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Wie stark machen die Hufe von Pferden Wald und Feldwege kaputt?

Hallo, ich wohne auf dem Land und sehe manchmal zb wenn ich mit dem Hund gehe im Wald und auf dem Feld Reiter mit Pferden und reite auch selbst manchmal. Und es ist so, dass Pferde schon sehr große und starke Tiere sind also man muss schon aufpassen wenn sie kommen und den Weg frei machen und zur Seite gehen und sie vorbeilassen und darf sich ihnen auch nicht von hinten nähern sonst bekommt man die Hufe zu spüren und die Hufe setzen dem Boden auf den Wald und Feldwegen schon sehr zu also sie schlagen Löcher in den Boden und hinterlassen deutliche Spuren von den Hufen besonders natürlich wenn es geregnet hat und es matschig ist. Für die Reiter ist das ja gut denn die sitzen schön hoch oben sicher im Trockenen und ihre Füße bleiben sauber und sie können problemlos durch Matsch und Pfützen reiten und die Hufe der Pferde erledigen das und es kann ihnen auch egal sein wie die Wege dann mit den Schlaglöchern von den Hufen aussehen. Also reiten ist schon toll, man fühlt sich da so stark und sicher oben auf dem starken Pferd und es macht einfach Spaß und es riecht auch so gut so nach Land und Heu und ist gesund man stärkt so das Immunsystem, viel gesünder als vor Fernseher oder Computer sitzen. Machen die Reiter also den Boden in Wald und Feld wirklich sehr kaputt oder viel weniger als zb Traktoren und Autos und müssen sie die Spuren wieder beseitigen oder ist das vollkommen egal wenn man immer die Spuren von den Hufeisen am Boden sieht? Vielen Dank :D

Pferd, Mädchen, Reiten, Hufe

Hufrolle... Was hilft noch?

Hallo

Leider hat meine Rb Hufrolle, jedoch sehr komisch. Wir sind mittlerweile Ratlos und wissen nicht mehr weiter: Also vorneweg, sie ist 20 Jahre alt und vor ca einem Jahr hat die Geschichte mit der Hufrolle begonnen. Diese hatte sie nur am linken Vorderhuf und wurde daraufhin "operiert". Dann ging sie zwar lahmfrei, jedoch hat sie anfangs immer getaktet, was ja eigentlich nicht stört. Doch nun seit einiger Zeit beginnt sie am rechten Huf zu lahmen und ihn nicht mehr zu drehen. Jedoch entlastet sie immer den linken Huf. Also rechts lahm, links entlastet im Stehen. Beide Hufe sind gelegentlich warm und pulsieren, wie es für eine Hufrollenentzündung üblich ist. Dazu kommt, dass sie sehr oft mit den Vorderbeinen einknickt. Einen Bewegungsdrang hat sie auf jeden Fall, beim Freilaufen lassen oder reiten (was ziemlich reduziert wird!) hat sie wie eine innere Uhr. Genau nach einer halben Stunde wacht sie auf und ist total motiviert zu laufen, teilweise im Gelände ist sie auf weichen Wegen kaum im Schritt zu behalten. Dann hüpft sie wie wild und würde am liebsten im Jagdgalopp wegrasen. Jedoch das takten bleibt. Das nächste, was mach laut Tierarzt dann macht wäre der Nervenschnitt, doch das ist uns fast zu riskant.. Wir gaben vor kurzem dann mal Equipalazone und das lahmen war weg, takten und entlasten nicht. Liebe Community, fällt euch dazu was ein? Denn wir sind Ratlos... Tierarzt meint Nervenschnitt, aber das wird unser aller aller letzer Ausweg. Liebe Grüße

Pferd, Hufe, Lahmheit

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