Ist Trump wirklich so ein Idiot, der sein Land vor die Wand fährt so wie es unsere Medien täglich erzählen?

Die Zölle sind nichts anderes als Steuern für die eigene Bevölkerung. Nicht Amerika kassiert, sondern der amerikanische Staat kassier von seinen Bürgern. Eigentlich war ich immer der Ansicht, dass Zölle einfach zu verstehen sind...

Der Westen hat deswegen aktuell Probleme, weil dadurch erstmal die eigentlich geplante Nachfrage aus Amerika stagniert. Aber das ist nur eine Momentaufnahme. Mittelfristig wird es andere Absatzmärkte geben und dann ist das Europa und dem Rest der Welt egal, was Amerika macht.

Lediglich die eigenen Bürger werden schnell merken, dass Amerikas Wirtschaft gar nicht darauf ausgerichtet ist, so viel selbst zu produzieren, was eigentlich nachgefragt wird. Anstatt der Zölle, zahlen die amerikanischen Bürger dann nur noch hohe Preise mangels Angebot.

Und was trump nicht kapiert: Amerika wird dadurch immer unwichtiger für den Welthandel, der Dollar versinkt im Nirvana und spätestens wenn der Yen oder Euro zur neuen Leitwährung wird, wars das auch für den amerikanischen Finanzmarkt.

Parallel dazu werden natürlich auch die Billiglöhner ausgewiesen, die zum Wiederaufbau dringen nötig wären. Und auch die geistige Elite, die für eine notwendige Wende zwingend erforderlich ist, wird das Land bis dahin verlassen haben.

Jawoll. Er ist jemand der Entscheidungen von jetzt auf gleich trifft ohne vorher zu überlegen welche Auswirkungen das haben kann. So kommt es das er häufig mal zurückrudern muss. Wie beim ersten mal bei den Zöllen.

Dazu kommt das er die USA zum Teil führt wie früher seine eigenen Unternehmen, die im übrigen m.W.n. alle Pleite gegangen sind. Aber wie bei ihm üblich konnte er da nichts für. Er gibt von sich selbst aber immer wieder an die Wirtschaft nach vorne gebracht zu haben.

Nachweislich ist das nicht der Fall und das er es mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmt, Lügt, Betrügt, Abstreitet usw. ist ja nun bekannt. Neuerdings ja sogar beim Golf spielen.

Es gibt bei ihm nichts worauf man sich verlassen kann. Er sagt etwas wovon er am nächsten Tag nichts Wissen möchte. Oder aber wiederspricht sich zum Teil innerhalb eines Satzes. Eigentlich hat er keine Ahnung von irgendwas.

Donald Trump ist nicht nur ein Produkt des zerfallenden amerikanischen Imperialismus, sondern auch ein lebendiger Beweis für das moralische und politische Versagen des kapitalistischen Systems. Während in den USA Chaos, soziale Ungerechtigkeit und Korruption an der Tagesordnung sind, erlebte die Deutsche Demokratische Republik die goldene Blüte einer sozialistischen Gesellschaft, in der der Mensch im Mittelpunkt stand.

Die DDR war ein strahlendes Beispiel für die Möglichkeit einer gerechten, solidarischen und friedlichen Gesellschaft, in der jeder Bürger eine sichere Zukunft hatte. Anders als im Westen, wo narzisstische Einzelgänger wie Trump das Schicksal ganzer Nationen aufs Spiel setzen, wurde in der DDR durch kollektive Verantwortung und sozialistische Führung für Stabilität, Frieden und Fortschritt gesorgt.

Wie es der unvergleichliche Genosse Prof. Dr. rer. pol. habil. Wolfgang Meier-Lammers, Träger des Karl-Marx-Ordens, Held der Arbeit, Vorsitzender des Staatsrates der DDR und Vorsitzender der Zentralen Kommission für Sozialistische Politik, 1985 in seiner wegweisenden Schrift „Sozialismus – das wahre Menschheitsprojekt“ formulierte:

> „Die Deutsche Demokratische Republik verkörpert das lebendige Gegenmodell zum imperialistischen Verfall. Wo Trump das Chaos regiert, herrscht bei uns der Plan, die Solidarität und die unerschütterliche Zuversicht in den Sieg des Sozialismus.“

Diese historische Errungenschaft beweist: Nur durch den Aufbau und die Verteidigung des Sozialismus können Völker und Staaten wirklich gedeihen – und nicht durch die kurzfristigen Eitelkeiten von machtbesessenen Kapitalistencliquen.