Frust – die besten Beiträge

Wie sage ich (m,24), dass ich mit einer anderen geschlafen habe?

Meine Partnerin und ich haben einiges hinter uns. Wir hatten uns Sommer diesen Jahres hässlich getrennt und haben uns dann September wieder angefangen zu sehen und sind wieder zusammen. Sie hatte ziwschenzeitlich eine kurze Rebound Beziehung. Wir beide haben Vertrauensprobleme. Ich weiss nicht was alles relevant ist wenn man so eine Frage stellt, also gerne Nachfragen stellen und gehe drauf ein. Naja zur Frage: Sie sagte mir als wir uns wieder angefangen haben zu sehen, dass es ihr egal wäre wenn ich mit wem anderes schlafe und Sie dann nichts davon wissen will. Sie war eines Abends sauer wegen, meiner Meinung nach etwas was man am nächsten Tag hätte klären können, und hatte mich blockiert auf whatsapp und co und meine Versuche Sie zu erreichen gingen in den Sand. Ich war deswegen sehr verletzt. Eine Woche später immer noch nichts. Es gab ne Hausparty in meiner WG, ein Mädchen war da hat mich geküsst und das eine führte zum anderen. Bereue es. Wir konnten den streit klären und Sie sah ein dass das blockieren unfair ist. Nun fragte Sie mich ob ich mit wem anders geschlafen habe. Ich sagte Nein. Sie sagte sie wolle sowas nicht wissen, was soll dann diese Frage? Soll ich es ihr sagen oder nicht? Ich will schon weil ich es auch nicht mit mir rumschleppen möchte. Ich bitte um eure Meinung.

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Eltern beleidigen Freundin, sind stur und uneinsichtig?

Hallo liebe Community,

ich habe ein Anliegen der unangenehmen Sorte. Und zwar geht es bei mir um meine Eltern, mich und meine Freundin. Ich bin nun 2 1/2 Jahre mit meiner Freundin zusammen und wir sind sehr glücklich. Das erste halbe Jahr zwischen uns allen war auch sehr angenehm, man hat sich verstanden und alles war so weit in Ordnung (obwohl ich im Nachhinein glaube, dass das von meinen Eltern nur gespielt war). Es fing eigentlich so richtig nach meiner Abi Feier statt. Drei Wochen danach, wo ich zudem im Ausland war, wurde mir durch meine Mutter per SMS mitgeteilt, dass ihr und meinem Vater das auftreten meiner Freundin nicht gefallen hat und Sie sich angeblich gekleidet hat wie eine ** und sie ja sowieso nur eine hinterhältige Schlange ist etc. Als ich das gelesen habe ist mir schon der Kragen geplatzt. Ich hatte meiner Mutter auch, zum Zwecke des besseren Kennenlernens, Sachen über meine Freundin erzählt die sie im Vertrauen erfahren hat, jedoch wurde das auf tief beleidigende Weise auf meine Freundin zurückgeworfen. Zum Hintergrund meiner Person: ich bin ein Einzelkind und wurde eigentlich schon mein ganzes Leben ziemlich "verwöhnt", nun ja als Kind sagt man ja auch nicht etwas dagegen. Seitdem ich dann meine Ausbildung angefangen habe und damit Vollzeit gearbeitet habe und dann natürlich Zeit mit meiner Freundin verbringen wollte und auch noch Hobbys und andere Freunde habe, wurde mir, aus meiner Perspektive auf theatralische Weise( mit Weinen und brüllen) vorgeworfen, dass ich nur geblendet werde, in meinem Kopf nur Kinderreien rumschwirren, meine Freundin mich anlügt ich das Interesse an der Familie verloren habe und mich für nichts mehr interessiere. Nach meinem Abitur wurde mir lautstark gesagt, dass ich mein Abitur verkackt habe (Durchschnitt 2,0) und mich andere Leute wohl auslachen, aufgrund meiner Zukunftspläne. Es wird die Familie meiner Freundin in den Dreck gezogen, obwohl sie absolut nichts über sie wissen. Es werden Urteile und Meinungen gefällt die natürlich immer richtig sind und für eine offene Argumentation sind sie komplett uneinsichtig und sehen sich jedes mal wenn ich mal mit ihnen reden möchte als Opfer und drehen sich alles so wie sie es wollen und fangen dann wieder an zu heulen. Mir geht das alles so tierisch auf die Nerven. Aufgrund der Sachen die in unsere Richtung gefallen sind, kann zumindest meine Freundin nichts verzeihen und sie möchte auch erstmal nur eine Entschuldigung hören für alles aber sie würden eher aus dem Fenster springen als das zu tun. Sie fragen mich immer in einem verachtenden Ton, wofür sie sich entschuldigen sollen. Wenn diese Bemerkung fällt habe ich eigentlich schon genug und gehe weg, weil es nach den zig malen des " redens" keinen Sinn mehr hat. Ich weiß nicht was ich machen soll. Meine Freundin will verständlicher Weise nicht zu mir nach Hause kommen und ich will eigentlich auch bald ausziehen. Nur ich weiß nicht wie die Zukunft aussieht und was sich ändern lässt. Danke euch!

Beziehung, Eltern, Psychologie, Ärger, Auseinandersetzung, Freundin, Frust, Streit

Keine Motivation mehr fürs Zeichnen...?

Hallo

Also.. Ich habe seit mehreren Monaten ein großes Problem.

Schon als kleines Kind war Kunst meine einzig wahre Leidenschaft und es verging kein Tag an dem ich nicht wenigstens eine Skizze hervorgebracht habe. Ich hatte zwar nie so wirklich Freunde, aber die Freude die ich empfand wenn ich zeichnete konnte das irgendwie wieder ausgleichen. Momentan bin ich sogar im Kunst LK und strebe ein Studium in Animation an.... Eigentlich...

Ich kann es nicht erklären, aber mich hat in den letzten 5 Monaten die Lust zum Zeichnen einfach komplett verlassen. Ich weiß nicht was ich zeichnen soll, breche meine Werke aus Frustration ab und empfinde auch keine Freude mehr dabei. Leider habe ich auch das Gefühl, dass ich mich einfach nicht mehr verbessere, während andere, viel jüngere Mitschüler immer größere Kunstwerke raushauen... Inzwischen habe ich auch meinen Art-blog auf Eis gelegt, weil ich einfach nicht mehr weiß, was ich tun soll... Andere Hobbies außer Zeichnen habe ich auch nicht, deswegen steht Langeweile schon seit Ewigkeiten auf dem Tagesprogramm.

Das alles macht mir wirklich Angst, denn die Kunst war in den letzten Jahren noch so das einzige was mich vorm Durchdrehen gerettet hat. Mittlerweile bin ich mir nicht mal mehr sicher, ob ich überhaupt noch ein Studium in Animation anstreben sollte.. (Nur leider kann ich einfach nichts anderes außer malen...)

Ich wäre für Ratschläge und Tipps, wie ich wieder Motivation fürs Zeichnen bekommen könnte sehr dankbar! Das alles macht mir wirklich sehr zu schaffen..

LG ZauberBratwurst

Kunst, malen, zeichnen, Frust, Motivation

Am Tag hungern Abends frustessen

Hey leute, also ich mag hier mal ein bisschen schweres thema für mich ansprechen. und zwar essen. ich mach mir schon sehr lange gedanken darüber was ich wann in welchen mengen zu mir nehm. und ich fühl mich schlecht. Ich versuche kramphaft abzunehmen weil ich mich einfach zu dick fühl. ich fühl mich unwohl in meiner haut.. Morgens gibts ein kleines frühstück. ich mach mir immer ein schwarzbrot. die hälfte ess ich, die andere nehm ich mit in die schule. in der schule ess ich die andere hälfte manchmal. ich lüge oft und sag ich hab keinen hunger und geb sie meinen freunden. Wenn meine eltern nicht zuhause sind, sind sie öfter, gibts die nadere hälfte zum mittag. ich muss sagen, dass es mir eigentlich wirklich reicht. in der schule hab ich maaanchmal hunger, aber nicht so extrem. erst abends bekomm ich so richtig krasse lust auf essen. alles mögliche. und ablassen kann ich davon nicht. ich fühl mich schlecht und ess deswegen. dann fühl ich mich nur noch schlechter. ich bin abends alleine. dass macht mir schon ziemlich zu schaffen. ih fühl mich oft alleine. ich bin es ja auch. ich will nur mal nach einem tipp fragen, wie ich diese sucht abends unter drücken kann. denn ich bin schon nach den ersten bisschen richtig satt. kann nur nicht aufhören. ich fühl mich schrecklich damit und denke ich mach es nur noch schlimmer. ich brauche drigend eine lösung bitte. Danke schon mal im vorraus

Essen, Frust

Gibt es langjährige Beziehungen die sich harmonisch anfühlen?

Hallo ihr Lieben,

mein Mann und ich sind seit ein paar Monaten verheiratet, aber schon seit vier Jahren ein Paar. Unseren ersten „Streit“ hatten wir tatsächlich bereits in den ersten Tagen unseres Kennenlernens.

Ich war damals bei Freundinnen, und er wusste auch Bescheid. Ich habe mich dort etwa zwei bis drei Stunden nicht bei ihm gemeldet, weil wir viel gequatscht haben. Für mich war das ganz normal – ich hätte es andersherum genauso verstanden. Doch er schrieb mir daraufhin einen langen Text, in dem er sagte, dass er enttäuscht sei. Er meinte, es vermittle ihm das Gefühl, dass ich kein wirkliches Interesse an ihm hätte, weil ich mich in dieser Zeit nicht oft genug bei ihm gemeldet habe.

Ab diesem Moment hatten wir zwar viele sehr schöne Momente voller Liebe, Harmonie und Nähe – aber gleichzeitig auch immer wieder intensive Diskussionen und Streits. Er war oft schnell beleidigt, selbst bei kleinen Dingen. Und ich war in meiner Frustration über seine enge Sichtweise oft impulsiv und laut ( daran habe ich gearbeitet versuche lange Ruhe zu bewahren aber wenn ich ihn z.B bitte mir kurz Raum zu lassen redet er stattdessen trotzdem weiter auf mich ein sodass ich manchmal noch echt ausraste und ihn dann auch anschreie). Er ist jetzt auch immerhin nichtmehr so kontrollierend in dem Sinne dass ich ihm jeden Schritt den ich tätige mitteilen muss (für Notfälle hat er eh mein „wo ist“)

Lange Zeit haben wir dennoch viel reflektiert, über unsere Bedürfnisse gesprochen und versucht, Kompromisse zu finden. Wir sind gewachsen – aber wir haben es nie geschafft, die Streitigkeiten wirklich zu minimieren. Die längste streitfreie Phase, die wir je hatten, dauerte höchstens zwei bis drei Wochen.

Inzwischen haben sich in mir viele Ängste, Zweifel und Unsicherheiten angesammelt, die ich am Anfang unserer Beziehung gar nicht hatte. Ich dachte immer, wir würden das in den Griff bekommen – aber mittlerweile hat sich so viel aufgestaut, dass sogar die Anziehung zu meinem Mann manchmal darunter leidet. Auch meine psychische Verfassung wird dadurch belastet.

Er hingegen sieht das anders. Für ihn gehören Streit und Auseinandersetzungen zu einer Beziehung dazu – er sagt, es sei völlig normal, auch mehrmals in der Woche zu streiten.

Für mich fühlt sich das aber nicht mehr gesund an. Es fehlt mir an emotionaler Sicherheit. Alles wirkt so fragil, dass ich manchmal innerlich denke, die Ehe könnte bald enden. Doch es kommt nie zu diesem Schritt.

Dabei ist er in vielen Aspekten wirklich ein liebevoller und fürsorglicher Mensch:

Er kümmert sich um mich, denkt bei Entscheidungen oft an mein Wohl, ist für mich da, wenn ich krank bin, begleitet mich auch in Läden, auf die er eigentlich keine Lust hat, beschenkt mich regelmäßig, öffnet mir jede Tür – und vieles mehr.

Trotzdem fühle ich mich zunehmend erschöpft. Es gibt nie länger anhaltende Harmonie. Und ich frage mich:

Habe ich vielleicht einfach Bindungsängste?

Oder bin ich zu sehr beeinflusst von einer Gesellschaft, in der viele Menschen immer nach etwas „Besserem“ suchen?

Oder ist unsere Beziehung einfach wirklich nicht gut für uns – zumindest nicht auf Dauer?

Der Gedanke, ihn zu verlieren, tut mir extrem weh. Ich bin mir sicher, dass ich so eine Entscheidung stark bereuen und ihn schmerzlich vermissen würde.

Aber gleichzeitig – vor allem während eines Streits – habe ich immer wieder den Gedanken, dass es eine riesige Erleichterung wäre, wenn ich einfach allein wäre.

Und das verwirrt mich.

Was meint ihr:

Ist das normal in einer längeren Beziehung – dass man viel zweifelt und nicht dauerhaft Harmonie herrscht?

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