Intelligenzquotient – die besten Beiträge

IQ Test schlechtes Ergebnis, aber alle Anzeichen einer Hochbegabung?

Habe einen professionellen IQ Test machen lassen. War an dem Tag in einer schlechten Verfassung. War wohl so übermüdet, dass ich bei den Würfel und Formen Aufgaben sah, wie diese auf dem Papier tanzten (kein Scherz). Witzig ist, dass ich genau bei diesen Aufgaben den höchsten IQ Wert erreichte.

Es kam beim Test auf jeden Fall ein ziemlich niedriger Wert heraus.

Besondere Anzeichen einer Hochbegabung sind bei mir:

•als Baby schnelle Entwicklung

•Schulverweigerung

•psychosomatische Beschwerden

•konnte schon mit 3 selbständig am Computer arbeiten, lesen und schreiben

•habe seit der 1. Klasse die Hausaufgaben, das Lernen sowie die Mitarbeit komplett verweigert bis zur 7. Klasse

•schnelles sprechen (komme meinen Gedanken kaum hinterher)

•hatte nie Lernlücken oder Defizite

•ab der 8. Klasse 1er Schüler

•wollte im Kindergarten nie spielen, da ich das zu kindisch fand

•schon seit je her auffallend eloquent (das wurde auch psychologisch mehrfach bestätigt)

•in der 9. Klasse Schule abgebrochen, und dann 2 Abschlüsse über Schulfremde nachgeholt

•ich kann Alltagsaufgaben wie zb. Haushalt ganz schlecht erledigen

..............

Die Liste ist um einiges Länger, aber habe die wichtigsten herausgeschrieben.

Was kann man jetzt machen? Gerade das schnelle Sprechen ist anstrengend, weil andere Leute mir nicht folgen können. Und eine Erklärung für die ganzen Auffälligkeiten wären auch sehr hilfreich. Mein Psychologe weiß auch nicht weiter, da der Test für ihn eindeutig ist, er sich aber die Auffälligkeiten nicht erklären kann.

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Frage zu Intelligenz/IQ?

Hi,

Ich bin etwas verwirrt, und zwar:

Ich habe mehrere IQ-Tests online gemacht; die Durchschnittsergebnisse lagen immer zwischen 125 und 160. Ich habe auch den Mensa Deutschland Einschätzungstest gemacht, der sagte, dass ich eine gute Chance hätte, bei Mensa aufgenommen zu werden.

Dann habe ich diesen Mensa Norway Test im Internet gemacht, und mein Ergebnis war nicht annähernd so hoch, wie bei den anderen. Ja, ich hatte davor schon zwei IQ-Tests gemacht, bei denen extrem überdurchschnittliche Ergebnisse herauskamen. Es war nachts, und ich war etwas unmotiviert und hatte leichte Kopfschmerzen.

Ich bin mir einfach nur so unsicher, weil ich mich jetzt selber nicht als so hoch betrachte, aber irgendwie war ich enttäuscht. Und deshalb wollte ich mal euch fragen, was wahrscheinlicher ist. Ich zählen mal ein paar Fähigkeiten und so auf, dass ihr wisst was ich so kann:

Also ich bin Jahrgangsbester, mit einem Schnitt von 1,3 und muss nicht viel lernen, meine Lehrer sind oft überfordert mit meinen Fragen, da sie ihnen zu hoch sind.

Zudem habe ich mir um 2 Uhr Nachts in 15 min die Zeitdilatation von Einstein beigebracht, zum Rechnen und habe sie dann unserem Physiklehrer erklärt, der sie nicht gekannt hatte.

Außerdem kenne ich jemand mit einem offiziell getesteten IQ von 131 und diese sagt mein IQ ist höher als ihrer.

Außerdem langeweile ich mich oft im Unterricht. Ich musste zum Beispiel letztens 60 min auf meine Klasse warten, weil sie so lange mit den Aufgaben gebraucht haben. Ich kann außerdem sehr gute zeichnen. Ich habe auch schon eigene physikalische Theorien entwickelt.

Aber ich weiß selber nicht ob das wirklich Indizien für Hochbegabung sind. Ich fühle mich manchmal so als wäre ich ein Lügner und hätte auch alle meine Erfolge überhaupt nicht verdient.

Könntet ihr mir bitte etwas helfen. Das wäre wirklich super nett :-)

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Schere zwischen Bildung und Intelligenz immer größer?

Hi, habt ihr das Gefühl, dass die Schere zwischen Bildungsgrad und "tatsächlicher Intelligenz" immer weiter auseinander geht ?

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Für mich ist diese Entwicklung relativ gut zu erkennen.

Früher war der Zugang zu einem Studium oder generell zu höheren Bildungsrängen noch erheblich härter "geschützt" als es derzeitig der Fall ist.

Abitur u. Fachabitur sind in der heutigen Gesellschaft erheblich häufiger bei Schulabsolventen zu finden, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war, obwohl die Menschen nicht viel dümmer oder intelligenter geworden sind.

Diese Abschlüsse befähigen dann zu einem Studium an einer Uni/Fachhochschule, welche dann einen entsprechenden Zustrom erfahren und einen klaren Vorteil dadurch genießen, dass sich viele Studenten an Ihrer Institution aufhalten und diese im Zweifelsfall auch eher durch Studium bringen.

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Ich für meinen Teil arbeite viel mit Akademikern zusammen (ohne selbst einen akademischen Abschluss zu haben) und muss gestehen, dass die Schere zwischen denen die wirklich etwas drauf haben und denen welche nur knapp durch das Studium gekommen sind GIGANTISCH ist, was dann einen erheblich Einfluss auf die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit im späteren Beruf hat.

Derzeitig habe ich oftmals das Gefühl, dass man an Bachelor/Master-Abschlüsse schon als durchschnittlich intelligenter Mensch mit viel Fleiß und Schmerz dran kommt, aber dem Dr. dann aber eine immens harte Sondierung stattfindet.

Diese Sondierung hat meines Wissens nach damals im ersten Durchgang schon das Abi gemacht und spätestens bei "Master"/Diplom war dann für jeden der nicht übermäßig talentiert sowie intelligent war Schluss.

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