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Katze würgt & Knirscht mit Zähnen?

Hallo!
mein Kater (Damage) ist heute 1 Jahr und 5 Monate alt. Er ist ein Mischlings Kater. Er bekommt hochwertiges Futter (sowohl Trocken, als auch Nassfutter) angepasst auf sein Alter & sein Gewicht.

Ich habe insgesamt 3 Katzen.
Alle sind Wohnungskatzen.

Kürzlich (am 29.12.2023) kam mein letztes Kätzchen dazu. Das neue Kätzchen ist mit 13 Wochen bei mir eingezogen.

Alle Katzen verstehen sich seit Beginn super.
Jeder hat eine eigene Offene Toilette und zusätzlich noch eine selbstreinigende Katzentoilette.

Seit 2 Tagen erbricht mein Kater Damage. Er frisst kaum, von egal welchem Essen.
Er würgt dauerhaft hoch & knirscht mit den Zähnen.
Ich habe leider auch anhand Damage‘s verhalten, Veränderungen feststellen müssen, innerhalb dieser Tage.
Er zieht sich zurück, will kaum noch mit den anderen Katzen kuscheln & schläft nur noch an ungewöhnlichen Orten.
Meine logische Schlussfolgerung lautet „Ihm geht es nicht gut“.

Ich habe seine Zähne angeschaut, sowie sein Zahnfleisch.
Ebenfalls, habe ich seinen Rachen, so gut wie es nur eben geht, untersucht.
Ich habe keine offensichtlichen Wunden oder Entzündungen feststellen können.
Ich konnte ebenfalls nicht sehen, ob er etwas ungewöhnliches verschluckt haben könnte.

Natürlich habe ich die Tier-Not-Klinik telefonisch kontaktiert.
Mir ist bewusst, dass das kein “Notfall“ ist.
Man kann eben auch Telefonisch nicht schlussfolgern, was einem fehlt.
Mir wurde nun von verschiedenen Kliniken, zu verschiedenen Dingen geraten.
Entweder: Abwarten (1-2 Tage) oder früh‘s zum Tierarzt fahren.

Ich persönlich bin sehr unschlüssig. Ich möchte, dass es ihm gut geht.
Kosten sind unwichtig hierbei.
Ich bin kein Tierarzt oder Katzen-Flüsterer.
Vielleicht ist/war ja jemand in einer ähnlichen Situation.
Habt ihr Ratschläge?
Würdet ihr sofort losfahren?

Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten 🙏🏼

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Katze Versicherung Widerspruch?

Hey ihr Lieben,

dieser Fall ist etwas verzwickt.

FÜR ALLE HIER: ICH BIN PFLEGESTELLE UND HABE PFLEGETIERE

Es geht um einen 9 Monate alten Kater, der mit 3 Monaten erkranket und Atemgeräusche entwickelte. (Dicke Lymphknoten)

Diese gingen mit Antibiotika weg, doch trotzdem waren da noch Geräusche während des schnurrens und schlafens, dies wurde kontrolliert und man sagte mir alles sei okay. Er wurde mit seinem Bruder vermittelt, kam aber fast 2 Monate später leider wieder zurück. Ich entschied mich ihn zu behalten und Versicherte ihn. Er sollte kastriert werden, Doch mir fiel auf das die Atemgeräusche da sind und ich wollte vorher ein Check Up.

da fiel auf das sein Herz zu groß aussieht und die Speiseröhre komisch wäre. Dies war kurz Nach der Wartezeit der Versicherung.

Dannach folgten mehrere Klinikuntersuchungen mit 6 verschiedenen Aussagen. 4 sagten er sei gesund und das Herz sähe gut aus und 2 sagten da stimmt etwas nicht.

Einige sagten seine Bronchen seien betroffen, andere sagten die Luftröhre, Nase und und und

nach über 2 Monaten kam raus das sein Herz irreparabel geschädigt ist und sein Gaumensegel verkürzt ist.

währenddessen schrieb die Versicherung, das sie die Krankheiten und das Herz nicht versichern. OBWOHL nichts von einem Herzproblem vorher im Raum stand und er schriftlich bestätigt bekommen hat, das er und seine Atemgeräusche als gesund und normal gesehen wurden. Nur weil ich schon während der Wartezeit bedenken hatte mit der Atmung.
doch der verkürzte Gaumensegel wurde nicht ausgeschlossen, trotzdem wollen sie nicht zahlen. Ich habe alles eingereicht gehabt und obwohl sie sagte es ist okay lehnen sie ihn wieder ab.

ich bin kein Arzt, woher soll ich wissen was er hat? Er war nur ein Pflegetier anfangs und alle seine Geschwister sind vollkommen gesund….auch die Ärzte nahmen mich nicht ernst und sagten er sei gesund.

bin am überlegen rechtlich dagegen anzugehen.

Kater, Versicherung, Rechte, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Rechtslage, Tiergesundheit, Widerspruch

Kater wacht in der Nacht auf und pinkelt einfach los, obwohl er stubenrein ist. Ist das Normal?

Hallo, wir haben den Kleinen (mittlerweile 8 Monate alt) seit Oktober. Mitte Dezember ist es zum ersten Mal passiert. Da war ich im Badezimmer und hab mich bettfertig gemacht. Als ich aus dem Badezimmer heraus ging, hat er im Flur eine kleine Pfütze hinterlassen und man sah auch seine kleinen Spuren, wie er vom Urin wegging. Als ich dann ins Wohnzimmer ging, um zu schauen, wo er ist, lag er oben auf dem Kratzbaum und sah mich komplett geistig abwesend an. Als ich ihn herunterholte, um zu schauen, ob auf dem Kratzbaum was ist, sah ich nichts. Doch als ich verwirrt war und mit ihm "sprach", ob alles Gut sei, sah er mich nur verwirrt an. Er ging dann zum Flur und starrte auf die Pfütze, doch irgendwie wirkte er komplett verwirrt. Doch seitdem ist das nicht einmal wieder passiert.

Am Samstag ist es wieder passiert. Diesmal habe ich es sogar selbst gesehen. Er ist aufgewacht, war komplett geistig abwesend (seine Augen waren dabei relativ zu) und er pinkelte in seinem Körbchen (auf dem Kratzbaum) und auf sein Lieblingsspielzeug. Ich habe ihn sofort gegriffen und wollte ihn eigentlich ins Bad bringen bzw. ihn von dem Kratzbaum wegpacken, damit er lieber auf dem Boden sein Geschäft macht, als auf den Möbeln. Und da war eine große Pfütze, die dann auf dem Boden war. Man muss auch sagen, dass er viel Wasser an den Tag getrunken hat. Doch da ich sauer war, habe ich mit ihm geschimpft (Ich war leise, weil A. ich ihn damit nicht weh tun wollte und B. es schon spät nachts war und damit nicht die Nachbarn stören wollte).

Es wirkte so, als würde er sich schämen, er verkroch sich in die Ecke des Wohnzimmers und schaute nur zu. Seine Öhrchen waren nach unten gerichtet. Doch das habe ich noch nie so erlebt. Ich habe ihn logischerweise nie verprügelt o.Ä., weil man sowas einfach nicht macht.

Ich war mind. 1.30h dran, mind. 3x den Boden gründlich zu wischen und das Körbchen zu reinigen. Zum Glück war das viel Urin, denn dadurch stank es nicht so furchtbar und ich konnte es einfacher herauswaschen. Nichtsdestotrotz bin ich verwirrt, wieso das passiert ist.

In seinem Tagesablauf füttern wir ihn morgens um 6:30 Uhr und abends um 18 Uhr. Er bekommt zwischendurch manchmal Snacks als Belohnung. Ich lasse ihn auch häufig (da ich im Home-Office arbeite) raus. Er ist meistens ca. 2-5h draußen und dann fängt er an, zu miauen, um wieder reinzukommen. Er ist eigentlich ein echt Süßer, doch da das nun zum zweiten Mal passiert ist, mache ich mir ein wenig Sorgen.

Beim 1. Mal könnte es daran liegen, dass ich lange im Bad war und er somit nicht in sein Katzenklo kam und er dringend musste.

Beim 2. Mal wirkte es auch so, als müsste er dringend und konnte es nicht mehr lange halten. Würde mich nicht wundern, da das viel Urin war. Aber er trinkt in der Regel sonst auch viel Wasser und da passiert es nicht.

Am Samstag war er zudem lange draußen und wurde durch den Schnee ganz nass. Lag es vielleicht daran? Wir haben ihn draußen eine Möglichkeit geschaffen, Unterschlupf zu finden und Wärme zu haben, wenn es ihn zu kalt ist. Er möchte von sich aus häufig raus und liegt da meistens im Garten und beobachtet die Vögel.

Ist euch sowas ähnliches passiert? Ist das normal? Und würdet ihr mir raten, ihn zum Tierarzt zu bringen? Er ist seit November 23 kastriert und hat drinnen nie markiert o.Ä. .

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