Informatik – die besten Beiträge

Unsicher wegen Studium?

Moin!

seit meinem 6. Lebensjahr will ich Nautik studieren und langsam wird es konkret. so weiß ich schon, wo ich studieren will und wo ich später arbeiten möchte.

Leider gibt es neben den Vorteilen auch auf der anderen Seite immer diesen einen für mich großen Nachteil, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Familienleben ist sehr schwer möglich und ich bin leider ein Familienmensch und möchte unbedingt Kinder haben. Außerdem weiß ich nicht, ob das Leben an Bord zu 100% was für mich ist, wobei ich mir da eigentlich relativ sicher bin, dass ich das mag, wegen Vorerfahrung.

Klar gibt es immer Alternativen und Möglichkeiten um an Land arbeiten oder zum Beispiel als Lotse. Aber das sagt mir alles nicht so zu und ich möchte eigentlich sehr gerne in der Hochseeschifffahrt arbeiten.

Ich bin jetzt aber immer hin und hergerissen und unsicher, ob das wirklich das richtige für mich ist

Daher habe ich mich auch schon nach anderen Alternativen umgeschaut und finde zum Beispiel selber den Rettungsingenieur ganz spannend und würde nach dem Studium vielleicht Hubschrauberpilot werden wollen (das Studium als Standbein), um dann mit ausreichend Erfahrung irgendwann bei der Bergwacht oder Luftrettung des ADAC zu arbeiten - ist sehr schwer, ich weiß..

Aber wie soll ich mit den Unsicherheiten bezüglich Nautik umgehen? Was würdet ihr mir raten? Wie sieht es mit der Alternative aus?

und Nautik „nur“ auszuprobieren, stellt sich auch als schwierig dar, da ich das Studium erst vollenden müsste, um die Zeit auf See abzuschätzen und wie das wirklich alles ist (die praktische Zeit während des Studiums oder in einer anderen Funktion an Bord würde da denke ich nicht ausreichen)

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Masterstudium - MBA oder M.Sc?

Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor einer wichtigen Entscheidung und hoffe auf eure Erfahrungen und Meinungen.

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen abgeschlossen und bereits im Projekteinkauf in der Industrie gearbeitet – zuerst als Werkstudent, jetzt auch Vollzeit nach meinem Abschluss. Ich habe mich letztendlich für einen Master im Supply Chain Management (SCM) entschieden. Der Grund dafür ist, dass ich mich im Bereich Beschaffung wohlfühle und großes Interesse an Logistik und deren Planung habe.

Mein Ziel ist es, den Master berufsbegleitend zu machen und dabei direkt vom Einkauf ins Supply Chain Management zu wechseln.

Jetzt stehe ich vor einem Dilemma: Während meines Studiums hat mir eine Professorin davon abgeraten, einen MBA zu machen. Sie meinte, dass dieser für einen Wirtschaftsingenieur eher unnötig sei und bei Arbeitgebern sogar Fragen aufwerfen könnte. Allerdings habe ich ambitionierte Karriereziele und strebe langfristig eine Position wie „Head of…“ oder „Chief of…“ an.

Daher frage ich mich: Ist der MBA wirklich besser geeignet für den Weg in eine Führungsposition als ein klassischer M.Sc. oder M.A.? Ich habe oft gelesen, dass der MBA bei der Karriere in Richtung Management oder Führungsebene besonders angesehen ist. Stimmt das, oder ist das heutzutage eher irrelevant?

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungsberichte freuen – insbesondere, wenn ihr in einer ähnlichen Situation wart oder einen der beiden Wege eingeschlagen habt.

Vielen Dank im Voraus!

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Ist ein Studium wirklich das nützlichste Mittel das man in Deutschland nutzen kann um erfolgreich karriere zu machen?

Gibt es auch andere Möglichkeiten?
Also Karrieren in wissensjobs, wo man viel wissen muss und es umsetzen braucht, geht das meist nur über ein studium?

Angenommen ich will der Typ sein der Deutschland in sachen IT einmal so richtig befördert sodass es nicht abhängig sein muss von China oder USA, nein ich will das Deutschland in sachen Technologie und Qualität die Nummer eins wird, weil ich die entscheidene Vision habe angenommen,

muss jemand wie ich studieren? nun ja, ist keine einfache sache, ich habe da eine Idee, sehr komplexe Software, generell das Unternehmen an sich komplex aufgebaut, aber ich bin es der die chance sieht, ich will es durchziehen, und vielleicht werd ich noch krasser als Elon Musk und der ganze rest, warum nicht, jeder hat klein angefangen, nun aber brauch ich dann studieren und was genau? wenn das Unternehmen an sich erwas kompliziert ist muss ich dann an der WHU studieren vielleicht? glaube die WHU hat was mit Unternehmensführung und digitalisierung zu tun wenn ich mich nicht irre, oder sollte ich rein Informatik studieren? muss ich überhaupt studieren für so eine selbstständigkeit oder gäbe es fördermittel die mich bei der Umsetzung der Idee fördern würden? was macht sinn in so einer situation? es muss schnell gehen und gebe 100%

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Mitbewohner finden?

Hi.

Ich ziehe für meine Ausbildung nächstes Jahr nach Nürberg. Das Problem ist, ich möchte nicht alleine Wohnen. Und auch nicht in einer 1 Zimmer Wohnung. Ich brauche Menschen um mich rum, ich brauche Action.

Am liebsten wäre es mir, ein Haus zu mieten und die kosten auf mehrere Leute aufzuteilen. Ich denke es ist am angenehmsten, mit vielen fremden Menschen zu wohnen, wenn man ein Haus mit Garten hat. So kann man sich auch mal draußen zusammen hinsetzen, an nem kleinen Feuerchen zum Beispiel. Ich arbeite auch Teilzeit, um schon mal Geld für Kaution u.ä. zu sparren.

Ich würde aber lieber erst Leute suchen und dann zusammen mit diesen Leuten ein Objekt suchen. So kann man sicher gehen, dass es jeden gefällt (inkl. Vermieter).

Aber es ist ja noch relativ früh, die Ausbildung beginnt am 01.09.2025, ich möchte zum 01.08.2025 in Nürnberg wohnen. Wenn man die ganzen Anträge usw. bedenkt, macht es aber meiner Meinung nach schon Sinn, sich zumindest schon mal die Leute zu suchen und dann ab Ende Januar/Anfang Februar nach einem Haus.

Wie würdet ihr das ganze angehen? Außer Seiten wie wg-gesucht.de. Die werde ich natürlich auch zu rat ziehen, aber mein Ziel wäre eher folgendes:

  • Überwiegend ITler
  • Überwiegend gleichaltrige (ich bin bei Ausbildungsbeginn 18)

Ideen? Lg

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Informatik Studium wie viel Vorbereitung?

Ich hab Mathe Abi mit paar Wochen Vorbereitung geschafft. Ich weiß nicht wirklich inwiefern ich mich vorbereiten soll. Ich hab nie Hausaufgaben gemacht. Ich hab mir gedacht, wenn ich die Theorie gut verstehe, wofür soll ich die Aufgaben machen.

Ich denke Analysis sollte man sich aufschreiben, da habe ich noch alles gemacht. Aber lineare Algebra und Stochastik habe ich nie Hausaufgaben gemacht.

Ich hab Angst vor dem Studium aber. Nicht wegen dem Stoff, sondern wegen dem Zeitdruck. In der Schule wurde so viel Zeit verschwendet, ich hab nie wirklich was verstanden vom Unterricht, ich hab mir einfach Zuhause Youtube Videos angeschaut zum Stoff und ein bisschen the Simple Club App. Ich hab Angst, dass es wieder so wird, dass ich vielleicht Zeit verschwende für die Vorlesungen, um dahin zu gehen und alles. Und am Ende lernt sowieso alles Zuhause. Und ich hab mir ja alles selber beigebracht, aber ich weiß nicht, ob ich das wieder kann in der Uni. Vor allem Youtube Videos gibt es bestimmt nicht mehr für Studenten. Ich weiß nicht ob ich sozial sein kann, um mit anderen zu arbeiten. Vor allem weil ich nur durschnittlich intelligent bin.

Ich bin zuversichtlich, dass ich alles verstehen kann mit genug Zeit, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich mit durchschnittlicher Intelligenz integrieren kann.

Ich hab mir die PDF eines Vorkurses Mathe einer Uni angeschaut, aber ich hab da einige Themen nicht gemacht in der Schule. (Mathe LK)

Achso und ich hab keine Ahnung was programmieren ist. Ich will aber verstehen was künstliche Intelligenz ist. Um ehrlich zu sein, dass programmieren sieht sehr langweilig aus, also, dass man eine Sprache lernt und dann läuft das Programm oder nicht wenn man paar Wörter eintippen tut. Und wenn man nur einen Fehler macht, funktioniert das ganze nicht. Das klingt langweilig. Ich frag mich inwiefern ich was dazu beitragen soll, was nur ich kann? Inwiefern soll ich intelligent genug sein, um das perfekte Produkt zu schaffen. Aber ich denke realistisch gesehen gibt es nichts anderes als das als Beruf, wo man sein Gehirn nutzt und real etwas verändern kann für alle anderen Menschen.

Und ich hab Angst vor einer Exmatrikualtion, ich meine wenn man es nicht packt, dann gibt es nichts mehr im Leben. Mathe ist das einzige worauf ich Lust, weil ich nichts auswendig lernen will. Und Programmierer ist ein realistischer Job. Wieso verweigert man gleich den Zugang zur Bildung wenn man drei mal etwas nicht schafft. Dann müsste man sein Leben lang sich vorwerfen nicht vorbereitet genug ins Studium gegangen zu sein.

Studium, Mathematik, Informatik

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