Hausarzt – die besten Beiträge

Was soll das EKG unter Belastung beim Arzt? Eure meinung?

Ich hatte ein Termin zu einem EKG und einen Belastungs-EKG + Blutwerte sollten gecheckt werden weil ich beim Lungenarzt war und dieser einen Brief an die Praxis geschickt hatte. Ich kam auch relativ schnell an die Reihe nur wurde weder Belastungs-EKG + Blutwerte abgenommen, es wurde nur ein normales EKG von der Arzthelferin abgenommen, obwohl mein leichter Leistungsabfall vom Herz unter Belastung erfolgte, klar das man dann nichts findet. Als die Ärztin kam wirkte das eher wie ein aushorchen von den Fragen, was hat er denn festgestellt der Herr Dr. …? obwohl durch meine Eigeninitiative der Lungenarzt es feststellte. Ich bekam dann noch Ultraschall welches nichts feststellt und die Ärztin fragte was er denn gesehen hat. Ich frag mich wirklich warum ich so lange warten musste auf den Termin, wenn es bei Belastung festgestellt wurde und auch am Telefon die oben aufgeführten Sachen auf gezählt werden um einen zu behandeln und dann nur wenige Sachen getestet werden obwohl es um das Herz geht was genau das soll. Ich bin wirklich sprachlos und werde nun einen Termin beim Kardiologen ausmachen um wieder auf Eigeninitiative mehr herauszufinden und sicher zu gehen das es keine bleibenden Schäden hinterlässt falls etwas sein sollte.

eure Meinung?

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Nur ein Facharztbesuch pro Quartal – wie mehrere Beschwerden am besten unterbringen?

Ich brauche ein fachärztliches Gutachten für die Führerscheinuntersuchung (Typ 1 Diabetes) und habe zwei Möglichkeiten:

Option 1:

Ich lasse mir vom Hausarzt eine Überweisung zum Internisten geben (für das Führerscheingutachten). Beim Internisten spreche ich dann nicht nur über die Diabetes, sondern auch über:

• anhaltende Bauchschwellung (Verdacht auf Hernie)

• durchgehend schwimmende, unverdauten Stuhl seit ein Jahr

• Zöliakie (möchte kontrollieren, ob der Darm geheilt ist – ggf. Endoskopie)

Da ich eine Überweisung habe, bleibt mir meine „E-Card-Quartalschance“ erhalten, d.h. ich könnte im gleichen Quartal noch zusätzlich zu einem anderen Facharzt (z. B. Gastroenterologe) gehen, und das gratis.

Option 2:

Ich hole mir stattdessen einfach den aktuellen Kontrollbefund vom LKH (bin dort wegen Diabetes in Behandlung) und erledige damit nur die Führerschein­untersuchung. Danach würde ich selbstständig einen Termin bei einem Facharzt ausmachen, um meine anderen Probleme zu besprechen, allerdings wäre das dann meine Quartals-E-Card-Chance, und ich hätte nur diesen einen Facharzt zur Verfügung.

Meine Überlegungen:

• Bei Option 1 könnte der Internist evtl. schon eine meine Probleme besprechen, und ich hätte danach noch einen “Gratisbesuch” beim Gastroenterologen offen.

• Bei Option 2 wäre alles auf einmal bei einem Facharzt vielleicht zu viel – und wenn er mich nicht ernst nimmt, ist meine Quartalschance weg.

• Mein Hausarzt ist leider nicht hilfreich, daher will ich das direkt bei einem Facharzt klären.

Fragen:

1. Ist es wahrscheinlich, dass ein Internist oder Gastroenterologe bei meinen Beschwerden eine Endoskopie veranlasst (Zöliakie, Stuhlprobleme)?

2. Wird der Internist bei einer Überweisung auch auf meine anderen gesundheitlichen Themen eingehen oder nur die Führerscheinsache machen?

3. Kann ich nach so einer Überweisung mehrfach zum Internisten gehen, oder ist das dann eine „Einmal-Sache“?

Lebe in Österreich

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Ich war bei meinen Hausarzt?

Hallo, ich war heute bei meinen Hausarzt, weil ich immer wieder mit meinen Kopf und Nacken knacken muss.

Er hat zu mir gesagt, dass es mit meiner rheumstischen Grunderkrankung „Dermatomyositis" zusammenhängt und soll also einfach aufhören damit.

Dann habe ich ihm gefragt, ob ich eine Röntgenuntersuchung bekommen kann.

Daraufhin hat er zu mir gesagt, dass es kein Sinn ergibt, weil er kann auch vorherige Bilder ansehen (es wird sich nichts weiter verändert werden) und die Röntgenuntersuchung eine enorme Strahlungsbelastung für den Menschen ist.

Dann habe ich ihm gefragt, ob er mir in die Rheumaambulanz (Fachklinikum für Rheuma) überweisen kann und er hat zu mir gesagt, dass das mein Rheumatologe machen muss und er dafür einen guten Grund nennen muss. Auch hat er zu mir gesagt, dass es von den Rheumatologen seine eigene Entscheidung ist, mich in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) zu überweisen oder nicht.

Auch hat mein Hausarzt zu mir gesagt, dass es für die Krankenkasse billiger ist und es mehr akzeptieren wird, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologe habe und dorthin gehe anstatt in die Rheumaambulanz (Rheumafachklinik) hingehen.

Ich habe meinen Hausarzt gefragt, ob es sein kann, dass in einen Fachkrankenhaus für Rheuma ich bessere Therapiemöglichkeiten bekomme und sie besser auf meine Grunderkrankung (Juvenile Dermatomyositis) angepasst werden können. Da hat mein Hausarzt zu mir gesagt, er würde es an meiner Stelle nicht ganz laut irgendwo rumzuerzählen.

Dann hat mein Hausarzt mir den Blutdruck gemessen (Blutdruck war 150/70) und verschreibt mir immer Enalapril 20 mg (20 mg morgens und 10 mg abends) und Amlodipin 5 mg. Enalapril hat mir die Schwester verschrieben und Amlodipin musste ich mir vom Hausarzt verschreiben lassen, weil es bei den Schwestern auf den Computer nicht stande (bekomme aber alles von meinen Rheumatologen verschrieben). Nachhinein hat er zu mir gesagt, dass ich bei Blutdruck viel Wasser (2 l mindestens) trinken soll und mir einen Blutdruckgerät kaufen soll um Blutdruck selbst zu messen. (Aber nicht 3 Mal am Tag, das ist Quatsch = hat der Hausarzt zu mir gesagt)

Dann hat mir der Hausarzt auf meinen Wunsch eine Kopie von den ausführlichen Entlassungsbericht (Befundbericht) aus der Psychiatrie gegeben. Trotz psychischen Erkrankungen und Suizidgefahr hat mein Hausarzt sich nicht geweigert die Kopie von den Befundbericht aus der Psychiatrie eine Kopie zu geben.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt?

Ist er kompetent m

Soll ich wechseln oder bleiben?

Stimmen die Aussagen, was er über Röntgen geäußert hat? Handelt es sich um einen guten Hausarzt?

Stimmt das wirklich, dass es für die Krankenkasse besser ist, wenn ich einen niedergelassen Rheumatologen in der Praxis habe anstatt mich in einen Fachkrankenhaus behandeln zu lassen?

Handelt es sich um einen guten Arzt, wenn er zu mir sagt, dass würde er an meiner Stelle nicht ganz laut herumzuerzählen, dass mit Therapiemöglichkeiten in einen Fachkrankenhaus für Rheuma?

Stimmt das wirklich, dass nur der Rheumatologe entschiedet und begründen soll, ob ich in ein Fachkrankenhaus für Rheuma hingehe oder nicht? Stimmt das wirklich, dass es seine eigene Entscheidung ist?

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