Hallo zusammmen,
also, einer meiner Hunde hat seit über 2 Jahren eine doppelseitige Kehlkopflähmung. Ist deswegen natürlich in Behandlung. Er ist ein sehr lebhafter, lustiger und vor allem lebensfroher 12-jähriger Labi. Wir haben schon seinen Krebs erfolgreich besiegt, was auch der einzige Grund ist, warum wir die Kehlkopflähmung noch nicht operativ in Angriff genommen haben, noch mal Narkose wollten wir ihm so zeitnah nicht zumuten. Die OP damals hat er gut überstanden, und der Krebs kam auch nicht wieder, ist jetzt 2 Jahre her. Er hat top Werte, sprich Blut, Herz, Leber, Niere alles TippiToppi. Man merkt die Kehlkopflähmung beim bellen oder "husten", hört sich sehr dunkel an.
Bedenken sind natürlich: Sobald er sich verschluckt könnte er daran sterben, ist Tatsache. Ist seitdem nie passiert, wir passen gut auf, er darf zwar fast alles machen aber Dinge wie Stock werfen oder Wasserspielzeuge geht nicht mehr. Dinge die er liebt, und gerne machen würde.
Was würdet ihr machen? Er ist 12, und jede OP ist mit Risiken verbunden. Laut TA ist er in so guter Verfassung, dass er die OP verkraften würde.
Ist absolut kein finanzielles Problem! Falls das jemand denkt, wir würden alles auf uns nehmen damit es unseren Hunden gut geht, allerdings.... wie schon oft hier erwähnt, nur solange der Hund möchte. Alles andere wäre egoistisch... unser Labi möchte! Das Bild wurde vor ein Paar Tagen aufgenommen. Tja, wenn man schon nichts mehr wirft, und sämtliche Stöcke im Garten vernichtet hat,
holt man sich eben was aus der Küche ;)