Hundehaltung – die besten Beiträge

Hund wurde verletzt meine schult oder nicht?

Ich habe zwei Hunde Kanadische Schäferhunde und Bordeaux dogge, heute kamm mein Bester Freund vorbei und wollte mir was vorbei bringen, er wusste das ich im Garten arbeite und ein kleiner Seiten Gang führt zu meinem Garten.

Er schrieb mir das er jetzt gleich vorbei kommt und als er klingelte merkte er wohl das ich ihn nicht hörte da man im Garten wenn man weiter drinnen ist nichts hört, also ging er durch den zwischen Gang, das Problem war das er seinen kleinen Mischlings Hund mit hatte und meine Hunde draußen waren.

Der Zwischen Gang wird von einem Zaun und einem Tor getränt, ich merkte erst nicht das er durch den Gang kamm und vorallem nicht das er seinen Hund dabei hatte. Meine fanden es garnicht lustig das ein fremder Hund da war auf ihren teretorium.

Sie durchbrach den Zaun bevor ich reagieren konnte und sie stürzten sich auf den Hund ich stürzte mich in die Situation da mein Freund Angst vor großen Hunden hat, ich brauchte einen Moment da ich am andern Ende des Garten war, ich musste meiner bordeaux dogge das maul auf Reisen da er sich den Hund geschnappt hat und ihn hoch gehoben.

Ich kontrollierte meine Hunde wieder schickte sie in den Garten und schloß das Tor und verschlossen das Loch wir gingen nach vorne und untersuchte den Hund vom meinem Freund ich sah am Anfang nicht wir standen aber beide auch unter Schock, ich schickte ihn nach Hause aber nicht ohne mit ihm zu schimpfen und sah das mein Hund humpelt weil er davor OP wurde und am Bein noch ne Verletzung hatte.

Grade rief er mich wieder an seine Eltern sind nachhause gekommen sind und sein Hund aufeinmal anfing doch zu humpeln und es war wohl vorher nichts und sein Vater sagte das der Hund wohl auch blutet, mein Freund gibt sich die schult da er nicht nachgedacht hatte. Seine Mutter schnappte ihren Mann das Handy weg und schrie mich an das es meine schult wäre.

Sie fahren mit dem Hund in eine Hundeklinig und melden sich später noch mal bei mir was mit Ihren Hund nun ist.

Aber hat die Mutter Recht ist es meine schult

Gesundheit, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundebiss, Hundehaltung

Junger Hund frisst nicht. Was tun?

Guten Morgen

Ich bin langsam am Verzweifeln, weil mein 1.5-jähriger Hund, den ich vor sechs Wochen bei mir aufgenommen habe, viel zu wenig frisst.

Die Kleine stammt aus einer Zucht, musste aber wegen eines Gendefekts im Hüftgelenk operiert werden. Das Tragische ist, dass sie dann in der Zucht bei den anderen Hündinnen das schwächste Glied war. Ihr wurde das Fressen gestohlen, ihre Spielsachen, etc. Deshalb war eine Einzelplatzierung dringend nötig.

Mein Hund bekommt sehr hochwertiges Futter. Die Zucht hat mir Lukullus empfohlen. Aber sie rührt es kaum an. Ich habe mir dann überlegt, ob mein Hund ein "Lukullus-Trauma" hat und bin auf Anifit umgestiegen.

Mein Zwergpudel hatte beim TA letzte Woche gerade mal noch 3.7 kg. Sie ist quicklebendig, geniesst es hier bei mir, dass sie den Stress des "Mobbings" nicht mehr hat.

Leider hat sich das Fressverhalten mit Anifit nicht verbessert.

Was vielleicht noch wichtig ist: In der Zucht wurde sie aufgrund ihrer OP "verhätschelt". Bei den Mahlzeiten sass sie immer bei irgendwem auf dem Schoss und hat dort mit vom Teller gefressen. Und ich habe dann beobachtet, dass sie bei mir auch extrem bettelt, wenn ich esse und genau das haben möchte, was ich esse.

Doch ich will das nicht. Erstens aus Prinzip nicht, zweitens weil es einfach nicht gesund ist (Pommes, Erdbeertörtchen, Aufschnitt...)

Ich habe nun wirklich mein ganzes Hunde-ABC durch und bin am Verzweifeln.

Wer weiss Rat?

Herzliche Grüsse

Hundefutter, Hundeerziehung, Hundehaltung

Hund meines Onkels bei uns aufnehmen – Bin ich zu kritisch?

Guten Abend liebe Gutefrage.net Community.

Irgendwo schade, dass ich für Familieninterne Angelegenheiten hier nachfragen muss, bin aber gerade selber am Zweifeln.

In nächster Zeit soll wohl ein "Familienmeeting" stattfinden, wo über die Zukunft des Hundes meines Onkels diskutiert werden soll. Auch wenn ich schon die Vermutung habe, dass eine Entscheidung praktisch ohne meinen Input gefallen ist, will ich dennoch hier noch mal nachfragen, ob meine Ansichtsweise wirklich so verkehrt ist, oder nicht.

Zur Situation

Vor 2 Wochen kam es zu der Situation, dass meine Mutter von unserem Hund (Deutsche Dogge) ins Krankenhaus gebissen wurde. Zum Glück kam ich am selben Tag noch aus dem Urlaub zurück und war da, um den Hund von meiner Mutter irgendwie zu lösen. Der Gedanke, dass wenn ich nicht da gewesen wäre, meine Mutter nicht mehr hätte da sein können, ist finde ich schon arg beängstigend. Aber mittlerweile habe ich schon akzeptiert, dass es eben nicht zu schlimmerem gekommen ist. Der Hund wurde/musste Folge dessen eingeschläfert werden, da man kein alternatives Zuhause gefunden hat.

Der Tierarzt und der Bestatter haben beide die Theorie aufgestellt, dass es neben der Taubheit, halber Blindheit und eventuell vorhandenem Gehirntumor zu diesem Austicken gekommen ist. War ja auch der zweite Angriff, nur war der erste viel weniger verheerend.

Zeitgleich hat wohl der Hund meines Onkels - ebenfalls das zweite mal, auch Dogge - meinen Neffen angegriffen und hat auch diesen verletzt, wenn auch nicht so schlimm wie meine Mutter. Dennoch: Biss. Folge daraus ist, dass der Hund mit Maulkorb herumlaufen muss, was keine gute Lösung auf Dauer ist. Also wird jetzt über ein Kompromiss diskutiert.

Die Idee ist, dass der Hund bei uns unterkommt, anstelle diesen irgendwo anders unterzubringen. Um es mal geradeaus zu sagen: Ich finde diese Idee auf vielen Ebenen bescheuert und undurchdacht. Jeder andere findet diese Idee natürlich toll.

Denn meine Mutter ist derzeit weder in der Fassung, mit ihrem zerbissenen Arm einen Hund vernünftig unterzukriegen, noch habe ich persönlich die Lust darauf, wieder einen "Beißpotenziellen Hund" in unserem Haushalt zu haben. Und auch hier wieder spielt der Gedanke, dass es wieder dazu kommen kann unter anderen Umständen, in meinem Hinterkopf eine große Rolle.

Um auch mal direkt zu sein, empfinde ich weder mich, noch meine Familie wirklich als Fähig, Hunde zu halten, da sich weder aktiv darum gekümmert wird, noch aktiv trainiert wird. Hunde werden also meines Erachtens nach lediglich dazu gehalten, um einen zu haben.

Daher bin ich auch persönlich strikt dagegen, dass der Hund meines Onkels bei uns untergebracht wird, was meine Mutter nicht nachvollziehen kann, "da ich mich ja nicht drum kümmern muss".

Meine Frage ist, ob meine Ansicht wirklich so verkehrt ist? Bin ich zu kritisch? Oder ist meine Ansicht doch irgendwo nachvollziehbar?

Gesundheit, Tierheim, Tierhaltung, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung

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