Fantasie – die besten Beiträge

Wann kann ich damit aufhören - zu Leben!?

Hallo Liebe Leute

Ich hatte vor 2 Tagen Geburtstag, bin jetzt 24 Jahre alt und studiere in München. Ich habe ein paar Kollegen die ich alle paar Wochen treffe, ansonsten rede ich ausschließlich mit Mitstudenten. Meine Verlobte kann ich aufgrund des Studiums nur alle 4 Wochen sehen. Ich treibe viel Sport, beim ausgehen Abends betrinke ich mich regelmäßig und knüpfe auch neue Kontakte.

Aber wozu das alles? Ich bin traurig, sehr traurig, schon seit vielen vielen Jahren. Ich bin immer nur wegen meiner Mutter stark geblieben, da sie lange Zeit krank war. Ich habe noch 3 jüngere Brüder. Sie waren nie da für meine Mutter. Meine Mutter hat jetzt einen neuen Freund und ist glücklich.

Wenn ich mit meiner Verlobten telefoniere oder sie sehe, dann sagt sie mir immer nur, dass ich alles falsch mache, dann sagt sie wieder, dass ich sie nicht liebe, dass ich nichts für unsere Beziehung mache, dass sie dank mir ihr Leben nicht mehr leben kann.

Seit Jahren wirft sie mir alles an den Kopf. Ich bin an allem Schuld. Und ich nerve sie sowieso nur. Ich kämpfe wirklich jede Sekunde um sie, sie betrügt mich immer wieder, sagt mir das auch. Sie sagt, dass sie das nur macht, weil ich ein so schlechter Mensch bin. Dabei gebe ich wirklich alles was ich habe. Ich verwöhne sie, dränge sie zu nichts, höre ihr immer zu, hab mir ihren Namen tätowieren lassen um ihr zu beweisen dass ich ihr gehöre. Ich spare jeden Cent wie ich nur kann um ihre finanziellen Wünsche zu erfüllen und ihre Miete zu bezahlen. Ich arbeite viel neben dem Studium. Ab und zu ist sie nett und sagt, dass sie mich liebt und bedankt sich für alles, für mich. Ich liebe sie so sehr verdammt. Sie ist mein Erstes und mein Letztes Mädchen. Mittlerweile empfinde ich fast nur mehr Hass für sie. Ja, ich hasse sie, weil sie mich immer verletzt. Aber ich liebe sie einfach noch viel mehr.

Der einzige Grund, weshalb ich jetzt noch hier bin und diese Zeilen schreibe, ist meine Mutter. Ich liebe meine Mutter. Und ich weiß, dass sie und meine Familie zutiefst verletzt wären wenn ich gehen würde von hier, aber ich will und vor allem kann ich nicht mehr hier bleiben. Ich will all dem ein Ende setzten. Ich erfreue mich an nichts. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich mittlerweile schon in die Welt des Alkohols fliehe seit langer Zeit.

Ich will nicht mehr ihr Lieben, und ich frage mich, warum ich für alle da sein muss. Klar, meine Familie ist immer da für mich, aber ich will einfach nicht mehr. Ich bin nur unglücklich. Ich weine jeden Tag. Ich habe Angst-Attacken.

bitte sagt jetzt nicht, dass ich professionelle Behandlung aufsuchen sollte (war ich schon). Meine Frage: Muss ich weiter machen? Sie hat ja noch 3 weitere Söhne, die dann da sind. Und auch wenn sie es nie vergessen oder verkraften würde, vielleicht könnte sie damit bald "normal" weiterleben.

Was sagt ihr? Könnte sie das? Oder wäre ihr Leben zerstört? Was soll ich den bitte machen? Bitte helft mir ihr Lieben!

Danke für alles. DANKE

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Außergewöhnliche sexuelle Fantasien

Ich bin 17 Jahre alt heterosexuell und wie jeder andere Junge in meinem Alter, stecke ich in einer sehr sexuell aktiven Phase meines Lebens. Dabei denke ich eher an das "Spielen mit sich selbst", als vom Sex mit Mädchen. So betrachte ich mich als "normal", was die Häufigkeit des Mastubierens angeht. Jedoch stehe ich jetzt vor einem ganz anderen Problem: Ich habe sehr, sehr, ich nenne es mal "außergewöhnliche" sexuelle Phantasien und Vorlieben, für die ich mich sehr schäme und auch meinen besten Freunden nicht davon erzählen würde, weil ich sogar Angst habe, sie deswegen zu verlieren, weil es doch ziemlich abartige Fantasien sind. Was soll ich tun? Das ist eine Angelegenheit die mich extrem stört, da ich im Leben nichts tun will wovon ich nicht 100%ig überzeugt bin oder wobei ich mich nicht wohl fühle. Doch genau das ist jetzt der Fall, weil ich mich selbst fühle, als wäre ich psychisch krank. Ich habe in den letzten Jahren versucht alles negative aus meinem Leben zu verbannen, weil das für mich der "Sinn des Lebens" ist. Jedoch kann ich was diese spezifische Angelegenheit angeht nichts dagegen tun, immerhin handelt es sich dabei um einen natürlichen Trieb. Es ist nicht so, dass es Fantasien gewalttätiger, inzestiöser, kinderpornografischer oder anderer gesellschaftsschädlicher Art sind. Sie sind nur einfach extrem außergewöhnlich, wobei ich hier auf die genaue Art nicht eingehen will. Mein Problem ist jetzt einfach, dass ich Angst habe, krank zu sein, und evtl sogar psychologische Hilfe brauche. Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit solchen Situationen und hat/hatte vielleicht sogar selbst (besonders als pubertierender Jugendlicher) sehr spezielle Vorstellungen? Soll ich es einfach dabei belassen, meine Träume ausleben, immerhin findet alles nur in meiner Fantasie statt? Bitte HIlfe!

Liebe Grüße

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Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

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