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Gerichtsvollzieher?

Hallo, ich brauche mal dringend Hilfe und freue mich wenn jemand sich gut auskennt weil wir gerade extreme Panik haben.

Also, ich bin M/18 und lebe bei meiner Mutter in meinem eigenen Zimmer.

Meine Mutter war mal Selbstständig aber jemand dem sie vertraut hat, hat dann Gelder veruntreut und so ist eine Situation entstanden das meine Mutter mit ihrem Privatvermögen jetzt haften muss weil sie jetzt einen Schuldenberg bei einer Bank hat weil das so geurteilt wurde, weil die Bank das irgendwie durchgedrückt hat. Das Geld was die Bank will ist aber weg weil meine Mutter jetzt ja auch nicht mehr Selbstständig ist da es ohne das Veruntreute Geld nicht weiter gehen konnte.

Sie hat jetzt also Schulden (Privat und nicht beruflich) und kein Einkommen mehr). Rechtsschutz hat sie auch nicht.

Das Gerichtsverfahren gegen die Person die Geld veruntreut hat ging ins leere weil man zum Entschluss gekommen ist meine Mutter hätte das Geld fahrlässig überlassen.

Wie geht das jetzt weiter? Kommt jetzt einfach so ein Gerichtsvollzieher vorbei und treibt die Schulden ein? Und was ist mit den Sachen in meinen Zimmer?

In den letzten Jahren die meine Mutter selbstständig war hat sie mir immer mal Sachen für mein doch eher teures Hobby geschenkt, die alle bei mir im Zimmer sind. Darf ich die jetzt behalten weil die Rechnungen ja über meine Mutter laufen?

Ich frage dieses Jahr eine Ausbildung an, wenn das wichtig ist. Und was ist mit Sachen die wir gemeinschaftlich nutzen wie Küchengeräte?

Vater habe ich übrigens keinen, wenn das wichtig ist.

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Wer mit Schulden stirbt, hat Gewinn gemacht?

| Bild: FAZ

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die Aussage „Wer mit Schulden stirbt, hat Gewinn gemacht“ klingt auf den ersten Blick provokant – fast schon zynisch. Doch hinter diesem Satz steckt mehr als nur ein frecher Spruch. In einer Welt, in der Kredite alltäglich geworden sind, Staaten Milliarden an Schulden anhäufen und Konsum auf Pump gefördert wird, stellt sich die Frage:
Ist es tatsächlich ein Vorteil, Schulden nie zurückzahlen zu müssen – etwa weil man vorher stirbt? Oder ist diese Haltung Ausdruck eines verantwortungslosen Umgangs mit Geld?

Gesellschaftlich und moralisch ist die Schuldenthematik stark aufgeladen:
Während einige Schulden als notwendiges Werkzeug zur Lebensgestaltung betrachten – etwa zur Finanzierung von Bildung, Wohneigentum oder Unternehmen –, sehen andere darin ein System, das Menschen abhängig macht und soziale Ungleichheiten vertieft.

Denn wer mit Schulden stirbt, hat vielleicht keinen Cent mehr – aber möglicherweise eine Debatte ausgelöst, die es wert ist, geführt zu werden.

| Frage:

Ist jemand, der mit Schulden stirbt, am Ende wirklich "reicher"?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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