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Sollte ich bei meiner Mutter ausziehen damit es mir besser geht?

Hallo!
mich habe ein Problem und zwar bin ich schwer krank und pflegebedürftig also abhängig von meiner Mutter.

Leider ist mir der Freund meiner Mutter zu anstrengend und er reduziert Menschen auf ihr Äußeres und geht nicht besonders freundlich mit Homosexuellen Menschen um (nennt sie Sch*uchtel, Menschen die sich noch finden müssen oder bekloppte).

Ich bin auch nicht hetero und fühle mich dabei nicht wohl.
Außerdem gibt er einem die ganze Zeit Lebenstipps und sagt, dass ich diese oder jenes essen muss, damit ich gesund werde, wobei er sein Leben selber nicht mal unter Kontrolle hat und selber krank ist und sich immer dicker und kranker isst.

Meine Frage ist, sollte ich zu meiner Oma und meinem Opa ziehen damit es mir psychisch besser geht und auch mein Körper mehr Energie hat und es mir dadurch etwas besser geht?
Meine Großeltern sind nicht mehr die jüngsten und könnten mich nicht pflegen aber vielleicht würden sich meine Geschwister um mich kümmern und mir mein spezielles Essen kochen und mir insgesamt beim waschen und so etwas helfen.
Ich glaube ich wäre extrem traurig, weil meine Mutter ihren Freund mir vorzieht und ich sie gewiss auch vermissen würde, weil ich sie nun mal lieb habe und sie mir wichtig ist aber ich glaube wenn ich sie vor die Wahl stellen würde, würde sie ihn wählen da das selbe schon mal bei meiner Schwester passiert ist.

Gerade versuche ich mehr Abstand zu halten sodass ich weniger Kontakt habe aber wenn es nicht besser wird sollte ich gehen?

Gesundheit, Familienprobleme

Ich soll mich komplett ändern?

Hallo zusammen,

ich versuche mich kurz zu fassen. Meine Mutter gibt mir oft (auch ungefragt) Ratschläge bzw. sie fordert dass ich mich ändern soll, weil ich so wie ich bin niemanden finden werde (freund und freunde).

Teilweise hat sie recht. Wir haben ein enges, aber seit meiner Jugend auch ein sehr schwieriges Verhältnis. Ich habe irgendwann angefangen unsere Beziehung und unser Bindungsmuster zu hinterfragen und mich auch mal gegen sie gestellt.

Mittlerweile leide ich darunter und darunter, dass ich keine Freunde habe und das Gefühl habe, dass ich nicht liebenswert bin (da mich keiner will).

Ich habe komische Verhaltensweisen entwickelt, bin z. b. streitsüchtig geworden oder will alles immer ausdiskutieren. Ich erkläre mir das so, dass ich in eine Abwehrhaltung gehe, da ich mich ständig kritisiert fühle.

Aussagen meiner Mutter sind z. b. ich solle mehr/immer lächeln, auch wenn es mir gut/normal geht, ich soll nicht mehr alles diskutieren wollen (den punkt kann ich nachvollziehen), aber auch bis hin zu "rede so wie sie" oder beweg dich nicht so komisch (ich hab soziale angst und verkrampfe mich manchmal ein wenig). Das weiß sie, aber es ist ihr egal. Ich soll "einfach damit aufhören."

Muss ich alles beherzigen? Ich fühle mich seit meiner Kindheit nur gemaßregelt und habe nie gelernt mich zu lieben wie ich bin, da ich immer anders sein muss laut ihr.

Zu meiner Person: ich bin weiblich und mitte 20.

Danke schonmal!

Persönlichkeit, Familienprobleme

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