Hausbau – die besten Beiträge

Starkregen gelangt durch Dachvorsprung – Dachsanierung?

Unser Dach hat bei nur 8 Grad Neigung Ziegel und keine spezielle Unterkonstruktion, weshalb es angeblich, obwohl erst 17 Jahre alt (Haus haben wir vor einigen Jahren gekauft, also nicht selbst verbockt), erneuert werden muss, bevor größere Schäden auf uns zukommen. – Dies sagt jedenfalls ein entfernt verwandter Fachmann per Ferndiagnose, denn erstens sei ein Dach in dieser Bauweise sowieso dem Untergang geweiht, zweitens dürfe niemals Regen durch das Dach dringen, wie auf folgendem Video zu sehen, das wir bei Starkregen aufgenommen haben:

https://www.youtube.com/shorts/g8-ZLzFxqb4

Für ein neues Metalldach mit neuer Dämmung haben wir nun ein Angebot für ca. 47.000€ bekommen. Die Dachfläche ist ca. 11,5*6 = 69 qm, eigenständiges Reihenmittelhaus und eher unkompliziert. 15% bzw. 20% (mit Energieberater) Förderung sind möglich (also im Endeffekt ca. 40.000€). Das erscheint uns eine doch sehr große Investition dafür, dass noch kein wirklicher Schaden aufgetreten ist und wir gar nicht genau verstehen, wie groß das im Video sichtbare Problem wirklich ist. Immerhin gelangt das Wasser ja "nur" beim Dachüberstand durch, das Haus ist bisher unversehrt. Der erwähnte entfernte Verwandte ist jedoch der Auffassung, es könne im Dachinneren auf Dauer unbemerkt ein größerer und letztlich noch viel teurer zu beseitigender Schaden entstehen. Die Firma, die uns das Angebot erstellt hat, war auch vor Ort, aber anscheinend ist es nicht üblich oder schlicht nicht möglich, das Dach erst einmal zu inspizieren, bevor man eine Komplettsanierung in Angriff nimmt?

Was würdet ihr raten – ist die Sanierung notwendig oder reicht ggf. einfach abwarten bzw. ein kleinerer Eingriff?

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Hausbau 2025/2026? Eigenkapital und Einkommen genug?

Hallo zusammen,

meine Freundin und ich gehen langsam an die Zukunftsplanung.

Da wir bereits einen Bauplatz im Raum Neuburg/Schrobenhausen haben, der aktuell mir gehört und Bebauungsreif ist, ist natürlich der Bau eines Eigenheims Plan Nummer 1. Hier mal kurz meine Daten und Infos für euch zur leichteren Einschätzung:

  • Ich. 26 Jahre, Verlobte 28 Jahre
  • Bauplatz Wert erschlossen: 165.000€
  • Eigenkapital durch erspartes: 120.000€
  • Jeder verdient 3000€ Netto, fest angestellt bei Audi.
  • Sichere Sonderzahlungen jährlich(ohne Gewinnbeteiligung sowas rechnen wir nicht rein) ca. 3000€ Netto pro Person.
  • Wunsch: Einfamilienhaus ohne Keller, ca 160qm Wohnfläche mit Doppelgarage(Ich füge einen selbst erstellten Plan mit hinzu)
  • Eigenleistung: Bruder ist Maurer, Verputzer ist in der Familie, Monteur für Türen7Fenster im Freundeskreis, Malerarbeiten, Außenanlagen(Garten/Pflasterarbeiten/etc.) in Eigenregie

Wie sagt ihr zu den aktuellen Grundlagen? Leider ist es ja aktuell schwierig einzuschätzen wo die Reise hinführt, Zins und Baupreise hoch.

Seht ihr es trotzdem realistisch den Traum eines Einfamilienhauses zu erfüllen? Wir wollen nicht komplett verschuldet sein, sondern das Haus sauber in 20-30 Jahren finanzieren.

Gerne mal eure Meinungen oder Tipps, Erfahrungen & Einschätzung der Lage.

Vielen Dank :)

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