Also was ich verstanden habe, ist, dass sobald man Photonen oder andere Teilchen beobachtet, ergibt sich ein Interferenzmuster. Wenn man es nicht kontrolliert, löst sich dieses Interferenzmuster auf. Die Wissenschaftler interpretieren das Beobachten als unerklärlichen Einfluss. Könnte es nicht einfach sein, sobald die Messapparate angeschaltet werden, diese das Interferenzmuster erzeugen durch eine Wechselwirkung, die uns unbekannt ist? Wieso schließen die unbedingt den Rückschluss des Beobachten, wenn die doch ein Messapparat verwenden?
Somit würde sich unsere Realität nicht dadurch bilden, dass wir sie beobachten und alle Ungereimtheiten wären weg. Alles wäre stabil auch im Quanten-Bereich. :)