Geld – die besten Beiträge

Instagram - Kostenlose Videokurse echt oder Abzocke?

Mir werden auf Instagram ständig Werbeanzeigen eingeblendet, in denen mit „kostenlosen Videokursen“ geworben wird – z. B. zu Themen wie PDF-Ablesen, Krypto-Trading oder Dropshipping.

Sind solche Angebote wirklich komplett gratis oder steckt da meistens ein Haken dahinter, z. B. versteckte Kosten, nur eine kurze Testphase oder doch nur das Sammeln persönlicher Daten?

Verdienen die Anbieter wirklich nur Geld mit meinem Namen und meiner E-Mail-Adresse? Oder muss man am Ende doch etwas kaufen?

Kommt mir sehr unseriös vor, warum schreitet die deutsche Sicherheitsbehörde oder Verbraucherschutz bei so etwas nicht ein? Ich meine, mehrfach und deutlich mit „KOSTENLOS“ zu werben und dann doch Geld zu verlangen, wirkt auf mich wie arglistige Täuschung?!

Beispiele: Da ist z. B. ein junger Mann der in Dubai seinen Bugatti Auto zeigt und einen kostenlosen Videokurs anbietet, um angeblich auch bzw. fast so viel Geld zu verdienen mit Dropshipping. Oder junge Deutsche, die angeblich mit Dropshipping finanziell abgesichert sind und ebenfalls kostenlose Video-Trainings anbieten. Oder jemand, der behauptet, man könne mit PDF-Ablesen pro Tag über 400 Euro verdienen. Oder einer, der Ferrari fährt und ein kostenloses Krypto-Training anbietet. Oder ein älterer Mann der angeblich den Menschen in Deutschland zeigen will, wie „echter Vertrieb“ funktioniert.

Meine Frage dazu: Was haben die davon, wenn andere angeblich mit der gleichen Idee genauso oder fast so reich werden? Machen die sich damit nicht ihre eigene Konkurrenz?

Hat jemand von euch so etwas schon ausprobiert und kann berichten, wie es am Ende wirklich ablief?

Video, Werbung, Beruf, Finanzen, Geld verdienen, YouTube, Geld, Online-Shop, PDF, Facebook, Deutschland, seminar, Coach, Social Media, Börse, Dropshipping, Dubai, Vertrieb, Online Kurse, Instagram, TikTok, Kryptowährung, Kryptobörse

Der organisatorische Aufwand bei Jobcenter-Forderungen ist zu hoch bei technisch unbegabten Angehörigen

Ich will nicht sagen, dass es ungerecht oder so etwas ist, der Aufwand ist einfach nur so gigantisch selbst für mich, wenn ich meinen Angehörigen ständig hinterher laufen muss, damit sie ihre Unterlagen zusammen kriegen, und teils verzweifle ich dabei wie absolut unfähig sie dabei erscheinen, wenn es doch so viel einfacher sein könnte.

Jetzt verlangt das Jobcenter einen Nachweis zu einer Lebensversicherung (Nachweis über Rückkaufwert), die man aus Kontoauszügen entnehmen konnte, und ich weiß nicht, auf welchen Angehörigen die sich genau beziehen, mal ganz abgesehen davon, dass ich schon beim Gedanken verzweifle, die zu fragen, mir einen Nachweis des Geldwertes von deren Lebensversicherung aufzutreiben, manche Dinge liegen nämlich nicht in meiner Macht.

Zudem beschreiben die auf dem Schreiben die Kontoauszüge meiner Angehörigen, die ich mit meinem Drucker gescannt habe, als "lose Blattsammlungen", obwohl ich die extra nach Datum sortiert hatte, was mich auch in den Wahnsinn treibt, was wollen die denn noch? Das "Foto" sei nicht ausreichend?

Als einziger, der in einer Familie etwas diesbezüglich organisieren kann, ist das schon ein gewaltiger Mehraufwand, vor allem, wenn dann noch Prüfungen und anderes von der Universität, Arbeit und private (aber nicht kritische) Probleme von außerhalb meiner Familie hinzukommen, ich fühle gerade zum ersten Mal nach einer besonders harten Prüfungsphase so etwas wie einen Burnout.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um oder habt ihr Vorschläge, damit besser umzugehen?

Familie, Geld, Aufwand, Angehörige, Antrag, Burnout, Jobcenter, Unterlagen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geld