Freikirche – die besten Beiträge

Aus Religiösen Gründen nur Röcke tragen?

Hey Leute,
Meine Familie und ich sind Christlich.
Ich kann nicht richtig sagen in welche Richtung unser Glaube geht ich kann nur erklären wie unser Glaube ist und vielleicht könnt ihr mir ja sagen wie unsere Glaubensrichtung heißt😬😂. Also bei uns beim Gottesdienst tragen alle Frauen Röcke ich bin zwar noch unter 16 (also damit will ich nur sagen das ich noch keine Frau bin) trage aber beim Gottesdienst nur Röcke meine Mama habe ich noch nie nicht mit Rock gesehen und auch alle anderen erwachsenen Frauen beim Gottesdienst.
Unseren Kopf bedecken wir immer mit einem Tuch.
Die Prediger in unserer Freikirche können in Zungen beten.
So gut wie alle Familien haben sehr viele Kinder (hat das was mit Religion zu tun) also meine Mama hat 6 Kinder ich kenne welche aus unserer Freikirche die sind 12 Kinder oder sogar 19😬.
Meine eigentliche Frage war wieso meine Mama, ich und andere Frauen nur Röcke tragen aber so beim Schreiben ist mir aufgefallen das ich noch eine Frage habe und das war die wie unsere Glaubensrichtung heißt.
Und dazu haben ich so bisschen aufgeschrieben was so typisch für uns ist.
Eigentlich ist es sehr gemischt oder?
Also damit meine ich wir haben vieles in einem z.B.: tragen die orthodoxen doch immer ein Tuch
Und die Pfingstler beten in Zungen?
Oder irre ich mich und es gibt eine Richtung die das alles entspricht ?
Naja wäre also nett wenn ihr meine Frage beantworten könnt LG Maria
Oh jetzt fällt mir nochmals was ein wir glauben übrigens auch an wunderheilungen durch den heiligen Geist

Rock, Kleidung, Religion, Frauen, Kultur, Kleid, Christentum, Bibel, Freikirche, Glaube, orthodox, Pfingsten, Stil

Wie sage ich meinen ungläubigen Eltern, dass ich mich taufen lassen möchte?

Ich wurde als Baby röm.-kath. getauft. Meine Eltern sind beide aus der Kirche ausgetreten und haben mit Religion nichts am Hut. Ich interessiere mich allerdings seit letztem Jahr sehr dafür und hab mich auch intensivst damit beschäftigt und möchte mich sehr gerne in einer Freikirche, die ich seit knapp einem Jahr besuche, erneut Taufen lassen, da ich es diesmal aus eigener Überzeugung und Liebe zu Jesus machen möchte! Ich fühle mich sehr wohl in dieser Gemeinde, doch meine Eltern sind sehr kritisch ihr gegenüber, weswegen ich ihnen 90% meiner Gemeindebesuche verschwiegen habe. Es belastet mich sehr und ich hab keine Ahnung wie ich es meinen Eltern sagen soll. Ich habe Angst, dass sie es nicht verstehen und sie meinen ich lasse mich von meinen Freunden (die ebenfalls dieser Freikirche angehören) zu etwas beeinflussen. Was nicht stimmt, denn ich tu es aus voller Überzeugung und Liebe zu Jesus heraus. Ich wünsche mir so sehr, dass sie mich verstehen, aber ich trau mich kaum ein Gespärch zu suchen. Was, wenn sie mir den Gemeindebesuch verbieten oder gar den Umgang mit meinen Freunden? Wenn sie meine Entscheidung nicht akzeptieren und wir zu streiten beginnen. Sie darüber spotten und sich lächerlich machen? Ich bin volljährig und ich weiß, dass es eigentlich meine eigene Entscheidung ist, aber trotzdem ist das nicht ganz so einfach. Sie sind trotzdem meine Eltern und ich wohne noch bei ihnen. Ich möchte mich nicht mit ihnen streiten und habe Angst vor ihrer Reaktion.

Hat irgendjemand damit Erfahrung? Kann mich verstehen und mir vielleicht helfen?

Ich wäre euch sehr dankbar! God bless!

Religion, Christentum, Taufe, Christen, Freikirche

Austritt aus Freikirche - Erfahrungen?

Hallo liebe Community, Ich brauche ein paar Tipps und gute Ratschläge zum Thema Austritt aus einer evangelischen Freikirche. Mein Freund und ich (beide 17) sind seit einem halben Jahr glücklich zusammen und er möchte diese Gemeinde verlassen. Er geht bereits zu zwei kirchlichen Aktionen in der Woche nicht mehr hin, bleiben noch 3. Das Problem sind seine Eltern und die anderen Menschen in seiner Gemeinde. Letztere sind "zutiefst enttäuscht" (klar, die wollen ja ihre Schäfchen zusammenhalten) und reden bei jedem Treffen auf ihn ein, er solle doch noch einmal darüber nachdenken. Bei seinen Eltern genau das gleiche. Immer wenn er etwas macht, was gegen ihre Auslegung der Bibel verstößt (zb wenn er auf eine Party geht, auf ein Konzert, ins Kino etc) kommen sentimentale Predigten, teilweise sitzen sie nur auf dem Sofa und weinen. Einmal habe sie eine Woche nicht mit ihm geredet, jetzt ist die Mutter durch den Stress (sagt sie) krank geschrieben. Das nimmt ihn natürlich mit. Er möchte "Schadensbegrenzung" betreiben und erstmal noch zu den drei Veranstaltungen die Woche hingehen, um seinen Bekannten und Eltern zu helfen. Für mich macht er ihnen damit jedoch nur falsche Hoffnungen, meiner Ansicht nach kann nur eine klare Trennung von der Gemeinde wirklich helfen. Sowohl ihm als auch den anderen. Solange er das nicht tut, können sie ja nicht wissen dass er es wirklich ernst meint und versuchen ihn davon abzuhalten. Jedenfalls tut er mir mit seiner "Schadensbegrenzung" unglaublich weh. er sagt er habe sich entschieden, warum handelt er dann nicht auch so?

Hat jemand Erfahrung mit soetwas oder eine zündende Idee die uns weiterhelfen könnte? Vielen Dank für jede Hilfe!

Religion, Kirche, Stress, Freunde, Beziehung, Eltern, Christentum, Psychologie, Austritt, Freikirche

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