Europa – die besten Beiträge

Müssen wir bald in der Rente weiterarbeiten?

Danach gefragt, ob sich die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Lebensqualität in den kommenden Monaten eher verbessern oder verschlechtern werden, sagen 57 Prozent der Österreicher, dass sie von einer Verschlechterung ausgehen. 32 Prozent erwarten ein Gleichbleiben der Lage, und lediglich neun Prozent glauben an eine Verbesserung ihrer Situation. Die Sorgenfalten der Österreicher werden damit wieder tiefer, zeigt die Vorsorgestudie 2025 der Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtischen. "Wenig verwunderlich, dass in diesem Umfeld das Thema Vorsorge mehr und mehr an Gewicht gewinnt", sagt Sonja Brandtmayer, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen. So sagen 86 Prozent der befragten Österreicher, dass die Bedeutung einer privaten Vorsorge für sie persönlich sehr hoch bzw. hoch ist.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es mit der eigenen finanziellen Situation im Alter einmal bestellt sein wird, gibt es seit dem Jahr 2005 für alle nach dem 1.1.1955 geborenen Österreicher das persönliche Pensionskonto. Danach befragt, gibt fast die Hälfte der Menschen im Land (48 Prozent) an, über ihr aktuelles Guthaben auf dem Pensionskonto Bescheid zu wissen. Hier gibt es jedoch einen Altersgap: Je älter die Befragten, desto häufiger wissen sie Bescheid. Jeder Zweite, der angibt, sein Guthaben zu kennen, ist damit sehr bzw. eher zufrieden (Männer: 57 Prozent, Frauen: 44 Prozent). Umgekehrt zeigen sich 44 Prozent jener Gruppe damit nicht zufrieden – hier geben 48 Prozent der Frauen an, eher nicht bzw. überhaupt nicht zufrieden zu sein.

Frauen mit Pensionskonto unzufriedener

Frauen sind in Österreich rund dreimal so oft von Altersarmut betroffen wie Männer. Die Zufriedenheit mit dem staatlichen Pensionssystem fällt daher bei Frauen eher unterdurchschnittlich aus. 41 Prozent sind damit zufrieden, 45 Prozent nicht. "Drei Viertel der Frauen gehen davon aus, im Alter eine deutlich niedrigere Pension zu bekommen als Männer. Dabei ist es gerade die eigene finanzielle Unabhängigkeit, die neun von zehn Frauen besonders wichtig ist", sagt Gerda Holzinger-Burgstaller, Vorstandsvorsitzende der Erste Bank Oesterreich, zum Status quo im Land. "Hier werden wir verstärkt ansetzen, um den Vorsorgebedarf von Frauen noch besser abdecken zu können."

Befragt nach den Hauptgründen der Österreicher, eine Vorsorge für die Pension zu treffen, nennen sechs von zehn Befragten eventuelle Schicksalsschläge als Grund, 48 Prozent die Familie, Partner und Kinder, und 44 Prozent sorgen privat vor, weil sie nicht mehr daran glauben, dass der Staat ein verlässlicher Partner bei Pensionen ist. Fast jeder sechste Befragte geht davon aus, später in der Pension weiterarbeiten zu müssen, um sich den gewohnten Lebensstandard in der Pension leisten zu können. "Hier zeigt die zuletzt stärker werdende Diskussion über die Finanzierbarkeit des staatlichen Pensionssystems Wirkung. Der Umstand, dass bereits heute jeder vierte Steuer-Euro in die Stützung der öffentlichen Pensionen fließt, verunsichert viele Menschen", sagt Brandtmayer.

Fragt man nach den bereits genutzten Vorsorgeinstrumenten, werden die Anlageklassiker genannt: Sparbuch (54 Prozent), Lebensversicherung (34 Prozent) und Bausparen (31 Prozent). Es folgen Fondssparpläne, Wertpapiere, Immobilien und Gold. Aber auch an neuen, von der Politik diskutierten Ansätzen wird Interesse signalisiert: Ein "Vorsorgedepot", bei dem die erzielten Gewinne nach einer bestimmten (Mindest-)Behaltefrist steuerfrei für die private Altersvorsorge zur Verfügung stehen sollen, ist für 60 Prozent der Befragten sehr interessant – 30 Prozent würden es nutzen, falls dies von der Politik beschlossen würde.

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Europa, Männer, Inflation, Geld verdienen, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Rente, Deutschland, Politik, Frauen, Regierung, Psychologie, CDU, Die Grünen, FDP, Pension, SPD, AfD

Haben AfDler Erinnerungslücken über die faschistische Terror der Nazis, wenn sie Afd wählen?

Die Nazis waren ultranationalitische Poliker, die sich keine Nuss interessierten über die sozial benachteiligte der Gesellschaft oder die Ungleichheit der Startschancen zwischen arme und reiche.

Bietet die AfD außer riesige Steuersenkungen auf Gießkanneprinzip ohne Gegenfinanzierung für das Bundeshaushalt und faschistische/radikale Aussagen, überhaupt etwas plausibel?

Langsam habe ich das Gefühl, dass die AfDler funktionale Analphabete sind, wenn man ihnen vorkauen muss und trotzdem die Gefahren dieser Partei nicht verstehen.

Die AfD will weniger USA und mehr Russland und China ebenfalls.

Deutschland ist ein Staat:

  • ohne eigene Öl- und Gasressourcen
  • mit eine heavy energy based Industrie
  • mit eine Ökonomie, die aus Export basiert

Russland und China riesiger als Deutschland und haben mehr Geld- und Humankapital, um unsere Nation auf die Knie zu zwingen!

Alice Weidel will uns aus der EU und den Euroraum rausschmeißen, aber welche Faktoren sprechen für den Erhalt der Mitgliedschaft Deutschlands in der EU und Euroraum:

  • Transaktionskosten
  • Wechselkursraten
  • Aufwerung und Stabilität der Währung

Die Alice Weidel kann ihre Studiumsabschlüsse in BWL und VWL zum Müll schmeißen, wenn sie negativ über die EU und den Euro spriucht.

Selbst Helmut Schmidt hat Bücher geschrieben über die Notwendigkeit der EU und die Wichtigkeit des Euros.

Die Europäische Union: „Ein weltgeschichtlich einmaliger Erfolg“
  • Europa. Erinnerungen und Gedanken
  • Die Einheit Europas. Auf der Suche nach der europäischen Ordnung
  • Unser Jahrhundert
  • Außer Dienst. Erinnerungen

Lieber hört man einer faschitischen Gruppe wie Alice Weidel und Tino Chrupalla, anstatt den Alten, die den Krieg erlebt haben und das Land nach dem Weltkrieg aufgebaut haben. Armes Deutschland muss ich somit sagen.... :-(

Ja haben sie 69%
Nein haben sie 31%
Europa, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Europäische Union, FDP, Militär, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Ukraine, Wahlen, AfD, Nazideutschland, Rechtspopulismus, Adolf Hitler

Meistgelesene Beiträge zum Thema Europa