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Ist unser Leben ein Muster aus bestimmten Farben?

Könnte es die Farben der Umgebung beinhalten, wo wir in vorigen Leben gestorben sind und quasi in dem Farben der betreffenden Umgebung weiterleben?

Gehen wir mit einen bestimmten Gefühl schlafen, das z.B. durch ein Foto ausgelöst wurde und es im Traum verarbeitet wird.

Wenn bestimmte Farben verarbeitet werden, das eine bestimmte Farbe Zukunftsträume auslöst und es zu Deja vu Erlebnissen kommt, wenn geträumtes Tage, Wochen, Monate oder Jahre später eintrifft.

Wenn der Sterbeort als Beispiel viel gelb beinhaltet und in aktuellen Leben wird in dem Beispiel die Farbe gelb im Schlaf verarbeitet, wodurch es zu Zukunftsträumen kommen kann.

Was meint Ihr?

Farben und Gefühle haben etwas gemeinsames.

Vielleicht liegt es an bestimmten Farben, wodurch es zu bestimmten Träumen kommt und z.B. Wohnung XY immer wieder in dem Träumen auftaucht.

Wenn wir in diesen Leben irgendwann wieder in einer bestimmten Umgebung sterben, dass das nächste Leben ebenfalls die Farben der betreffenden Umgebung enthält. Ist als Beispiel gold mit rot in der Umgebung, das der goldene Bereich mit rot mal angenommen der Bereich wäre, wo man in laufe des Lebens in Düren wohnen wird, also man würde irgendwie in dem Farben der jeweiligen Umgebung weiterleben und immer und immer wieder.

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Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

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