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ETF, Aktie & Bitcoin als Sparplan?

Mahlzeit da draußen

ich stehe mit zwei Arbeitskollegen in einem kleinem Disput :-)

Es geht darum, wir nutzen die Scalable Capital App und haben uns entschieden 3x Sparpläne einzurichten wo wir monatlich 50 Euro in den ETF (MSCI World oder FTSE), 25 Euro in eine Aktie (seiner Wahl) und nochmals 25 Euro in den Bitcoin investieren (als Teilzeit Angestellter verdient man leider nicht sehr üppig deshalb nur die geringe Summe).

Meine Kollegen sind der Meinung und wollen mir weiß machen das man errechnen kann mit wieviel Geld man am Ende in etwa heraus kommt. Ich bin der Meinung das sowas gar nicht aus rechenbar ist, da man nie weiß wie die Börse sich verhält.

Es brauch nur ein Unding seitens Trump geben und Peng ist "fast" alles futsch.

Das man natürlich ausrechnen kann wieviel man investiert das ist verständlich.

Monat x 12 Monate x 23 Jahre (solange Plane ich wegen Rente) = Investitionssumme

bspw. 50,- Euro x 12 Monate x 23 Jahre = 13800,- Euro Investitionssumme

Wie nun der ETF, Aktie oder Bitcoin sich in den 23 Jahren verhält kann ja niemand sagen oder doch? Ich meine NEIN.

Ich habe auf dem Youtube Kanal von Finanznerd zwar eine Rechnung gesehen wo man mtl. 300 Euro investiert das auf 25 Jahre (90,000 Euro) und man mit ca. 500.000 Euro herauskommt. Klingt zwar cool aber doch utopisch oder?

Dem Youtuber habe ich die Frage wegen dieser Rechnung gestellt aber bis zum heutigen Tag keine Antwort erhalten (liegt nun schon 2 Monate zurück).

Mfg

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Darf das Jobcenter so frech fragen, wohin man in den Urlaub fährt?

Ich frage mich ganz ehrlich, wie weit die Kontrolle in diesem Land noch gehen soll.

Ein Verwandter von mir – mein Cousin – lebt in Deutschland, bezieht zurzeit Bürgergeld vom Jobcenter.

Jetzt plant er eine Reise in die Heimat, nach Afghanistan – aber nicht zum Spaß, sondern weil er dort Prediger (dāʿī) ist und regelmäßig islamische Verpflichtungen erfüllen muss.

Er reist also nicht zum Baden oder Shoppen, sondern um Dīn zu dienen. Fī sabīli Llāh.

Und was macht das Jobcenter?

Es will wissen:

„Wohin genau reisen Sie? Wo werden Sie übernachten? Wie lange genau bleiben Sie?“

Ist das euer Ernst?!

Seit wann muss man sich vor deutschen Behörden dafür rechtfertigen, wenn man in die Heimat fährt – besonders als gläubiger Muslim mit religiösem Auftrag?!

Wir Muslime haben Pflichten, die über Urlaub und Freizeit hinausgehen.

Wenn ein dāʿī nach Afghanistan fährt, dann ist das ʿibāda, keine Erholung.

Und selbst wenn – wer seid ihr, dass ihr fragt, wohin jemand Urlaub macht?

Gilt das nur, wenn jemand nach Afghanistan fährt? Oder fragt ihr auch, wenn einer nach Malle fliegt, saufen geht und sich in der Sonne brät?

Wieso darf ein Muslim nicht in sein Heimatland reisen, ohne sich wie ein Krimineller zu rechtfertigen?

Nur weil er Bürgergeld bekommt?

Das Grundgesetz schützt doch die Reisefreiheit, oder nicht?

Oder gilt das nur für Leute, die nichts mit Religion am Hut haben?

Islam, Geld, Bürgergeld

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