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Unsicherheit bei Ausbildung als Fahrzeuglackierer, würdet Ihr eure Gesundheit aufs Spiel setzen?

Hallo zusammen,

momentan hab ich das Problem, dass ich ziemlich hin und her gerissen bin was die Ausbildungswahl angeht. Irgendwie hat sich der Beruf Fahrzeuglackierer, obwohl ich noch nie wirklich was mit Fahrzeugen gemacht habe, in meinen Kopf festgesetzt und würde es irgendwie gerne machen, auch wenn ich keine Ahnung habe warum.

Allerdings atmet man bei diesem Beruf bzw. beim lackieren wohl schädliche Partikel ein und ich habe gehört (unteranderem auch auf gutefrage), dass diese ganzen chemischen sachen wohl so schädlich sein soll, dass man davon Krebs etc. bekommen kann. Natürlich gibt es ja extra Masken und Schutzmaßnahmen und gerade deswegen würde ich mich dann auch strikt dran halten so gut es geht.

Trotzdem kann man Allerdings nicht alles zu 100% vermeiden, was auch in Ordnung ist und jeder Beruf bringt gefahren mit sich. Jedoch weiß ich nicht so recht, wenn das mit Krebs etc. stimmt, ob ich das ganze wirklich angehen soll. Alternativ würde ich noch den Metallbauer machen, aber momentan ziehe ich mich eher zu Fahrzeuglackierer rüber warum auch immer.

Daher hier meine Frage: Würdet ihr trotz diesen Gesundheitlichen gefahren den Beruf machen? Oder ist jemand Fahrzeuglackierer bzw. hat eine Ausbildung darin gemacht und kann es erfahrungsbedingt empfehlen?

Tut mir leid für den langen Text, aber schonmal vielen Dank im voraus!

Ausbildung machen 63%
Eher lassen und anderen Beruf wählen 38%
Chemie, Handwerk, Ausbildung, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

Vortrag auf der Arbeit?

Ich mache eine Ausbildung zum Elektriker und wir (Alle Azubis) haben diese Woche eine Art Lehrgang gehabt. Da kam quasi eine Lehrerin und wir haben über die woche viel gelernt wie man besser lernt und um den Chefs zu zeigen wie das Ergebnis ist haben wir parallel einen Vortrag vorbereitet über ein Thema von unserem Beruf unserer Wahl. Diesen sollen wir morgen Vortragen.

Ich habe immer mitgearbeitet und habe mein Plakat fertig. Meinen Vortrag nicht, weil ich bis mittwoch noch an einer Powerpoint gearbeitet habe die ich nicht hätte machen sollen und ich nicht vortragen darf. Das Problem ist dass ich das vermasselt hab und ich nicht der Lehrerin die Schuld geben kann.

Jetzt sitze ich hier mit einem fertigen Plakat (liegt in der Firma) und keinem Vortrag und soll morgen Vortragen. Die Gute Nachricht ist, dass ich den Freestyle machen könnte weil ich mich damit eh gut genug auskenne.

Jetzt mein Problem. Ich bin zwar sehr redefreudig und mit mir kann man viel mist machen, aber ich kann keine Vorträge halten. Ich konnte das nie. Auch nicht tip top vorbereitet.

Einen Vortrag nicht machen zu wollen in zB Schule oder auch bei mir wird immer als arbeitsverweigerung abgestempelt und es interessiert keinen dass es Menschen gibt die das einfach nicht können. Ich hab das schon angestprochen und sie meinte jeder muss vortragen.

Ich habe folgende Optionen.

Option 1: Ich gehe mir einen gelben holen, da wie ein Engel es wollte ich seit gestern krank bin. Ich bin heute trotzdem gegangen weil ich nix verpassen wollte. Risiko: Schon blöd sich genau am Vorstellungstag krank zu melden (dabei bin ich es tastächlich)

Option 2: Ich gehe hin und sage der Lehrerin + meinem Chef dass ich nicht kann aber gerne mein Plakat benotet werden kann. Oder ich trage es unter 4 Augen vor der Lehrerin vor. Risiko: Es macht den Vortrag nicht angenehmer falls ich ihn halten muss mit dem Beigeschmack vorher erfolglos rumdiskutiert zu haben, den Vortrag nicht zu halten und mich vor der Klasse lächerlich zu machen

Schule, Vortrag, Referat, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium

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