Die Partei der Humanisten (PdH) vertritt wirtschaftsliberale Positionen, legt dabei aber großen Wert auf Wissenschaftlichkeit, Aufklärung und ein gesichertes soziales Fundament. Im Gegensatz zur FDP, die sich zunehmend in Richtung eines libertären Kurses bewegt und dabei auch soziale Absicherungen und staatliche Verantwortung eher abbaut, spricht sich die PdH für pragmatischere Sozialpolitik und einen modernen, aber stets verlässlichen Sozialstaat aus.
Während die FDP häufig Freiheit als Schlagwort nutzt, aber damit oft den Rückzug des Staates auf Kosten der gesellschaftlichen Teilhabe meint, scheint die PdH einen stärker rationalen und menschenzentrierten Liberalismus zu vertreten.
Was würdet ihr sagen: Ist die PdH im Kern eine Art „bessere FDP“ - also eine liberale Partei, die Fortschritt, Freiheit und Wissenschaft vereint, ohne soziale Verantwortung abzuschaffen?