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Mein Hausarzt verschreibt mir immer Rheuma- und Blutdrucksenker?

Hallo, mein Hausarzt verschreibt mir immer Rheumamedikamente und Blutdrucksenker.

Er verschreibt mir alle 3 Monate Azathioprin 75 mg für morgen s, Azathioprin 50 mg für abends, Enalapril 20 mg (ich nehme 20 mg morgens und 10 mg abends) und Amlodipin 5 mg (nehme ich abends).

Auch verschreibt er mir alle 2 Jahre Dekristol 20000 IE (nehme ich alle 14 Tage).

Ich habe eine Juvenile Dermatomyositis, Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie) und Vitamin D3 Mangel.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist das gut oder schlecht, dass es mir immer wieder solche Medikamente verschreibt und er mich nicht an den Fachärzten wie z.b an den Rheumatologen und Kardiologen verweist?

Handelt es sich um einen guten oder schlechten Hausat, wenn mir immer wieder solche Medikamente verschreibt und er mich nicht an den Fachärzten wie z.b an den Rheumatologen und Kardiologen verweist?

Hätten andere Hausärzte mir auch diese Medikamente verschrieben oder hätten andere mich eher an Fachärzte wie z.b ab den Rheumatologen und Kardiologen verwiesen?

Ist das Standard (häufig) oder eher eine Seltenheit, dass der Hausarzt mir diese Medikamente verschreibt?

Auch gehe ich alle 3 Monate zum einen Rheumatologen zur Kontrolle.

Und somit konnte ich meine Rheumamedikamente von meinen Hausarzt verschrieben zu bekommen, als mein Rheumatologe Urlaub hatte und als ich vor 3 Jahren noch keinen neuen Rheumatologen gefunden habe (da ich damals in der Kinderuniklinik zur Behandlung war und aufgrund der Volljährigkeit den Rheumatologen wechseln musste, have aber zeitnah keinen gefunden und darum hat der Hausarzt mir Rheumamedikamente und Blutdrucksenker verschrieben.

Als der Hausarzt mir meine ganze Rheumamedikamente und Blutdrucksenker verschrieben hat, als mein Rheumatologe Urlaub hatte oder als ich damals noch keinen Rheumatologen gefunden habe, handelt es sich um einen guten oder schlechten Hausarzt? Ist das Standard (häufig) oder eher eine Seltenheit?

Was hätten andere Hausärzte gemacht, wenn der Facharzt Urlaub hatte oder ich damals noch keinen neuen Rheumatologen gefunden habe? Hätten sie mir trotzdem meine Rheumamedikamente und Blutdrucksenker verschrieben oder nicht?

Soll ich da wechseln oder bleiben?

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Mein Hausarzt hat mirPhysiotherapie verschrieben?

Hallo, mein Hausarzt hat bei mir Haltungsschäden der Wirbelsäule und Rundrücken diagnostiziert, da ich bei ihm aufgrund Verspannung und einen Buckel war.

Mein Hausarzt hat mich bei einen Rundrücken und Haltungsschäden der Wirbelsäule Physiotherapie (Krankengymnastik) verschrieben.

Aber mein Hausarzt hat mich nicht zum Orthopäden überwiesen

Zusätzlich habe ich auch eine Rheumatische Erkrankung „Juvenile Dermatomyositis ".

Handelt es sich dann anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist der Hausarzt kompetent?

Hätten andere Hausärzte mir auch bei einen Rundrücken und Haltungsschäden der Wirbelsäule Physiotherapie (Krankengymnastik) verschrieben?

Was hätten andere Hausärzte gemacht?

Ist das Standard (häufig oder eher eine Seltenheit, dass der Hausarzt mir einen Rundrücken und Haltungsschäden der Wirbelsäule diagnostiziert hat und mir Physiotherapie (Krankengymnastik) verschrieben hat?

Dass der Hausarzt bei mir wegen einen Rundrücken und Haltungsschäden der Wirbelsäule Physiotherapie (Krankengymnastik) verschreibt, ist das Standard (häufig) oder eine Seltenheit?

Wie findet ihr es, dass der Hausarzt mich aufgrund der Haltungsschäden der Wirbelsäule und mit einen Rundrücken mich nicht zum Orthopäden überwiesen hat? Ist das gut oder schlecht? Ist das schlimm?

Soll ich da bei ihm bleiben oder wechseln?

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OP Narbe aufgegangen?

Hallo,

ich war heute beim Fäden ziehen. Mir wurde eine Schraube gesetzt zur Stabilisierung des Syndesmosebandes da mir das Wadenbein gebrochene ist. Die OP war letzte Woche Mittwoch, der Schnitt ist auch nur ca 2cm lang. Der wurde auch nur mit einem Stich zugemacht. Heute war ich beim Fäden ziehen, wo kein Arzt dabei war, das sondern von einer Helferin übernommen wurde.
Der Schnitt ist direkt nach dem ziehen aufgeplatzt, wenn man das so sagen kann und tat auch echt weh.
Ich stand erstmal irgendwie unter Schock, da das schon ein extrem ekeliges Gefühl war und ich da bis auf die Schraube auf den Knochen schauen konnte, auch wenn es ein relativ kleiner Schnitt war.
Die Helferin hat das ganze dann mit so einem kleinen strich von Tape fixiert und so wie mit Pflaster geklammer.

Sie meinte das sei so ok und ich solle das erstmal drauf lassen bevor ich es abmache.

Sie (aktuell vertretende Arztpraxis) konnte mir allerdings auch nicht wirklich sagen wann ich den nächsten Termin machen soll zur Kontrolle ich solle mich nächste Woche einfach bei meinem richtigen Hausarzt melden.

Ich hab in dem Moment selber nicht so aufgepasst und es war auch alles gut, aber mittlerweile tut die Stelle einfach nur weh, brennt und tuckert wie eine Schnittwunde halt.
Durchs Pflaster blutet nichts, ich habe jetzt nur Angst dass sich das entzündet oder irgendwas in der Art.

Kann ich damit bis Montag warten, und dann einen neuen Termin machen?

Denn die Sache heute hat mich echt verunsichert.

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Meinung des Tages: Überfüllte Praxen - was könnte helfen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Vorschlag der Arbeitgeberverbände sorgt für Aufsehen: Sie wollen eine neue Gebühr für Arztbesuche einführen. Hausärzte und Gewerkschaften sind dagegen – und warnen vor gravierenden Folgen...

Kritik von Ärzten und Gewerkschaften

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schlägt eine sogenannte „Kontaktgebühr“ vor, die bei jedem Arzttermin fällig werden soll. Ziel sei es, das sogenannte „Ärzte-Hopping“ einzudämmen und Kosten im Gesundheitssystem zu senken. Doch der Hausärzteverband, die Gewerkschaft ver.di und die Deutsche Stiftung Patientenschutz lehnen das entschieden ab. Die Gebühr sei unsozial, undurchdacht und könne sogar lebensgefährliche Konsequenzen haben – etwa, wenn chronisch Kranke notwendige Arztbesuche aus Kostengründen vermeiden.

Ganz neu ist die Idee der Praxisgebühr nicht..

Von 2004 bis 2012 gab es bereits eine Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal. Doch diese habe kaum Steuerungswirkung entfaltet, betonen Kritiker. Stattdessen hielt sie viele Patientinnen und Patienten von rechtzeitigen Behandlungen ab und verursachte hohen Verwaltungsaufwand.

Stärkung des Hausarztsystems als Lösung?

Hausärzte fordern stattdessen ein starkes Primärarztsystem: Die Hausarztpraxis soll erste Anlaufstelle sein und Patienten gezielt an Fachärzte überweisen. Das könnte unnötige Kontakte reduzieren, ohne Menschen finanziell von notwendiger Versorgung abzuhalten. Auch Gewerkschaften plädieren für tragfähige Lösungen, insbesondere für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wäre ein starkes Hausarztsystem eine bessere Lösung und wie könnte das konkret aussehen?
  • Wie könnten vor allem ländliche Regionen unterstützt werden?
  • Beobachtet ihr selbst auch ein "Ärzte-Hopping"? Wie könnte das erklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe eine andere Meinung und zwar... 57%
Ich sehe mehr Sinn in dem Hausarztsystem, da... 38%
Ich denke, die Gebühr könnte helfen, weil... 5%
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Physiotherapie hat mit mir Muskelübungen gemacht?

https://youtube.com/shorts/mEVhkOEvXLo?si=Lmknx4q9I1nlWXPJ

Hallo, ich war heute aufgrund Zervikobrachialsyndrom, also wegen meinem Knacken im Kopf, Nacken und Halswirbelsäule in der Physiotherapie und habe Manuelle Therapie bekommen.

Der Physiotherapeut hat nicht nur Manuelle Therapie gemacht, sondern auch Muskelübungen durchgeführt, was eigentlich zur Krankengymnastik gehört.

Er hat mir Muskelübungen durchgeführt, um die Muskulatur zu stärken.

Der Physiotherapeut hat bei mir Muskelübungen durchgeführt, obwohl auf dem Rezept kein Krankengymnastik vom Arzt angeordnet war, sondern Manuelle Therapie.

Handelt es sich dann anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Physiotherapiepraxis?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Physiotherapeuten? Ist er kompetent?

Ist es öfters oder eher eine Seltenheit, dass der Physiotherapeut mit mir Muskelübungen durchführt, obwohl kein Krankengymnastik, sondern nur Manuelle Therapie vom Arzt auf dem Rezept angeordnet war?

Hätten andere Physiotherapiepraxen das auch gemacht oder hätten andere Praxen strikt das Rezept abgearbeitet?

Ist das Standard oder nicht?

Soll ich bleiben oder wechseln?

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