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IQ Test schlechtes Ergebnis, aber alle Anzeichen einer Hochbegabung?

Habe einen professionellen IQ Test machen lassen. War an dem Tag in einer schlechten Verfassung. War wohl so übermüdet, dass ich bei den Würfel und Formen Aufgaben sah, wie diese auf dem Papier tanzten (kein Scherz). Witzig ist, dass ich genau bei diesen Aufgaben den höchsten IQ Wert erreichte.

Es kam beim Test auf jeden Fall ein ziemlich niedriger Wert heraus.

Besondere Anzeichen einer Hochbegabung sind bei mir:

•als Baby schnelle Entwicklung

•Schulverweigerung

•psychosomatische Beschwerden

•konnte schon mit 3 selbständig am Computer arbeiten, lesen und schreiben

•habe seit der 1. Klasse die Hausaufgaben, das Lernen sowie die Mitarbeit komplett verweigert bis zur 7. Klasse

•schnelles sprechen (komme meinen Gedanken kaum hinterher)

•hatte nie Lernlücken oder Defizite

•ab der 8. Klasse 1er Schüler

•wollte im Kindergarten nie spielen, da ich das zu kindisch fand

•schon seit je her auffallend eloquent (das wurde auch psychologisch mehrfach bestätigt)

•in der 9. Klasse Schule abgebrochen, und dann 2 Abschlüsse über Schulfremde nachgeholt

•ich kann Alltagsaufgaben wie zb. Haushalt ganz schlecht erledigen

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Die Liste ist um einiges Länger, aber habe die wichtigsten herausgeschrieben.

Was kann man jetzt machen? Gerade das schnelle Sprechen ist anstrengend, weil andere Leute mir nicht folgen können. Und eine Erklärung für die ganzen Auffälligkeiten wären auch sehr hilfreich. Mein Psychologe weiß auch nicht weiter, da der Test für ihn eindeutig ist, er sich aber die Auffälligkeiten nicht erklären kann.

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Schere zwischen Bildung und Intelligenz immer größer?

Hi, habt ihr das Gefühl, dass die Schere zwischen Bildungsgrad und "tatsächlicher Intelligenz" immer weiter auseinander geht ?

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Für mich ist diese Entwicklung relativ gut zu erkennen.

Früher war der Zugang zu einem Studium oder generell zu höheren Bildungsrängen noch erheblich härter "geschützt" als es derzeitig der Fall ist.

Abitur u. Fachabitur sind in der heutigen Gesellschaft erheblich häufiger bei Schulabsolventen zu finden, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war, obwohl die Menschen nicht viel dümmer oder intelligenter geworden sind.

Diese Abschlüsse befähigen dann zu einem Studium an einer Uni/Fachhochschule, welche dann einen entsprechenden Zustrom erfahren und einen klaren Vorteil dadurch genießen, dass sich viele Studenten an Ihrer Institution aufhalten und diese im Zweifelsfall auch eher durch Studium bringen.

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Ich für meinen Teil arbeite viel mit Akademikern zusammen (ohne selbst einen akademischen Abschluss zu haben) und muss gestehen, dass die Schere zwischen denen die wirklich etwas drauf haben und denen welche nur knapp durch das Studium gekommen sind GIGANTISCH ist, was dann einen erheblich Einfluss auf die Tauglichkeit und Leistungsfähigkeit im späteren Beruf hat.

Derzeitig habe ich oftmals das Gefühl, dass man an Bachelor/Master-Abschlüsse schon als durchschnittlich intelligenter Mensch mit viel Fleiß und Schmerz dran kommt, aber dem Dr. dann aber eine immens harte Sondierung stattfindet.

Diese Sondierung hat meines Wissens nach damals im ersten Durchgang schon das Abi gemacht und spätestens bei "Master"/Diplom war dann für jeden der nicht übermäßig talentiert sowie intelligent war Schluss.

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