr Vorschläge, damit besser umzugehen?

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Wie kann das sein, dass ich meine Mutter finanzieren müsste?

meine Mutter ist chronisch krank und kann deswegen nicht arbeiten gehen.

Sie bekommt Sozialhilfe und Kindergeld.Von der Sozialhilfe wird fast die Hälfte abgezogen für wasserkosten, weil die angeblich zu hoch sind.

Ich habe früher Bürgergeld bekommen von Jobcenter 633€.Da ich jetzt aber eine Ausbildung angefangen habe, haben die mir das ganze Geld gestrichen also bekomme garkein Bürgergeld mehr.

Wie soll meine Mutter da jetzt leben, weil wenn wir dort anrufen sagen die, ich soll sie finanzieren.

Wie soll ich bitte mich selber und meine Mutter finanzieren?Das ist zu viel.Ich habe nur Ausbildungsgeld und muss jeden Monat auch mehrere Rechnungen zahlen z.b. für Betriebliche Rentenversicherung.

Auch muss ich meine zahnspange bezahlen das sind 1300€ in nur 3 Raten jeweils 500,500 und 300€

dann kommt noch meine Fahrkarte mit 50€ und mehrere Dinge.Ich finanziere ja mich schon selber also zahle dann für mein Shampoo und essen und so.Aber ich kann mit dem bisschen Geld nicht noch meine ganze Mutter finanzieren, das reicht nicht.

Was kann man da tun?

Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet dazu und kann das auch nicht garnicht weil ich meine Rechnungen und Ausgaben für mich ausgeben muss

wie kann man erwarten, dass eine 18 jährige die gerade erst Ausbildung begonnen hat sich selbst und ihre Mutter dazu noch finanziert ? Mit dem bisschen Ausbildungsgeld ?

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