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Hartz 4: Geldgeschenk von Oma zu Geburtstag und weihnachten und wieder Geburtstag ein problem?

Hallo,

Ich habe für kommenden Monat den Weiterbewilligungs Antrag beim Jobcenter abgegeben. Bekam ein Schreiben das ich nun von den letzten 6 Monaten die Kontoauszüge vorzeigen soll bevor die weiterbewilligung weiter geprüft wird. Ansicht kein Problem. Nur jemand sagte mir dann das villt die Geldgeschenke meiner Großmutter ein Problem sind. Sie überwies mir letztes Jahr oktober 50€ zu meinem Geburtstag. Dann 100€ zu Weihnachten für meine Tochter und im Januar überwies sie mir für meine Tochter auch 50€ für den Geburtstag meiner Tochter. Meine Grossmutter lebt ca 100km weit von uns entfernt und konnte es durch Corona mir nicht so geben. Deswegen überwies sie es mir einfach. Ich habe vorher keine Ahnung davon gehabt und mir dabei nichts gedacht. Und sie mir es halt nicht persönlich geben konnte da durch Corona die 15 km Begrenzung in ihrem Ort war und wir auch sowieso jeweils keine Autos haben um so weit zu fahren.so oder so. Kann das Jobcenter mir jetzt probleme machen? Ich hatte nie Probleme mit dem Jobcenter und soll auch das 1.mal von 6 Monaten meine Kontoauszüge vorzeigen... Was nun? Ich habe nichts angegeben gehabt mit weihnachten, Geburtstag usw weil ich auch einfach unwissend war. Und ich verschiedene Meinungen gehört habe seit ich gesagt bekommen habe das es villt zu viel geld war. Kann jemand was dazu sagen? Ich hab jetzt ein wenig Panik. Danke!

Geschenk, Oma, Hartz IV, Kontoauszug

Maßnahme antreten trotz einem Minijob?

Ich habe bei der Berufsberatung seit 2 Jahren ein psychologisches Gutachten Ich hatte damals Probleme mit meinem "Psycho-Ex" und hatte danach eine depressive Phase. Ich traute mich meiner Berufsberaterin an und daraufhin wurde dieses Gutachten erstellt. Mir wurde eine bessere Unterstützung versprochen. Ich zog vor einem Jahr um und mir ging es danach um einiges besser. Meine neue Berufsberaterin leitete mich auf eine Maßnahme hin, wo es psychologische Unterstützung gibt. Die konnte ich aber bisher nicht antreten, weil Corona ins Spiel kam und alles schließen musste. Ich blieb mit meiner Beraterin telefonisch in Kontakt und ich soll die Maßnahme antreten, sobald sie wieder geöffnet ist.

Jetzt ist es aber so, dass ich einen Nebenjob angenommen habe. Ich trage nun jede Woche Do und Fr Prospekte aus. Somit habe ich einen kleinen Zuverdienst zum Hartz4 und das Austragen macht mir viel Spaß, ich komme raus und in Bewegung. Das tut mir sehr gut. Ich möchte das ungern wieder kündigen, wenn ich diese Maßnahme antreten soll. Ehrlich gesagt, halte ich das nicht mehr für nötig und ich habe keinen Bock auf diese Maßnahme, weil ich für mich der Meinung bin, diese depressive Phase schon lange überwunden zu haben. Ich möchte auf dieses Geld, was ich jetzt verdiene auch nicht verzichten. Aber da ja immer noch dieses Gutachten vorliegt, komme ich wohl aus der Sache nicht so einfach raus... Was kann ich denn machen?

Agentur für Arbeit, ALG II, Berufsberater, Hartz IV, Jobcenter, Maßnahme

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