Fahrschule – die besten Beiträge

50 jährige Männer werden komisch im Straßenverkehr?

Ich Merk immer wieder das Männer Ü50 richtig komisch werden. Das sind solche die z.B auf der Autobahn extra links rüber ziehen um einen Sportwagen auszubremsen und dann ganze Zeit links fahren um anderen auf den Sack zu gehen und um den Hobbypolizist raushängen zu lassen.

Meistens fahren die dann selbst irgendwelche billig Autos und wenn dann ein junger Typ in einem teuren Auto ankommt machen die ganz verrückte Sachen z.B beim Reisverschlussverfahren lassen die einen extra nicht rein obwohl man Vorfahrt hat. Nach dem Motto „dem Spinner zeig ich’s mal 😡“ richtig kindisches Benehmen.

Oder wenn man die überholt beschleunigen die extra weil die das nicht auf ihrem kleinen Ego sitzen lassen können. Ich merke es immer wieder über 50 Jährige Männer werden einfach verrückt.

Man merkt einfach wie sehr deren Ego bzw. Schwanz dann schrumpft wenn ein junger Typ in einem teuren Auto z.B neben denen fährt die kriegen so eine Kravatte. Und nichtmal weil der junge Typ irgendwas macht nur die reine Präsenz regt die schon so auf. Die fühlen sich davon bedroht.

Natürlich nicht alle Ü50 Männer es gibt auch korrekte aber sehr viele werden komisch.

Habt ihr auch die Erfahrung gemacht? Ich merke es immer wieder und meine Mutter sagt das gleiche. Ist das deren Midlife crisis oder was denkt ihr ist die Ursache?

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In der zweiten Fahrstunde geweint?

Hallo erstmal,

heute hatte ich meine 2. Fahrstunde und hab dann angefangen zu weinen. Ich habe das Gefühl dass ich für alles zu blöd bin.

In der ersten Fahrstunde wurde schon gemeckert warum ich kein Schleifpunkt finde und musste schon direkt mit schalten und Kuppeln in den Verkehr. Ich habe so oft das Auto abgewürgt das es mir nur noch peinlich war. Ich konnte nicht mal schalten, da ich komplett überfordert war.

Heute ging das Schalten schon besser und sollte nur bis in den 3. Gang schalten . Es wurde aber so oft gemeckert dass ich angefangen habe zu weinen. Ich habe sogar ein STOP Schild überfahren und dann auf der Kreuzung das Auto abgewürgt.

Ursprünglich sollte ich von 13:30 bis 15 Uhr fahren. Dann sollte ich doch noch bis 17 Uhr fahren, da er dort erst nächsten Fahrschüler hatte. Es wurde selbst gemeckert als ich mal 10 Minute Pause machen wollte, weil ich dann Kopfschmerzen bekam.

Was mich auch stört, das am Auto kein Fahrschulschild dran ist und der Fahrlehrer keinen Gurt um hart, da er eine Gurtbefreiung hat. Und ich habe jetzt auch für eine bestimmte Zeit andere Fahrschüler hinten drin, was mich auch noch stark verunsichert.

Mittlerweile hab ich den Gedanken dass ich von B auf B197 Wechsel, damit ich weniger Probleme mit den Kuppeln habe. Kann ich die Stunden, die ich so schon hatte als Schaltstunden übernehmen? Gibt es noch Tipps, was ich sonst noch machen kann? Abbrechen ist für mich keine Option.

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Fahrlehrer schreit mich an, beleidigt, wird persönlich, etc. Was nun?

Hallo zusammen,

Ich erkenne mich selbst nicht mehr in letzter Zeit und kann kaum sagen, ob ich jemals unter einem so gestressten und psychischen Druck stand. Daher bitte ich dringend um einen Rat. Ich fahre nun seit über drei Monaten mit einem Fahrlehrer, der anfangs noch ganz nett war und bei dem ich viel lernen konnte. Ich bin ein sehr ruhiger Mensch und lasse mich nicht schnell reizen. Allerdings hat es dieser Mann im Laufe der Zeit es wirklich geschafft, dass ich einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und mir auch die Lust und das Gefühl zum Fahren verloren gegangen ist.

Es begann erstmal damit, dass er seine Tonlage und Lautstärke veränderte bzw. erhöhte. Irgendwann brüllte er mich nur noch an, schlug auf dem Handschuhfach herum und nannte mich eine Idiotin. Er entschuldigte sich gegen Ende der Fahrstunden bei mir für sein Verhalten. Ich lies es erstmal über mich ergehen, da ich dachte, er würde sich irgendwann zusammenreißen und davon ausging, dass ein "strenger Ton" bei den Fahrlehrern wohl zur Agenda gehöre. Irgendwann eskalierte es aber komplett und schließlich wurden die Beleidigungen immer persönlicher. Auch stellte er hypothetische Fragen, auf die man eigentlich überhaupt nicht antworten kann (z.B. "Wieso kannst du nicht öfters so fahren?", oder "Kannst du mir mal verraten, welchen Sinn hatte es, dass du jetzt stehenbleibst?") und die mich meiner ohnehin wackeligen Konzentration beraubten und meine körperliche wie auch psychische Anspannung erhöhten. Auch führte er in vier Situationen eine Gefahrenbremsung durch, die eigentlich unangebracht war, weil er selbst die Situation falsch eingeschätzt hat. Oder wenn ich mich umgedreht habe, um den hinteren Bereich abzusichern, sagte er: "Du hast hinten nicht abgesichert!". Witzig war auch, wie er nach dem Gebrüll immer von mir gefordert hat, dass ich ruhig und entspannt bleiben soll.

Der Höhepunkt war allerdings, als er dann persönlich wurde und zu mir sagte: "Ich glaube dir nicht, dass du studiert hast. Du kannst dir ja nicht einmal Verkehrsregeln merken". Das brachte das Fass zum Überlaufen. Ich erlitt den besagten Nervenzusammenbruch (mein Studium kostete mich während der Coronazeit echt viele Nerven und ich habe es mit Ach und Krach hinter mich gebracht). Seither weigere ich mich beinahe instinktiv, irgendetwas von dem zu machen, was er von mir fordert. Am meisten regt es mich auf, dass er seinen Fehler nicht ganz einsieht. Er entschuldigt sich, aber rechtfertigt sich im gleichen Atemzug, dass er nicht mehr weiß, wie er mit mir umgehen oder mir etwas beibringen soll.

Ich habe mich selbst lange nicht mehr so erlebt wie jetzt und kann kaum sagen, ob ich jemals einen Menschen dermaßen verachtet habe wie ihn (auch seine Ansicht zu Frauen und sein Verhalten ihnen gegenüber ist unter aller Sau). Die Fahrschule hat momentan keine Fahrlehrer, die noch Kapazität für eine neue Schülerin haben und eine neue Fahrschule kostet mich zu viel im Moment. Ich habe seinem Chef noch nichts gesagt,

Fahrlehrer, Fahrschule

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