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Wie kann ich meiner überarbeiteten Freundin, die in Japan lebt unterstützen?

Hello.

Ich (30) und meine in Japan lebende Freundin (35) werden Anfang nächsten Jahres heiraten und dann hier in Deutschland zusammenziehen.

Nun ist es so, dass wir bis dahin noch eine lange Zeit abwarten müssen. Dies bedeutet tägliche Anrufe und wöchentliche Video-Call-Dates.

Nun kommen wir zum kleinen Problem, dass sie kürzlich aus dem Elternhaus gezogen ist und nun ihren Haushalt komplett alleine bewältigen muss. Dazu kommt noch der sehr hohe Aufwand ihrer Arbeit als Kindergärtnerin in Japan.

Mit der Zeit merke ich nun, dass sie sehr überlastet ist und immer müder und müder aussieht. Dinge die sie gerne macht wie mit mir Abends telefonieren müssen wir auf 5-10 Minuten begrenzen, da sie sich kaum wach halten kann.

Nun bin ich etwas in der Zwickmühle, da ich von der Entfernung her ihr nichts wirklich abnehmen kann, was ich sofort machen würde, wenn sie bereits in Deutschland wäre wie z.B. Kochen, Papierkram abfertigen, Putzen usw.

Und hier kommt nun meine Frage an euch, wie könnte ich ihr von dieser Entfernung her eine gute Unterstützung sein? Gibt es etwas was ich machen kann was ihr ein positives Gefühl gibt oder alles erträglicher macht? Ich habe sie bereits schon selbst gefragt, aber sie ist zu überwältigt mit dem Stress, um da etwas klares nennen zu können.

Btw ich studiere Englisch auf Lehramt (Vollzeit), um später in Japan arbeiten zu können in diesem Beruf. Mein Studium ist leider nicht über die Abenschule möglich, sonst hätte ich das gemacht und sie finanziell entlastet indem ich noch einen normalen Beruf ausübe.

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Ist das eine gute Werbeanalyse?

Hallo! Ich habe morgen Schularbeit und es wäre echt nett wenn mir jemand sagt ob das gut oder schlecht ist und was ich verbessern könnte. Danke im Voraus.

Die Werbung ist von der Firma "Müller". Es wird für ein Milchprodukt namens "Müllermilch" geworben, das in zwei Geschmacksrichtungen verfügbar ist.

Diese sind "Pistazie-Cocos" und "Erdbeere". Die beiden Flaschen stehen in einer Milchpfütze mit der grünen Flasche im Vordergrund. Die Milchflaschen sehen zudem auch kalt aus. Das erkennt man an den Wassertröpfchen. Da viele Leute kühle Milch bevorzugen, würden sie das auch als appetitlicher empfinden und somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie dieses Produkt kaufen, höher.

Der Hintergrund besteht aus verschiedenen Blautönen. Jedoch haben die beiden Flaschen die Farben rosa und grün, welche andere Farben als im Hintergrund sind. Deshalb stechen sie einem mehr ins Auge. Mit der Kokusnuss, der Pistazie und der Erdbeere auf den Flaschen bekommt man den Eindruck, dass die Milch aus natürlichen Zutaten hergestellt wurde.

An der oberen linken Kante sieht es so aus, als ob ein Foto mit einer Büroklammer an das Werbeplakat angeklemmt wurde. Somit scheint es, als ob man das selber bei sich hätte und das Bild angeklemmt hat. Es stehen zwei Sprüche ohne Serifen. Diese sind: "Für guten Geschmack sind wir Deutschen nicht bekannt." und "Mit der Ausnahme.". Es befindet sich ein Punkt am Ende, obwohl es ein grammatikalisch unkorrekter Satz ist. Dies soll laut der Werbung beschreiben, dass die Müllermilch eine Ausnahme vom " schlechten Geschmack deutscher Nahrung" ist.

Es befindet sich auch in Blockbuchstaben geschrieben: "JETZT BEI DENNER" mit dem Wort Denner rot markiert. Das löst denselben Effekten wie bei der davor genannten Büroklammer aus.

Meiner Meinung nach werden alle Altersgruppen angesprochen, da Jede und Jeder Milch trinken kann.

Mich persönlich haben am meisten die Farben und die kühlen Milchflaschen angesprochen.

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Mit testdisk Partitionen/Einhängepunkte restaurieren?

Das Problem entstand dadurch, dass ich einen USB-Stick erstellen wollte, der das alte BIOS updaten sollte. Und irgendwie habe ich ihn auf der internen Festplatte kreiert. Welch ein Unglück!!!!! Darum besteht diese Festplatte jetzt aus der 34 MB-Partition "CHIEF_ENG" und aus 240 GB "free space". Wie mir das Programm "disks" verrät.

"Size in sectors" entspricht der doppelten Grösse der ehemaligen Partitionen. Also:

  1. Das ist die Partition des fälschlicherweise aus der Festplatte gemachten USB-Stick für das BIOS-Update.
  2. Dies muss die Windowspartition sein. Sie hatte gut 30 GB.
  3. Ich denke, diese ist auch ein Teil von Windows. Jedenfalls dürfte sie von Anfang an bestanden haben. "EFI" bedeutet, es ist die Partition, von welcher der Computer gestartet werden muss?
  4. Das kann nur die Linux-Partition sein. Sie hatte gut 200GB.
  5. Das ist vermutlich so eine Recovery-Partition von Windows.

Soll ich nun einfach Folgendes auswählen?

Oder diese zweite EFI-Partition zu Primary machen??? Oder etwas ganz Anderes???Kann ich den Daten verlieren, wenn ich hier was Falsches einstelle?

Eigentlich dürfte es ja kein Hexenwerk sein. Wenn ich gerade 200 GB auf einer externen Platte frei hätte, würde ich natürlich sofort ein Backup machen! Aber es sollte doch auch so einen recht sicheren und zuverlässigen Weg geben, die Partitionen bzw. Einhängepunkte wie früher zu hinzubekommen. Oder liege ich da denn falsch?

Allerherzlichsten Dank!!!
(Linux Mint 21.1, Lenovo Think Pad T410)

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