Familienprobleme – die besten Beiträge

Bin ich zu faul? Problem zu Hause?

Hi zusammen,

Folgendes Szenario ...

Vor knapp 3 Jahren wollte ich nach meinem Realschulabschluss unbedingt Lokführer werden. Von meinen Eltern bekam ich gesagt: ... mich erstmal dein Abi. Der Lokführerberuf wurde schlecht geredet. Ok. Dann nach meinem Abitur wollte ich weiter Lokführer werden. Auch hier wurde mir von meiner Mutter abgeraten. Mach unbedingt ein Studium, wurde mir gesagt. Dazu hatte ich einen Zweitwohnsitz in Uni-Nähe, war an den Wochenenden aber zu Hause. Zwei Jahre später habe ich mein Studium abgebrochen und befinde mich nun in der Ausbildung zum Lokführer. Zuhause ist es nicht besonders einfach. Allgemein ist das Verhältnis unter uns gut, wäre nicht die Sache mit den Hausarbeiten.

Im Haushalt selbst versuche ich mich soweit es geht einzubringen. Mein Dad arbeitet jedoch jede freie Minute ums und im Haus. Ist eine Baustelle abgefrühstückt, hat er direkt die nächste. Gibt es gerade keine, baut er ein Vogelhaus oder pflastert den Hof neu, ... Zugleich erwartet er, dass es ihm jeder von uns gleich tut und ihm dabei hilft - es aber genauso und nicht anders macht, wie er will. Einige Baustellen machen absolut Sinn, andere aber sind meiner Meinung nach nicht direkt notwendig. Gleichzeitig beschwert er sich über seine wenige Zeit. Immer mal wieder versuche ich ihm zu helfen. Doch entweder meckert her herum, ich sei handwerklich nicht begabt genug - würde ich ihm doch nur mehr helfen ... Oder ich bin seiner Meinung nach lieber in Vereinen unterwegs, als zu Hause. Dazu lässt sich sagen - ich bin in einem Verein seit ich 18 Jahre alt bin, im Vorstand aktiv und zudem seit meinem 16. Lebensjahr noch in der Freiwilligen Feuerwehr und dort auch Atemschutzgeräteträger und mache über diese noch einige Lehrgänge - freiwillig und unentgeltlich. Außerdem habe ich einen Hund, der ebenso Pflege und Erziehung braucht (ist in den Vereinen meist auch immer dabei. Bin ich dann mal 2h am Stück nichtstuend zu Hause (rede z.B. mit meiner Oma, die, wenn ich nicht da bin, um meinen Hund kümmert oder werfe mich nach 20:00 Uhr einfach mal auf die Couch, kann ich mir anhören, ich würde ihm nie helfen. Wenn ich ihm aber helfe und nach 2-3h unterbrechen muss, weil ich etwas geplant habe, dann ist er bitter enttäuscht und meint, es wäre doch immer das selbe.

Zudem, wenn ich zu Haus bin, sage ich ihm dennoch, er soll sich melden, wenn ich etwas helfen kann. Darauf geht er dagegen auch i.d.R. nicht ein. ,,Du kannst mir bei sowas gerade nicht helfen ..." meint er öfters. Habe ich jedoch wieder etwas vor und will grade weg - meist kommt er in diesem Moment auf mich zu ... und ist dann wieder enttäuscht, wenn ich gerade nicht kann.

Gehe ich in die Feuerwehrübung (1x/Woche) kann ich mir erneut anhören - er würde seine Zeit richtig priorisieren, ich nicht. Ich würde lieber zur Feuerwehr gehen (er ist selbst übrigens aber auch in der Feuerwehr - jedoch meint er ständig, dass wenn mein Bruder und ich nicht in der Fw wären, er wieder direkt austreten würde - gleichzeitig nahm er aber zuletzt auch nen Lehrgang an, der wieder viel Zeit beansprucht, obwohl er doch meint, erhätte keine Zeit - finde ich aber echt gut, dass er den Lehrgang macht.)

Text geht in Antw. weiter ...

Arbeit, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, faul, Konflikt, Psyche, Streit

Meine Mutter (54) kann nur gut einschlafen, wenn ich (24, männlich) dabei bin?

Hallo,

meine Mutter, alleinerziehend, (54 Jahre alt) kann nur gut schlafen, wenn ich (24 Jahre alt, männlich) dabei bin.

Also ich muss ihre Hand halten, oder sie umarmt mich, oder ich umarme sie im Bett. Dann schläft sie innerhalb weniger Minuten ein.

Wenn ich nicht da bin, schläft sie sehr schlecht oder sehr spät. Ich fühle mich als wäre ich Ihr Aufpasser. Ich muss sie ständig ermahnen, dass sie nicht mehr am Handy sein soll, oder dass sie jetzt schlafen soll, weil es z.B. schon 2 Uhr ist. Natürlich ist sie erwachsen, aber sie ist nachts nur unnötig am Handy auf TikTok unterwegs. Sehr häufig schläft sie ein, während noch laut diese TikTok-Shorts laufen oder sogar das Zimmerlicht noch an ist. Nein, das sind keine beruhigende Klänge, sondern einfach nervige, teilweise lautes Gelaber von Leuten. Das hört sie auch tagsüber. Ich habe sie mal darauf angesprochen und sie hat gemeint, sie muss Gespräche und Stimmen ständig hören, sonst fühlt sie sich einsam...

Ich habe mal für eine Zeit damit aufgehört sie im Bett zu begleiten oder zu ermahnen, aber sie kommt selbst auf mich zu und will mich im Bett abends und nachts umarmen und so. Ich habe mich auch geweigert, aber nach einer Zeit habe ich gesehen, dass ihre Schlafqualität und ihre Psyche stark daran leidet.

Ich habe heute eben gerade ihr erzählt, dass sie wie ein "Baby" sei und auch ihr klar gemacht, dass sie nur einschlafen kann, wenn man sie wie ein Baby umarmt und so.

Sie hat zugestimmt und hatte keine Scham.

Ich will das nicht mehr mitmachen. Ich erzähle es keinem, weil das ist mega peinlich.

Was sollte ich tun?

Liebe, Kinder, Mutter, Baby, Beziehung, schlafen, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Ich hatte nie Glück mit Frauen, was kann ich machen?

Hallo, bin m/19 und ich hatte nie Glück mit Frauen. Und die meisten die ich kenne sind sowieso vergeben. Mich stört es nicht, dass sie vergeben sind, jedoch fühle ich mich dann schon komisch an, dass so viele vergeben sind.

Und viele sagen auch dabei „sei du selbst.“ und ja, sich zu verstellen ist nicht schön, aber wenn ich „ich selbst“ bin, würde mich kein Mädchen und keine Frau mich so akzeptieren. Ich will nicht so tun als wäre ich der „einzige Opfer“, weil es gibt andere Männer die so denken. Ich könnte es mit Dating Apps und Social Media probieren, aber hatte ich nie das Glück gehabt.

Manche würden sich auch Fragen: Wie wäre es denn mit Männern?

Ich meine ja, ich stehe auch auf Männern, aber ich habe etwas weniger Vertrauen auf Männern als mit Frauen. Mir wäre es kein Problem, wenn sie „stereotypisch schwul“ wären, aber ich stehe eher mehr auf Männer die keine Behaarten Bären sind und mag Frauen bzw. die Femininen ein bisschen mehr als maskuline Personen. Und Männer wirken mir „ekliger“ (vom Aussehen und Körper) als Frauen, obwohl Frauen auch so sein könnten. Und ich habe

Aber sonst habe ich keine Probleme mit Trans Personen und mit „anderen“ Geschlechtern wie nicht binär usw.

Und seit ich eine Nichte habe, ist mein Kinderwunsch ist eher ein Zwiespalt. Und sowieso will ich nicht, dass mein Vater das Kind zu Gesicht bekommt, wegen den Kindheitstrauma unter ihn und meine Nichte behandelt er auch nicht so gut.

Aber ja, wenn ich von meinen Eltern wegziehe zum Studieren, werde ich eh zu Jugendorganisationen, Konzerte und Vereinen gehen, um mich mit Frauen dort auszutauschen, weil in meinem Kaff wo ich lebe, gibt es niemanden welche mich interessiert.

Also, was kann ich machen?

Liebe, Männer, Familie, Mädchen, Liebeskummer, Frauen, Sex, Familienprobleme, Freundin, Freundin finden, Jungs, Partnerschaft, verliebt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familienprobleme