Hausarzt – die besten Beiträge

Angst vor Darmkrebs?

Heeey, bin w19 und habe seit 3 Wochen oder so ständig Bauchschmerzen die immer woanders sind. Die sind mal links im Bauch dann wieder rechts dann sind die wieder im Unterleib und dann sind die wieder im Rücken und dann sind die manchmal ganz unten im Po. Habe im moment auch kein Hunger und schon 4kg abgenommen und muss ständig blähen was mir unangenehm ist weil ich dafür immer in der Schule auf Toilette muss. Wenn ich das aufhalte wird das so unangenehm das es drückt als würde jemand seine Hand die ganze Zeit gegen meinen Bauch drücken. Manchmal habe ich das auch ohne Blähungen.

Habe jetzt schon Angst das ich Darmkrebs habe, habe auch einen Arzt Termin für bald bekommen. War jetzt aus Dummheit weil ich Angst hatte in der Notaufnahme (was mir auch echt peinlich war) und die haben einen Unterschall gemacht und der Arzt hat in den Bericht geschrieben das ich eine stark erhöhte Darmaktivität habe aber er kann mir nicht sagen ob das was schlimmes sein kann weil er das nicht darf und mein Hausarzt mich untersuchen muss.

Manchmal sind die Schmerzen auf einer Skala 3 aber manchmal würde ich 7 sagen und ich habe auch manchmal Durchfall.

Hat man solche komischen Schmerzen die sich immer verändern bei Darmkrebs mit den Blähungen und der Gewichtsabnahme und das alles? Ich brauch eure Hilfe Leute weil ich Angst habe.

Ich weiß Krebs in meinen Alter ist selten aber auf unserer Schule gab es auch mal ein Krebsfall und die Person ist glaub gestorben. Das war sogar in der Zeitung. Beim Bewegen werden die Schmerzen auch schlimmer

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Soll man jene, die sich alternativ behandeln lassen, von den üblichen Kassenbeiträgen befreien?

Der Gesundheitsminister Herr Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen und anthroposophischer Medizin durch gesetzliche Kassen streichen. Obwohl diese Ausgaben für diese Alternativmedizin EXTREM gering sind und der Krankenkasse kaum etwas kosten. Die allopathische Medizin ist jedoch dagegen sehr kostenintensiv

Zudem, die Kassen bekommen von den Patienten, die sich alternativ behandeln lassen, die gleichen Beiträge, wie die Sonstigen, nehmen aber nur einen Bruchteil an Leistungen in Anspruch.

Ich bin ein solcher Beitragszahler und mir wird jetzt schon kaum etwas von der Krankenkasse bezahlt, ich benötigte jetzt seit 10 Jahren keinen Hausarzt mehr, weil ich mich homöopathisch behandle oder eine Homöopathin (Heilpraktikerin) in Anspruch nehme, die mir nicht von der Kasse bezahlt wird.

Deshalb sage ich mir bei der Diskussion, ok, ich bin jetzt schon extrem beschnitten worden, deshalb sehe ich es nicht ein, von der Pharma ausgenutzt und fremdgesteuert zu werden und nur ein Beitragszahler zu sein.

Deshalb meine Forderung, trennt die Kassenbeiträge in jene, die sich alternativ behandeln lassen und jene, die die Schulmedizin in Anspruch nehmen. Das wär doch nicht schwer.
Trennt das, aber dann KONSEQUENT!

Die Krankenhausaufenthalte werden dazu addiert.

Und kurz eine Bemerkung zur Homöopathie, bzgl. Placebo: Warum gibt es seit Jahrzehnten sehr erfolgreiche Tierärzte, die sich auf die Homöopathie spezialisiert haben? Weil das Schwein dann sagt, "hm, ein Globuli, jetzt werde ich gesund".?

Nein, alles soll so bleiben wie es ist 67%
Im Sinne Lauterbach Alternativpatienten zusätzlich beschneiden 33%
Ja, ich bin für die Trennung der Kassenbeiträge 0%
Die Wahlfreiheit der Patienten muss verboten werden 0%
Medikamente, Alternativmedizin, Arzt, Globuli, Hausarzt, Homöopathie, Krankenhaus, Krankenkasse

Sind Ernährungsberater nur Dummschwätzer und kann man sich die sparen?

War in den letzten 15 Jahren schon bei drei Ernährungsberater und hatte mit denen keinen Erfolg.

Dieses mal aus einem bestimmten Grund gehe ich wieder zu einem und habe eine Überweisung bekommen.

Nun soll ich nur 3 Tage meine Ernärhung protokollieren und das penibelst, damit er eine Auswertung ausarbeiten kann. Es sollen auch nur 3 Tage sein, weil er für mehr keine Zeit hat.

Obwohl ich ihm zum letzten Termin meine Protokolle der letzten Male geschickt habe die über 30 Tage gingen, will er diese nicht abzeptieren. Er hat sie sich erst gar nicht angeschaut und will 3 aktuelle Tage haben um einen Eindruck von meinem Essverhalten zu bekommen....ich finde 3 Tage schon etwas wenig, denn ich wechsle das was ich Esse nunmal täglich und wiederhole einiges erst nach 2 oder 3 Wochen. Wie soll man sich von nur 3 Tagen einen Überblick verschaffen?
Zudem will er daß ich alles im Detail notiere, also wieviel alles so wiegt was ich esse. Ich habe das zum Tel gemacht. Also wenn es Nudeln mit Soße gab, habe ich den Unterschied zum vollen Teller und dem leeren Teller gewogen. Aber als ich neulich im Restaurant ein Jägerschnitzel mit Pommes und Salat gegessen habe konnte ich doch nicht vom Wirt verlangen alle Einzelheiten vorher zu wiegen, oder wie stelt sich das der Ernährungberater vor?

Mir scheint die machen sich das Leben leicht, wollen für ihr Geld nur das notwendigste tun und die Beratung ist wie immer für den Arsch.

Zu meinem Problem sagte er nach der zweiten Stunde, daß es dafür keine richtige Lösung gibt, denn das was ich alles so esse ist gar nicht so schlimm und besonders und außer der Reihe und ich soll mit meiner Hausärztin mich beraten ob meine hohen Blutwerte denn wirklich so schlimm sind. ...wirklich tolle Leistung!

Gesundheit, Hausarzt

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