Die Frage nach dem Alter der User wird fast täglich gestellt. Wahrscheinlich hast du deshalb auch so wenig Antworten, weil die User davon schon "gelangweilt" sind - oder weil deine Frage nicht als Umfrage reingesetzt wurde.....

Hier agieren Nutzer im Alter von 8 - 80 Jahren, wie ich das so einschätze.

Mit dem Link findest du in der hilfreichsten Antwort noch weitere ca. 100 Antworten und kannst dir dann eventuell ein Bild von der altersmäßigen Zusammensetzung der Community machen:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-alt-bist-du-3

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Irgendeine Tierpension wird es in dieser Gegend sicher geben. Vielleicht kann das jemand von euch recherchieren, übers Internet oder über die Sprechstundenhilfe beim Tierarzt. Die Schwimu selbst wird dafür sicher zu bockig sein.....

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Hackerangriff.....nun übertreib nicht. Klar kann jeder deinen Beitrag neu einstellen. Vielleicht war er so interessant. Schau oben rechts in deinem Beitrag sind die 3 entscheidenden Pünktchen (nochmal einstellen, melden bearbeiten....)

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So, wie du deine Beschwerden schilderst, ist da noch ein Krankheitsherd, der deinen Körper mit Keimen "versifft". Weil ich das von mir aus früheren Jahren auch kenne, nehme ich an, dass es eine Nasennebenhöhlenentzündung sein könnte. Die kannst du von außen und innen erstmal selbst zu behandeln versuchen.

Innen: Gelomyrtolkapseln, die wie eine Inhalation von innen und damit schleimlösend wirken, auf Nebenhöhlen und Bronchien.

Außen: - Nasenspülungen mit Salzwasser, die den Eiter ausspülen und die Schleimhäute sauberhalten - und Inhalationen, am besten mit einem Vernebler.

Sollte das alles nichts bringen, müsstest du dich deinem Arzt damit vorstellen.

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Nein. Viskose ist ein Naturfaserstoff, der sich nicht auflädt wie z.B. Polyester.

Viskose trage ich persönlich sehr gern im Sommer, da es leicht und luftig ist, so ein Zwischending von Baumwolle und Seide.

Da eine ähnliche Frage schon mal gestellt wurde, hier der Verweis darauf

Welche Stoffe laden sich statisch auf? (Kleidung, Mode, Physik) - gutefrage

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Schwiegermütter sind oft so. Eifersüchtig wollen sie zeigen, dass sie auch noch "Besitzansprüche" haben. Schau drüber weg, also ignorier es einfach.....

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Nach 7 Jahren wahre Ursache für "Krankheit" gefunden - aber wie löse ich jetzt das Problem?

Das wird eine etwas längere Frage, aber ich denke, dass die meisten dieser Informationen wichtig sind.

Vorab will ich noch klarstellen, dass ich aktuell eh von einem Arzt zum Nächsten laufe und mir professionelle Meinungen einhole. Nur bisher ohne echten Erfolg.

Und mir ist schon klar, dass ich hier wohl mindestens genauso wenig Erfolg haben werde. Aber trotzdem: Vielleicht hat hier ja zufällig jemand etwas Ähnliches erlebt oder hat den entscheidenden Tipp für mich und darum ist es mMn. auf jeden Fall einen Versuch wert.

Zu mir und meiner Leidensgeschichte:

Ich bin männlich, heute 23 Jahre alt und leide seit Anfang 2018 unter ständigen Entzündungen im Körper, die mir das Leben schwer machen.

Angefangen hat damals alles ganz plötzlich mit einer Mittelohrentzündung, die dann in einem Zeitraum von mehreren Monaten mehrfach erfolglos mit Antibiotika behandelt wurde.

Um es so kurz wie möglich zu machen: Zu der immer wiederkehrenden Mittelohrentzündung kamen dann mit der Zeit auch immer wiederkehrende heftige Zahnfleischentzündungen, ständige Hals bzw. Rachenschmerzen, Kopfschmerzen, Augenschmerzen, Gelenksschmerzen, Abgeschlagenheit, und ab Mitte 2019 auch merklicher Gewichtsverlust aufgrund von Durchfall (bis zu 20 Mal am Tag).

Das Ganze hat mich mit der Zeit natürlich psychisch sehr mitgenommen, vor Allem weil ich schon immer ein sehr sportlicher und aktiver Mensch war und das alles dann plötzlich nicht mehr bzw. nur noch mit starken Beschwerden möglich war.

2020 bekam ich nach einer Darmspiegelung - bei der halt einfach auch eine Entzündung im Darm festgestellt wurde - im Krankenhaus dann den Befund "Colitis Ulcerosa" (eine unheilbare Autoimmunerkrankung, die chronische Entzündungen im Darm verursacht)

Anfangs war es für mich trotzdem eine riesen Erleichterung, endlich zu wissen, woher meine Probleme kamen - aber nach einigen Monaten des Einnehmens der dazugehörigen Medikamente musste ich feststellen, dass diese einfach nicht helfen.

Ab diesem Zeitpunkt hat mich aber kein anderer Arzt mehr richtig ernstgenommen, da ich ja schon diese Diagnose hatte. Ich solle gefälligst meine Medikamente nehmen und wenn, dann meine Psyche untersuchen lassen.

Fast Forward zu 2024: Mittlerweile abgeschlossen mit allen Hoffnungen, Träumen und Zukunftsplänen, kämpfte ich mich noch immer irgendwie durch meinen Alltag, als irgendwann so nebenbei eine Zahnfüllung bei einem unteren Backenzahn erneuert werden musste.

Der Zahn hat mit der neuen Füllung dann jedoch so starke Schmerzen verursacht, dass nach monatelangem Hin und Her im Endeffekt eine Wurzelbehandlung notwendig wurde.

Am Tag nach der Wurzelbehandlung wache ich auf - und alle meine jahrelangen Probleme sind weg.

Anfangs hab ich jeden Abend damit gerechnet, dass die Beschwerden am nächsten Morgen wieder da sein werden. Aber stattdessen fühlte ich mich mit jedem Tag besser, bis ich irgendwann den Zusammenhang mit dem Zahn hergestellt habe und in weiterer Folge auch herausgefunden habe, dass die erste Füllung bei diesem Zahn ziemlich genau zu dem Zeitpunkt eingesetzt wurde, als 2018 meine Probleme begannen.

Nach einem ganzen Monat ohne jegliche Symptome (und möglicherweise wichtig zu erwähnen: Einem ganzen Monat ohne auf der kompletten linken Seite zu beißen), wurden bei diesem Backenzahn dann wieder die Wurzelkanäle befüllt und eine provisorische Füllung eingesetzt - was überraschenderweise sehr schmerzhaft war.

Am nächsten Morgen waren meine Probleme mit einem Schlag wieder voll da - sogar noch schlimmer als sonst. Vor Allem die Kopfschmerzen, Augenschmerzen und Ohrenschmerzen waren fast unerträglich.

Nach zwei Wochen hab ich die Füllungen aus dem Zahn wieder entfernen lassen und es wurde eine sogenannte "Revision" gemacht - in der Hoffnung, dass das meine Probleme wieder behebt.

Jedoch hatte ich mittlerweile auch eine hartnäckige Nasennebenhöhlenentzündung entwickelt, die trotz bereits erfolgter Behandlung mit Antibiotika bis zum jetzigen Zeitpunkt andauert.

Stand heute: Keine Füllungen mehr im trotzdem erneut leicht schmerzenden, aber bereits wurzelbehandelten Zahn. Die Nasennebenhöhlenentzündung ist nach über einem Monat noch immer voll da.

Was jetzt? Hat irgendjemand eine Idee, wie ich weiter vorgehen könnte? (Abgesehen von meinem aktuellen Plan, nochmal bei einem Spezialisten eine Wurzelbehandlung machen zu lassen)

Oder denkt ihr, ich reime mir sowieso nur etwas zusammen?

Danke an alle, die sich das Ganze bis hierhin durchgelesen haben.

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Nach meiner Erfahrung als langjährige, immer noch überlebende Patientin sind wurzelbehandelte Zähne ein großes Risiko für den gesamten Körper, denn sie streuen Keime und können damit auch für das Herz gefährlich werden - alles andere hast du ja selbst erlebt.

Für mich gäbe es da nur eine echte Lösung - raus damit, und das ziemlich schnell, sonst sammelst du alle möglichen Krankheiten ein, die durch diese Keimstreuung begünstigt werden.

Die wenigsten Ärzte sehen den Menschen als Ganzes und behandeln nur die Symptome, verschreiben dir das Antibiotikum - und schon hast du das nächste Übel: Fehlfunktionen in der Darmflora, denn auch die "guten" Bakterien werden eliminiert.

Und so zieht eins das andere nach sich - und du wirst der von der Pharma meistgeliebte Patient.

Also, raus mit dem Zahn, und wenn die Extraktionswunde zugeheilt ist, würde ich dir empfehlen, die Nebenhöhlenentzündung mit täglichen Salzspülungen zu behandeln. Ich hab sie bei mir auch so geheilt, zwar langwierig, doch inzwischen hab ich nicht mal mehr den jährlich obligatorischen Schnupfen.

Alles Gute!

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Ja, aber ich möchte trotzdem keine blöden Spaßantworten

Dann solltest du dich bitte dem Arzt deines Vertrauens vorstellen. Vergiss, was du gelesen hast. Dein Arzt wird erstmal Befunde erheben. Dann weiß man mehr.

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