Gefühle – die besten Beiträge

Ist die Beziehung noch wert?

Ich bin seid April mit mein Freund zusammen und hatte auch seid Dezember 2024 kennenlernphase gehabt und waren so in gegenseitig verliebt was man irg als Glück bezeichnen könnte. Die ersten 2-3 Monate waren wir Mega glücklich , haben fast jeden Tag was gemacht (sind auf derselben berufschule) und waren Mega glücklich. Doch er ist iwie mal krank geworden und ab da hat sich alles geändert. Als er zurück kam , hat er nur noch mit sein Jungs was gemacht , und mich als 2 poirität gesetzt , und iwie war ich bissle überrascht gewesen und hab halt dann mal weil mich das so psychisch so mitgenommen hat , mit ihm mal darüber geredet und er hat gar nicht verstanden was meine Frust war obwohl ich mich eif nur ungeliebt gefühlt habe dass er Weniger Zeit mit mir verbrach. Auch wenn ich ihm klar kommuniziert habe um es halt zu ändern meinte er halt alles gut , hat aber nix geändert ?

und jetzt ist er halt fast fertig mit Schule und hat die letzte Woche mit sein Jungs verbracht und will heute was mit mir machen für 1 Tag weil er morgen Abschluss hat , aber dass ich ihm ned mehr wert bin für ne Woche. Gestern hat er mich auch im Internat gesehen aber er hat dann seine Freunde gesehen und ist straight an mir vorbei gelaufen ohne Hallo zu sagen , gar nix.

er meinte halt er braucht seine Abwechslung so er findet es langweilig mit mir Zeit zu verbringen nur wenn wir was cooles machen oder er will dass ich wenn dann mit sein Freunden was mache. Ich bin halt so die einzigste die das so kritisch sieht so meine Freunde meinten auch es sei normal :/ Ich bin halt sehr emotional abhängig geworden dass ich halt 24/7 bei ihm sein will aber vllt ist das ihm zu viel geworden.. was eure Meinung dazu ? Hat’s noch nen Sinn ? Sind btw 17 und 19

Gefühle, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Beziehungsunfähig wegen Abscheu vor Tattoos?

Ich komme überhaupt nicht auf Tattoos klar, ich denke das liegt daran das ich mal Selbstverletzung gemacht habe. Die Narben verstecke ich noch heute aus Scham.

Für mich sind Tattoos Selbstverletzungen die als Trend stolz zur Schau gestellt werden, für die Menschen sogar viel Geld bezahlen. Ich finde das entsetzlich.

Manchmal spüre ich bei mir an der gleichen Stelle wo ich bei jemandem ein Tattoo sehe ein Kribbeln und es läuft mir kalt den Rücken runter. Was es noch schlimmer macht, es ist inzwischen überall…

Allein schon wenn ich junge Mädchen sehe, die sogar vor ihrem schönen Gesicht nicht halt machen und sich für den Rest ihres Lebens, für mein empfinden, verstümmeln und entstellen. Ich denke oft, irgendwann. Wachen sie auf, und merken was sie sich da angetan haben…

Ich Könnte mir nie eine Partnerschaft mit einem Menschen mit Tattoos vorstellen, auch wenn es vielleicht oberflächlich ist. Ich weiß jeder hat das Recht mit seinem Körper sowas zu machen, und mir steht kein Urteil zu, aber es wäre für mich auch ein sofortiger Trennungsgrund. Ich könnte mich nicht geliebt fühlen von einem Menschen, der sich offenbar so wenig selber liebt und sich das antut. (Mein Empfinden)

Auch in einer Beziehung mit einem Menschen hätte ich in der heutigen Zeit Angst, dass die Person sich zu einem Tattoo entschließt, ich könnte es ja nicht verhindern, aber würde mich dann gezwungen sehen eine wohlmögliche lange Beziehung abrupt zu beenden, obwohl die andere Person ja offenkundig jedes Recht für ihr Verhalten hat und ich nicht.

Denkt ihr das es heutzutage unter den Gesichtspunkten für mich überhaupt noch realistisch wäre eine Beziehung einzugehen?

(vermutlich werden jetzt einige gegen mich haten, aber ich habe es mir nicht ausgesucht so zu empfinden, kann mir aber auch nicht vorstellen das es sich ändern wird.)

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Wenn Vorstellungen in der Beziehung völlig auseinandergehen – was tun?

Ich bin gerade in einer Phase mit meiner Freundin, in der sich einiges ziemlich seltsam entwickelt. Letztes Wochenende waren wir gemeinsam an der Nordsee – sie liebt das Meer, es war eigentlich entspannt – aber was danach kam, bringt mich echt ins Grübeln.

Sie hat inzwischen den festen Entschluss gefasst, dass sie ausschließlich Analverkehr will. Für sie ist das jetzt quasi "der neue Standard". Ich hab kein Problem mit Experimentierfreude, aber sie geht noch weiter: Sie glaubt ernsthaft, dass sie durch anal only irgendwann zu einem Orgasmus kommt – ausschließlich über diesen Weg.

Ich hab ihr ruhig und klar erklärt, dass das anatomisch gesehen bei Frauen extrem selten ist, wenn überhaupt. Es geht dabei ja nicht um meine Meinung, sondern um simple Biologie. Aber sie blockt sofort ab, will gar nicht hören, was ich dazu sage.

Ich hab dann versucht, das Ganze etwas größer aufzuziehen – hab ihr erklärt, was ich mir grundsätzlich vom Leben und unserer Beziehung erwarte. Ich bin jemand, der eine gewisse Richtung vorgibt. Ich spreche Dinge direkt an, sag, was ich denke. Bei uns läuft das meist so ab, dass ich die Themen setze und sie erstmal zuhört. Das hat sich einfach so eingespielt.

Ich hab ihr zum Beispiel gesagt, dass ich mir in Zukunft Kinder wünsche – am liebsten Töchter. Für mich ist wichtig, dass ich eine Rolle im Leben spiele, die Gewicht hat. Ich will jemand sein, zu dem man aufschaut – ob in einer Familie oder generell im Leben. Ich brauche diese Art von Präsenz und Bedeutung.

Aber im Moment hab ich eher das Gefühl, dass sie sich in etwas verrennt, was mit echter Nähe oder Entwicklung wenig zu tun hat. Und sie lässt sich da auch auf kein Gespräch ein – selbst wenn ich den Raum dafür öffne.

Kennt jemand solche Situationen, wo das Gegenüber auf etwas fixiert ist, was einfach nicht funktioniert – und jedes sachliche Argument direkt abgeblockt wird? Wie geht man damit um, ohne gleich alles infrage zu stellen?

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