Großeltern – die besten Beiträge

Hallo zusammen,

Meine Großeltern beschäftigen sich momentan damit, was mit ihrem Besitz passieren soll. Sie haben eine Tochter und mich, ihr Enkelkind. Nun haben sie mir mitgeteilt, dass sie das Erbe zwischen Enkel und Tochter verteilen wollen. Ich war sehr überrascht, sehe auch keinerlei Anspruch für mich darin. Find es aber natürlich sehr lieb, damit ich mir mit meinem Partner etwas aufbauen kann.

Ich muss noch dazu sagen, dass ich meinen Großeltern wo es nur geht helfe. Was bei meiner Mutter eher weniger der Fall ist. Denke das hat ihre Entscheidung auch mit beeinflusst.

Nun ist meine Mutter ziemlich wütend und fast schon neidisch auf mich, da sie alles erben möchte. (Mehrere Häuse, Bauflächen, usw)

Ist es denn rechtens auch an die Enkel zu vererben? Ich fühl mich wie im Erbstreit zwischen Geschwistern... sollte man seinem Kind das nicht gönnen etwas abzubekommen? :/

Hallo,

ich bin 12 Jahre alt und ein Junge.
meine mutter möchte nach 10 Jahren wieder ihre mutter in Afghanistan besuchen. Ich habe meine Oma also auch 10 Jahre nicht gesehen. Mein Vater erlaubt es mir nicht mit nach Afghanistan zu fliegen. Kann ich irgendwie mein Vater überreden mitzufliegen? Ich möchte nämlich auch mal meine Oma sehen bevor es zu spät ist (Sie ist 96).

Ich kann die sprache auch halbwegs

Das ist doch dann mein Großonkel oder??

Der Todesfall ist etwa eine Woche her uns bisher ist das Kind zur Schule gegangen.

Die Schule weiß auch von dem Todesfall bisher nichts.

Bisher war keine Verabschiedung möglich, da der Körper noch nicht freigegeben war. Dies ist jetzt möglich und mein Kind möchte hingehen.

Zusätzlich wird es auch zur Beerdigung gehen.

Kann ich für die Verabschiedung zusätzlich einen Tag entschuldigen oder geht das nur für die Beerdigung?

Es geht um den Großvater.

Oder sollte man besser eine akut aufgetretene psychische Belastung anführen? Ich frage deshalb, weil das hinterfragt werden könnte, wenn später über die Zeitung rauskommt, dass der Todestag schon vor einer Woche war.

Es passiert zum Beispiel beim Handball oder Fussballspiel.

Falls ja, ab welchem Alter oder unter welchen Voraussetzungen?

Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht und würdet Ihr es wieder machen?

Von wem würdet Ihr Euch persönlich verabschieden und Eure Kinder mitnehmen?

Mein Opa wird Weihnachten 80 Jahre alt. Ist schwerhörig, herzkrank Diabetiker und hat jetzt auch noch Krebs bekommen. Mein Opa wird jetzt auch nicht mehr allzu lange leben. Und da das seine letzten Jahre sind, wollte ich mit ihm etwas unternehmen.

Das Problem ist ich weiß nicht was ich mit ihm unternehmen soll weil ich wollte mal mit ihm Dame spielen und dann hat er eben abgelehnt und war sofort genervt von mir.

Meine Oma 73 und ich 16 machen uns Sorgen um den Opa weil der kann sich an manches überhaupt nicht mehr erinnern oder hat öfters mal den Mund offen und das einfach so.

Laufen kann er nicht mehr gut Fahrradfahren auch nicht mehr so und schwimmen gleich gar nicht. Ich wollte mit ihm letztens ein Bier trinken, weil ich ja vor gar nicht allzu langer Zeit Geburtstag hatte und jetzt hat er einfach abgelehnt.

Wenn ich mit ihm rede, hört er gar nichts oder ich muss extra laut sprechen. Wenn er mit mir redet, schreit er so rum und ein Hörgerät möchte er auch nicht.

Was soll ich mit meinem Opa bloß machen?

Ich kaufe für meine Oma ein weil diese das nicht mehr alleine schafft , können wir dafür eine Pflegestufe bekommen

wenn die Mißstände in den Kitas aktuell mehr auf dem Prüfstand stehen, als zB vergleichbar bei der schwächelnden Industrie in Deutschland, was läuft denn dann unrund bei der Versorgung der "Kleinen", oder ist das jahreszeitlich bedingt, weil draußen und auf Sandkästen nicht mehr im wahrsten Sinne des Wortes so zugänglich wie im Hochsommer?

Mein Opa wohnt sehr nahe , ich könnte ihn fußlöufig erreichen, ich mag meinen Opa sehr und doch kann ich nur selten die Überwindung dazu aufwinden ihn einen Besuch abzustatten. Und wenn ich dann bei ihm bin, machen wir auch nichts zusammen , wobei dazu zu sagen ist , dass er zu Fuß auch nicht mehr gut sich über längere distanzen fortbewegen kann.

Daher bräuchte ich Vorschläge,wie ich mich vielleicht öfter dazu aufraffe, zu ihm zu gehen und was ich dann mit ihm machen kann.

Danke im voraus

Vor paar Wochen habe ich ja mit ihr telefoniert wegen meinem Geburtstag, dass sie sich den in den Kalender eintragen wird und dass sie mir auch gratuliert und kurz nach meinem Geburtstag wollte sie mit mir und meinen jüngeren Cousins Eis essen gehen! Ich hatte gestern Geburtstag sie hat sich nicht bei mir gemeldet und heute auch nicht! Ich fühl mich richtig verarscht! Und meine Oma verlangt auch, dass man sich immer bei ihr melden sollte! Meine Oma ist noch nicht alt erst Mitte hat einen Bauernhof und kein Handy, weil sie angeblich meint, sie braucht keins ist ja auch ihre Entscheidung von daher! Jetzt ist eben die Frage, sie hat ja auch bald Geburtstag. Soll ich ihr trotzdem gratulieren und fragen was der s****ß soll oder soll ich es genauso machen?

Die Mutter von meinem Mann behandelt unseren Sohn abwertend weil er mit 3 Jahren immer noch den Nuckel, die Windel trägt und ich ihn immer noch stille.

Ich möchte ihn nicht dazu zwingen, den Nuckel abzulegen und mit dem auf den Topf gehen biete ich ihn immer wieder an, aber er zeigt so gar kein Interesse. Mit dem Stillen bin ich gerade dabei, es zu reduzieren weil ich es selber nicht mehr möchte.

Ich habe ihn gefragt, warum er den Nuckel noch tragen möchte und er meinte, dass er ihn so süß findet und es ihn beruhigt. Ich hoffe, dass er ihn irgendwann selber nicht mehr möchte oder wir geben ihn den Weihnachtsmann mit...?!

Diese Oma sagt dann immer sowas zu ihn, wie "Du brauchst doch den Nuckel nicht mehr, du bist schon so ein großer Junge"..."Nur Babys machen in die Windel, bist du ein Baby?", "Der olle Nuckel, pack den weg und reißt ihn den Nuckel aus dem Mund" usw. Wie würdet ihr damit umgehen?

Es ist irgendwo verständlich, weil der Umgang sehr sprunghaft ist und nur alle paar Monate stattfindet. Sind halt die Eltern vom Erzeuger, er ist noch schlimmer.

Aber wenn meine Tochter, viereinhalb Jahre, dort ist hat sie eine schöne Zeit und die kümmern sich wirklich intensiv um sie und spielen. Oft ist es auch so wenn ich sie dann abhole, möchte sie nicht gehen bzw möchte noch kurz bleiben. Sobald wir aber aus dem Haus raus sind sagt sie sie ist froh wieder bei mir zu sein, weil es zu Hause so schön ist und sie möchte nicht mehr dort schlafen.

Warum kann sie nicht genau sagen, der Opa ist ein bisschen merkwürdig in seinem Verhalten und stänkerspielerisch gerne, das mag sie nicht. Habe das aber beim letzten mal angesprochen und ich denke die werden darauf achten dass das nicht noch mal passiert.

Jetzt haben sie sich nach zwei Monaten endlich mal wieder gemeldet und fragen ob die kleine dort schlafen möchte, ich bin mir aber ziemlich sicher dass sie nein sagen wird. Nun ist es aber so dass es sowohl für sie schön ist als auch für mich mal eine Entlastung, weil ich sonst niemanden habe der mir die Kleine mal abnimmt außer die Kita.

Sollte ich sie in die Richtung schieben dass sie dort schläft, weil ich finde Kontakt zu Oma und Opa eigentlich ziemlich wichtig. Oder sollte ich ihr Nein akzeptieren dann wird sie aber vermutlich nie wieder Kontakt zu denen haben wollen bzw haben weil sie immer verneint.

Ich versuche sie viel selbst entscheiden zu lassen

Ich gehe morgen zu ihnen und wollte mal wieder ein Bild für sie malen, da ich es früher immer gemacht habe, aber eine längere Zeit jetzt nicht mehr. Findet ihr, ich kann es so schon geben oder sollte ich noch was verändern?

Hallo zusammen,

ich habe eine etwas spezielle Konstellation:

Zusammen mit meiner Oma (90) bewohne ich unser Haus, Eigentum, Oma besitzt 75%, ich 25%. Die 25% habe ich durch Erbe von meiner Mutter (Tochter von Oma) erhalten, sie ist vor einigen Monaten verstorben. Opa und mein Vater sind auch bereits länger tot, meine Mutter und ich sind beide Einzelkinder. Also sonst ist niemand mehr relevantes da, außer zwei hochbetagte Geschwister von Oma, aber ich gehe davon aus, die spielen hier keine Rolle.

Meine Oma hat bereits Pflegestufe 2, dem Alter entsprechend merkt man schon, wie sie langsam abbaut, auch wenn sie im Alltag noch ganz gut zurecht kommt (Pflegedienst vorhanden, richtet Tabletten, wäscht usw.)

Jetzt ist meine Frage: Sollte meine Oma ins Altenheim müssen, kann man mir meinen Anteil am Haus wegnehmen?

Oma bekommt etwa 1500€ Rente (ihre eigene + Witwenrente), Zuzahlung der Kasse zum Heim wird etwa 2k sein. Ein Platz im Pflegeheim fängt ja inzwischen bei 4 bis 4,5k an, das kann ich mit meinem Gehalt nicht stemmen.

Meine Eltern sind derzeit viel bei uns und betreuen unser Kind ( ein Jahr ) da die Mutter noch im Krankenhaus ist und ich im Home-Office arbeiten muss und nicht eine Stunde frei bekomme. Die Schwiegerverwandschaft hilft überhaupt nicht.

Jetzt geben meine Eltern aber ständig Erziehung Ratschläge zu Kleinigkeiten (.beim Mittagschlaf hätte man bei uns den Rolladen nie ganz runter gemacht,.... Etc ) Lauter so kleine Dinge, nervt auf Dauer....

Ernste und gute Sachen nehme ich gerne an

Wie kann man freundlich aber bestimmt die Ratschläge ablehnen die wegen Nichtigkeiten gemacht werden?