Angriff auf Stürzenberger; Polizei inkompetent?

Hi, habe mir das Video zu diesem Vorfall eben einmal in voller länge gegeben und war wirklich erschrocken davon, wie absolut inkompetent die dortige Polizei gehandelt hat.

Nicht nur das die Polizisten VIEL ZU SPÄT eingegriffen haben, Sie haben dann auch noch einen Passanten der den Angreifer stoppen wollte niedergerungen, worauf hin dann einer der Polizisten lebensgefährlich verletzt wurde.

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Außerdem hat dieser Vorfall auch gezeigt, das weibliche Polizisten bei solchen Einsätzen absolut nicht verloren haben.

Man kann in dem Video ziemlich genau erkennen, das die weiblichen Polizisten sich vor der Situation retten wollen und nicht im entferntesten ihren männlichen Kollegen eine Hilfe sind.

Auch kann man ein Argument dafür machen, das Frauen in solchen Fällen schädlich für die Gruppendynamik sind, da die männlichen Polizisten sich unterbewusst mehr um den Schutz der eigenen Kolleginnen kümmern und entsprechend ihre eigentlichen Aufgaben nicht mehr wahrnehmen.

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Von dem was man dort und auch in vielen anderen Fällen schon gesehen hat, kann man echt nur sagen, dass die deutsche Polizei für solch ein Täter-Milieu nicht ausreichend gut aufgestellt ist und dem Dienst in einer immer aggressiver werdenden Gesellschaft nicht ausführen kann.

Ich habe mich immer über amerikanische Verhältnisse lustig gemacht, aber mir wäre es lieber gewesen, wenn die Polizisten aus dem Angreifer sofort ein Sieb gemacht hätten, als diese alberne Darbietung abzulassen.

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Bin ich die einzige, oder kennt ihr dieses Gefühl auch?

Servus geschätzte GF-Community,

ich weiß, es mag eine komische Frage sein, aber bin ich die einzige, der's so geht oder kennt ihr das Gefühl auch? Früher hatte (vermutlich jeder) das maskulin ganz natürlich verwendet, um die Bezeichnung zu nennen:

  • Autofahrer
  • Lokführer
  • Leser
  • Zuschauer
  • Radiohörer
  • Schüler
  • Studenten
  • Schwimmer
  • Fußgänger
  • Köche
  • Politiker
  • Ärzte
  • Apotheker
  • Gärtner
  • Schaffner
  • etc.

Was das wichtige daran war/ist: Es hatte niemanden gestört, dass jeder "Politiker" sagte, wenn er einen Volksvertreter meinte (Geschlecht egal, das er/sie hatte).

Heute wird man entweder schief angeschaut, wenn man nicht zum Stottern beginnt, indem man von "Fußgänger:Innen", "Student:Innen", "Schwimmer:Innen", "Apotheker:Innen", "Ärzt:Innen", "Wiener:Innen Schnitzel", schwafelt, oder im schlimmsten Fall wird man, wie an manchen Unis, mit schlechten Noten bestraft!

Worauf ich raus will, ist folgendes:

Ich kann mich mit all diesem Schwachsinn "*innen", "_innen", ":Innen" nicht identifizieren! Und es gibt auch heute nur 2 Geschlechter: Männlich oder Weiblich.

Und in jeder Doku, Reportage, Werbung, News, Film, Serienfolge überkommt mich diese innerliche Angst, es könnte schon wieder dieses Stottern des Genderns zum tragen kommen.

Diese innerliche Angst lässt sich wie folgt beschreiben: "Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich nicht schon wieder" und dann endlich: "Wissenschaftler sind sich uneins, wie das Universum entstand". Dann überkommt mich jedes mal ein Gefühl, als mir ein Stein der Erleichterung vom Herzen fällt.

Und wenn ich alte Sendungen schau', wo von diesem Gendergestotter' nicht mal ein Gedanke vergossen wurde, fühl' ich mich wie "in die gute alte Zeit" versetzt und kann es nicht oft genug hören: "Liebe Zuschauer", "Liebe Leser" etc.!

Ferner fällt's mir seit einer Zeit auf: In Deutschland (die Medien) hat man endlich begriffen, wie dieser Genderwahn die Gesellschaft spaltet & polarisiert und es entstanden sogar Verbote, die das Genderstottern verbieten (sehr gut so).

Aber in meinem Österreich: Nein, oh nein, da hält man dieses Stottern in die Höhe, wie die Göttlichkeit pur in der Kirche! Und ich kann mich soooo gut dran erinnern, wie Bundeskanzler Nehammer niedergeschrien wurde, weil er sagte: "Das Gendern muss abgeschafft werden! Es spaltet & entzweit die Gesellschaft!"

Ich kann mich noch so gut an diese News erinnern, wie ihm an den Kopf geworfen wurde: "Niemals! Das ist unmöglich! Gendern gehört die Zukunft!" Und ich bin sonst NIE mit Nehammer einer Meinung, aber in diesem Sinne muss ich sagen: "Nehammer hat vollkommen Recht!"

Aber ich schweife ab! Es geht mir ja um die Frage, ob's euch auch so geht, wie mir, dass ihr innerlich die Angst habt, es könnte schon wieder das Genderstottern zum tragen kommen!

PS: Ich hab' mit neutralen Bezeichnungen, wie "Wissenschaftende", "Autofahrende", "Zu Fuß gehende", "Schwimmende", "Studierende" überhaupt kein Problem! Aber dieses gekünstelte: "Student:Innen" muss ich mit Heino's Aussage: "Denen haben sie ins Hirn geschissen!" liebäugeln, weil er vollkommen recht hat!

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