Gedanken – die besten Beiträge

Zukunft, Träume, Beruf, eigene Finanzierung, Erwachsen werden, Herausforderungen stellen.

Ich weiß einfach nicht wie ich das schaffen soll. Ich bin unfähig mich diesen Dingen zu stellen und habe keine Vorstellung davon was auf mich zu kommt. Dieses gewisse Vorstellung und auch der Druck der Gesellschaft den es gibt. Schule, Ausbildung, Job, Familie |

Ja, im Endeffekt entscheidest nur du selbst welchen Weg du für deine Zukunft wählst aber man kann dem Druck und diesem "Weg" nicht entgehen. Eine Ausbildung und Arbeit zu finden ist wichtig um sich und sein Leben zu finanzieren aber ich weiß einfach irgendwie nicht "weiter". Ich bin unschlüssig, orientierungslos sehe keinen klaren Weg vor mir den ich gehen muss. Im Endeffekt muss man sich keine Sorgen machen weil es irgendwie immer eine Lösung gibt...

Trotzdem fällt es mir ehrlich gesagt schwer meine Gedanken in Worte zu fassen, da ich selbst nicht richtig weiß wie ich mich fühle. Im Großen und Ganzen sehe ich einfach keine klare Zukunft oder Träume. Irgendwie habe ich das Gefühl das ich diese überhaupt nicht erreichen kann.

Bin ich die einzige Person der es so geht? Bin ich die einzige Person die einfach nicht auf eine Weise damit umgehen kann dieses Leben vor sich zu haben? Die unschlüssig ist?

Moin

ich kann nicht schlafen also hier ein kleines Manifest von mir zum Thema Tod

Manifest: Die Ruhe des nichts

Ich denke, dass nach dem Tod nichts kommt. Für viele mag diese Vorstellung erschreckend oder bedrohlich wirken, doch für mich ist sie eher ein Trost. Ich stelle mir den Tod als das völlige Aufhören vor – ein schwarzes Nichts, ohne Leid, ohne Freude, ohne Emotionen. In diesem Zustand gibt es keinen Schmerz, keine Sorgen, keine Verantwortung mehr. Einfach das Ende des Bewusstseins und der Existenz. Dieses Bild des Nichts erfüllt mich nicht mit Angst, sondern mit einer seltsamen Ruhe. Ich freue mich darauf, weil es bedeutet, dass all die drückenden Gedanken und die ständige Erreichbarkeit, all die Herausforderungen und Belastungen, die das Leben mit sich bringt, endlich vorbei sind. Natürlich bin ich ein normaler Mensch, der einen Beitrag zur Gesellschaft leistet, der Freunde und Familie hat. Ich schätze das Leben und die Beziehungen, die es bereithält. Doch trotz all dem habe ich keine Angst vor dem Tod. Es ist nicht so, dass ich den Tod anstrebe oder mich darauf “hinarbeite”. Vielmehr ist es so, dass ich mich nicht vor ihm fürchte. Der Tod ist für mich eine Art Befreiung, ein Zustand der Ruhe. Kein weiterwährender Schmerz, keine ständige Erwartung oder Verantwortung, sondern schlichtweg das Aufhören. Die Vorstellung, in dieses Nichts einzutreten, erfüllt mich nicht mit Trauer, sondern mit Erleichterung. Diese Sichtweise gibt mir eine gewisse Freiheit. Sie nimmt mir die Angst vor dem Unbekannten und ermöglicht es mir, mutiger zu leben, ohne ständig in die Zukunft zu blicken und dabei die Gegenwart zu verlieren. Der Tod ist für mich nicht das Ende von allem, sondern das Ende von allem, was mich zu einem aktiven, bewussten Wesen macht. Danach gibt es nichts mehr – und das ist etwas, worauf ich in gewisser Weise in Frieden blicken kann.

wie findet ihr meine Gedanken was sind eure dazu ? Wie seht ihr den Tod und wie steht ihr dazu

lasst es mich wissen

MFG

ein dichter und Denker der morgen wieder arbeiten muss

Servus zusammen. Gab es ein Buch, dass Euch besonders geprägt hat - oder einfach wichtig für Euch war/ist.

Wenn ja - welches Buch und was war das besondere an dem Buch bzw. dem Inhalt?

Und - hat sich für Euch nach dem Lesen des Buches etwas verändert - damit meine ich: Seht Ihr auf Dinge anderes?

Danke für Eure Anregungen/Meinungen

Marsi

z.B. viel zu lange ein bestimmtes Computerspiel spielen z.B. mehr als 2 Stunden World of Warcraft spielen oder viel zu lange Videos eines bestimmten Youtubers gucken, also das man bei einer Sache bleibt, ohne zu wechseln.

Wenn zusätzlich noch ein Foto z.B. an der Wand hängt, das die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, das nach mehr als 2 Stunden nur eine Sache stumpfer und schwächer wird und irgendwann sieht man keine Bilder mehr, wenn man in Bett die Augen zu macht und man kann auch schlechter träumen.

Wie lange kann es dauern, bis die Gefühle wieder stärker werden, nachdem man irgendetwas viel zu lange gemacht hat? z.B. 1 Woche lang, dem ganzen Tag als Beispiel nur World of Warcraft spielen.

Wenn man alle 2 Stunden etwas anderes am PC macht, das es sich mit dem Gefühl anders verhält und es auch besser verarbeitet wird.

Was meint Ihr?

Angenommen ihr seht draußen jemanden mit einer Mundschutzmaske, Sonnenbrille, Mütze (bis über die Stirn gezogen) und Jacke mit Kragen oder einem Schal rumlaufen.

Mich würde eure Meinung einfach mal interessieren.

Danke für eure Meinungen.

Hier ein Foto

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten ein Foto an, bevor man die Augen schließt und schläft.

• Foto 1: Person A blickt Richtung Computer, aber der Computer ist nicht auf dem Foto zu sehen.
• Foto 2: Person B sitzt am Computer, Computer ist auf dem Foto zu sehen.
• Foto 3: Person C sitzt z.B. auf der Couch, blickt zum Fenster oder Fernseher, in Hintergrund steht ein Bürotisch mit Computer an der Wand.

Was meint Ihr? Bei welchen Foto wäre die Wahrscheinlichkeit höher, das man im Traum ein Computerspiel spielt und wieso?

Wie müsste die Situation/das Gegenüber sein, damit ihr das macht?

Ich habe festgestellt, dass ich oft nicht in der Lage oder bereit bin meine wirkliche Meinung zu einem Menschen/Thema zu äußern.

Ich behalte meine wahren Gedanken für mich und teile mich erst mit, wenn es gar nicht mehr anders geht (z.B. wenn eine Beziehung zerbricht).

Wieso ist das so?

Warum sind Menschen oft so feige?

Ist das (falsch verstandene) Rücksichtnahme?..aber das verletzt den anderen ja vielleicht nur noch mehr???

Liegt es vielleicht daran, dass das Gegenüber die Wahrheit auf keinen Fall erfahren will?

Darum meine Frage: wie müsste eine Situation bzw. ein Mensch sein, damit Menschen sich trauen direkt und klar ihre Wahrheit mitzuteilen?

Hallo,

Haben euch andere mal gesagt, dass ihr ein gutes Gedächtnis habt?

Falls ja, wer und in welchen Situationen?

Ich hab das schon öfters von anderen gehört. Damals meinten das z.B. Klassenkameraden, aber auch Eltern und Freunde zu mir. Hier meinte eine Userin neulich "Gedächtnis wie ein Elefant" 😂

Ich merke mir allen möglichen Kram und auch, was Leute vor Ewigkeiten gesagt haben etc. Keine Ahnung, ob es mir was bringt. Dafür hab ich sehr viel Zeug aus der Schule komplett vergessen. Meine Erinnerungen beziehen sich meistens auf Erlebnisse und Worte von anderen.

LG!

Wenn man eine bestimmte Zeit etwas gemacht hat, gewöhnt sich das Gehirn dran, auch wenn es täglich 2 Stunden sind.

Wenn man Computerspiel XY nicht mehr spielt, sich Foto XY nicht mehr anschaut und vieles mehr, wie lange dauert es, bis das Gehirn nicht mehr daran gewöhnt ist und es danach wieder wie ein neuer Eindruck ist?

Als Beispiel spielt man von Montag bis Freitag jeweils 2 Stunden World of Warcraft, Samstag und Sonntag spielt man andere Spiele oder macht irgendetwas anderes, wäre in dem Beispiel World of Warcraft am Monta wieder wie ein neuer Eindruck?

Was meint Ihr? Reichen 1, 2 oder mehr Tage aus, damit etwas bestimmtes wieder wie ein neuer Eindruck ist und es besser verarbeitet wird?

Eure persönliche Meinung ist gefragt

Kinder nehmen bis zum 7 Lebensjahr viel mehr auf als Erwachsene und träumen auch entsprechend viel.

Was könnte passieren, wenn man einen Kind von 2. Lebensjahr bis zum 7. Lebensjahr täglich möglichst viele Fotos und Bilder zeigt?

Was meint Ihr? Wäre es möglich, dass das betreffende Kind noch viel mehr Bilder träumt oder gäbe es da eine Grenze?

Wenn ein Mensch stirbt und es schießen die letzten Gedanken durch dem Kopf des sterbenden, kann es sein, das der erste Gedanke immer eine Assoziation zur aktuellen Umgebung ist?

Wenn man von der betreffenden Umgebung ein Foto hat und es ist ein Mensch zu sehen und man schaut sich das Foto eine längere Zeit an und es wird im Schlaf verarbeitet, würden ähnliche Gedanken auftauchen?

Ich bin Autist, bei mir ist es so:

Wenn ich mir irgendein Foto eine längere Zeit betrachte, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich auch auf meiner Haut bemerke, behalte ich das Gefühl bis zum schlafen gehen und träume etwas, taucht immer eine Assoziation zum betreffenden Foto auf.

Behalte ich das Gefühl noch länger z.B. mehrere Tage, könnten im Traum Bilder auftauchen, die an die betreffende Assoziation anknüpfen.

Also wäre die betreffende Person auf dem Foto genau an der Stelle gestorben, wären betreffende Träume mögliche Gedanken, die da auftauchen könnten?

Was meint Ihr?

Könnte so etwas auch eine Begabung beim Autismus sein, das es so verarbeitet wird, als würde man auf dem Foto gerade sterben und es tauchen in Bezug auf das Foto irgendwelche Träume auf, also das man mit dem bestimmten Gefühl schlafen geht und man davon träumt.

Leider ist es ja oft so, dass viele Menschen etwas, was sie nicht nachvollziehen können, gleich einfach nur deswegen als schlecht ansehen, die Personen beleidigen, usw.

ignorierst du das einfach, diskutierst du mit denen, und versuchst sie aufzuklären, oder wie gehst du damit um?

Liebe Grüße <3

Yuna

Denkt ihr, dass es irgendwann möglich sein wird, Gedanken direkt zu lesen oder sogar telepathisch miteinander zu kommunizieren? Vielleicht durch Technologie oder andere Fortschritte?