Hundebesitzer – die besten Beiträge

Ich bin 21 und habe einen Bauernhof?

Hallo zusammen,

ich habe mir letztes Jahr einen kleinen Bauernhof gekauft – ein echter Lebenstraum. Ich führe dort einen kleinen Hofladen, veranstalte Wanderungen (z. B. mit Alpakas) und habe mittlerweile viele tolle Stammkunden. Mein Hof ist rund 1,5 Hektar groß, also einiges an Platz für Tiere, Natur und Leben. Wichtig ist mir: Auf meinem Hof wird kein Tier getötet. Ich halte Rinder, Schafe, Hühner, Alpakas, Kaninchen und Katzen – alle leben bei mir so artgerecht und friedlich wie möglich. Auch männliche Tiere werden bei mir nicht geschlachtet, sondern finden Aufgaben oder werden weitervermittelt. Ich möchte Kindern und Besuchern zeigen, dass Landwirtschaft auch tierfreundlich geht.Jetzt möchte ich mir einen Hund anschaffen, der mich begleitet, vielleicht sogar hilft beim Hüten oder Bewachen, aber vor allem sicher auf dem Gelände bleibt. Mein Problem: Das Grundstück ist nicht komplett eingezäunt. Wie bringe ich dem Hund zuverlässig bei, das Gelände nicht zu verlassen?Hat jemand Erfahrung damit? Vielleicht mit einem unsichtbaren Zaun, Training mit Markierungen, Rückrufübungen oder Ähnlichem? Ich suche etwas, das langfristig zuverlässig, aber auch freundlich und stressfrei für den Hund ist.Ich freue mich auf Tipps – und vielleicht auch über ein paar Hundefreunde, die ähnliche Projekte leben!

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Fremder Hund pisst ständig auf meine Veranda und es stinkt. Was tun?

Es stinkt nicht nur, es verteilt sich vom bepissten Abgrenzungspfahl ständig auf meiner ebenerdigen Veranda. Komme ich morgens mit heißem Kaffee in meinem Rollstuhl auf meine Veranda, stinkt es.

Wische ich (vom Rollstuhl aus) den Boden, was etwa eine Stunde dauert, dann ist der Kaffee kalt.

Nicht jeden Morgen, aber unerträglich oft.

Die Begrenzungen haben ein schönes weiß, nur an der Stelle gelb und stinkig.

Ich liebe Hunde, sind meine liebsten Haustiere. Ich mag auch diesen Hund sehr, mich nervt nur diese Halterin, Russin, die alles ignoriert.

Pflanzen kann ich da nichts, hinstellen auch nichts, also auch keine Anti-Hunde Pflanzen.

Meine letzte Option ist, da ein Weidezaunblech hinzustellen, aber mit weit weniger Spannung als bei zB Kühen.

Also das der Hund nur durch eine minimale Spannung (nur wenn Urin das Blech trifft) davon abgeschreckt wird, ständig meine Veranda zu bepissen.

Dem Hund wird's schmerzen (kenne ich selber, hab auch Mal an Weidezaun Draht gepinkelt). Er jault und merkt sich spätestens beim zweiten mal, besser da nicht hinzupissen.

Wie schon gesagt, es stinkt jedes Mal fürchterlich und ich muß dann jedes Mal den Boden wischen, einmal täglich mindestens, damit der Gestank erträglicher wird.

Wisch mal so bewegungseingeschränkt den Boden.

So jetzt können Antitierquäler mal ihren Dampf ablassen. Ich ignoriere das dann mal, wie die russische Halteriin.

Frage ist, kann ich deswegen juristisch belangt werden?

Der Pfahl steht auf meinem Grundstück, welches ich nebst Wohnung gemietet habe.

Also, bauliche Veränderungen sind nicht möglich.

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Warum macht meine Mutter das (beim Hund)?

Hallo,

meine Familie und ich haben seit Samstag einen Hund in unsere Familie aufnehmen können. Doch jetzt ist das Problem, meine Mutter spielt sich richtig krass auf. Sie meint sie müsse den Hund komplett einnehmen und kann ihn nicht Mal in Ruhe lassen. Ich darf nicht Mal alleine Gassi mit ihm gehen (ich bin 22) sie muss immer mit und dann zieht sie ständig an der Leine und muss immer korrigieren, obwohl es gar nicht gebraucht wird. Sie will ständig, dass der Hund bei ihr Beifuß läuft obwohl ich die Leine halte. Das bedeutet, dass er direkt vor mir läuft oder dann an der Leine zieht, da sie weiter vorne läuft. 

Wenn wir auf dem Sofa liegen und der Hund schläft sie sich aber bewegt und der Hund auch ist sie der puren überzeugen, dass er sich nur bewegt hat, weil sie es getan hat. (Er hatte sich gejuckt, könnte ich beobachten). Genauso hatten wir eigentlich Absprachen welche Kommandos wird dem Hund beim Gassi gehen geben (bspw. An einer Kreuzung muss er sitz machen) das hält sie jedoch nicht ein. Natürlich ist er dann verwirrt, wenn er es bei mir machen muss. 

Mich stört am meisten, dass ich nichts mit dem Hund machen darf, ständig muss sie ihn zu sich rufen und er muss bei ihr bleiben. 

Er hört zwar auch auf mich aber mich stört einfach, dass sie denkt, dass der Hund ohne sie nicht mehr könnte und er nur auf sie hören soll. 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz was ich da fragen soll, außer was kann ich da machen?

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