Ich wüsste jetzt nicht das es kpl. Verboten wäre. Allerdings kann eine Versicherung im Falle eines Unfalls und dem Bekanntwerden das du mit diesen Stöckeldingern gefahren bist, evtl. schon zickig werden. Zumindest dann wenn die Schuld bei dir läge.

Dann können die nämlich auf die Idee kommen grundsätzlich zu Fragen, ob der Unfall/Schaden mit anderem "geeigneten" Schuhwerk auch entstanden wäre. Zwar wird der Schaden dann grundsätzlich reguliert, aber es KÖNNTE möglicherweise noch etwas nach kommen.

Aber das wäre wirklich ein Worst Case Szenario was es aber tatsächlich auch schon mal gegeben hat.

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Dagegen vorgehen kann man schon wenn man der Meinung ist, dass die angenommenen Kosten überdurchschnittlich hoch sind.

Aber, es kommt immer darauf an wie Bewertet wird oder wurde. Sprich also welche Instandsetzungskosten und Preise werden da zu Grund gelegt.

Manchmal kann man je nachdem schon über eine Schadenhöhe schmunzeln. Erst recht wenn die Schäden eher augenscheinlich klein sind.

Wenn es aber ein Gutachten nach Herstellervorgaben ist und dann die entsprechenden AW, Zeiten, Orginale E-Teile usw. ist, kann auch ein kleiner Schaden ruckzuck ins Geld gehen.

Wir hatten bei uns (Mercedes) mal den Fall das jemand in eine Fahrertür geknallt ist. Ausbeulen ging nicht also kamen für den Aus-und Einbau, neue Tür, Lackierung und dem ganzen Kram auch schnell 2.800€ zusammen.

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Grundsätzlich fällt das Auto ja nicht auseinander wenn man über dem Service ist. Aber es kommt generell auf das Fahrzeug an. Da jedoch nicht auf den Hersteller sondern darauf ob dafür noch eine Garantie besteht.

Wichtig wäre in diesem Zusammenhang das wenn keine Garantie mehr vorliegt, wie lange die schon abgelaufen ist, da man ja direkt danach auch noch eine gewisse Zeitlang einen Antrag auf Kulanz stellen kann.

Da ist es dann schon noch wichtig das die Zeiten eingehalten werden. Allerdings darf man auch immer etwas überziehen. In der Regel sind das 30 Tage und 1.500 Kilometer. Allerdings ist da dann der Hersteller wieder wichtig.

Wenn du von der Zeit her wirklich drüber bist kann dir das herzlich egal sein. Dann geht dir halt nur eben die Anzeige im Display auf die Nerven.

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Einer Beschwerde müssen die Cops an sich schon nachgehen. Die Frage ist ob sie dann einfach ein Privatgrundstück betreten dürfen. Und da wäre ich mir Beschwerde hin oder her nicht sicher.

Aber sei's drum, die finden dann andere Wege sich deine Karre vorzuknöpfen. Und sei es evtl. mit einer Verfügung. Wobei, selbst dafür wäre der Grund recht dünn meiner Meinung nach.

Mache das Spielchen einfach mit den Kontrolliert wirst du früher oder später ohnehin.

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"Üben" kannst du das nur da wo sicher ist das dir keiner entgegen kommt. Also dann nicht auf öffentlichen Straßen.

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Die Entscheidungen der Fahrprüfer sind Tatsachenentscheidungen. Dagegen kann man nicht vorgehen so weit ich weiß. Stelle ich mir auch schwierig vor. Die Nummer ist also durch.

Von daher bringt es nichts sich darüber noch weiter zu ärgern. Du kannst es also bei der nächsten nur besser machen.

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Um dir da etwas Helfen zu können wäre es wichtig zu wissen, warum du beide male Durchgefallen bist. Woran hat es deiner Meinung nach gelegen und was haben der Prüfer und Fahrlehrer dazu gesagt?

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Außer das man über die telefonische Erreichbarkeit und Rückmeldungen arbeiten sollte, sehe ich da kein Problem.

Natürlich ist es Ärgerlich und sicherlich auch frustrierend wenn man das Auto nicht wie zugesagt wieder bekommt.

Aber die Zeitangaben gelten ja nur in soweit das alles absolut glatt läuft und es keine Probleme gibt. Ich habe aber mehrfach schon erlebt das man laut Werkstattauftrag meinetwegen nur die Bremsbeläge wechseln soll, aber dabei auffällt das noch mehr gemacht werden muss.

Ich bin bei Mercedes und habe am Tage mehrfach welche die sich darüber beschweren, warum das denn so lange dauert.

Wenn ich dann aber unten in der Werkstatt anrufe, oder gleich selbst mal runter gehe um zu schauen was los ist, dann hat es nahezu immer den Grund das man mehr gefunden hat als das, was eben gemacht werden sollte.

Selten liegt es daran das ein Ersatzteil nicht nicht vorhanden ist und schon gar nicht liegt es daran was der Kunde ausgenutzt wird.

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Ich bin jetzt nicht der aktive Grüßer aber wenn mich jemand grüßt, dann grüße ich auch zurück. Warum auch nicht.

Versuche da auch nicht so ganz warum es Herstellerbedingt häufig dazu kommt, dass der eine den anderen nicht grüßt. Da gibt's ja oft das Beispiel mit Harley's und KTM Fahrer/innen. Letztlich eint uns alles das gleiche. Motorradfahren.

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Der Fahrer zahlt zu 100 % ... selber Schuld

Das ist doch wohl keine ernsthafte Frage. Natürlich zahlt der Fahrer oder Fahrerin. Warum sollte Er oder Sie das auch nicht?

Einzig wenn man vielleicht ein Ticket wegen Falschparken für das Ein-oder Ausladen kassiert, kann man evtl. darüber reden das sich der oder die andere beteiligt. Das aber nicht grundsätzlich.

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Na wie soll man da reagieren? Es kommt nicht minder darauf an wie zackig ich unterwegs bin. Wenn ich ausweichen kann tue ich das natürlich.

Mit 180 macht das keinen Sinn sonst rauscht man in die Planken wenn's blöd läuft. Und das tut es ja immer. Also heißt es dann Gefahrenbremsung und mitten durch. Und natürlich ruft man die Rennleitung.

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So weit ich das erkennen kann sieht's gut aus. Im übrigen, wenn du Kette checkst dann immer auch die Ritzel. Die können im wahrsten Sinne des Wortes runter sein. Dann hält die Kette nicht mehr auf den Zähnen und rutscht durch. Gar nicht gut. .

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Bei der Klasse 3 damals '93 keine. Beim Motorrad kamen vorher welche, denn mittendrin während der Fahrt geht ja nicht. Später beim LKW kamen die Fragen auch vorher und immer mal wieder während der Fahrt.

Etwas blöder war dann neben der Abfahrtskontrolle die Themenkarte. Bei uns war das so das aus einem stapel von Karten eine ziehen musste wo dann eben ein bestimmtes Thema drauf war. Bei mir war das "Aufgabe und Funktion des Luftpressers".

Ansonsten wie oben schon erwähnt die ganze Zeit immer mal wieder allgemeine Fragen. Die meiste Zeit hat der Prüfer ohnehin mit meinem Fahrschullehrer über Schottland gequatscht.

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Nochmal, sehr Schade das es nicht geklappt hat. Generell ist vieles tatsächlich eine Sache der Auslegung und strenge der Prüfer. Im 2. Versuch schaffst du das. . .

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Ganz ruhig. Das du Aufgeregt bist ist völlig normal weil dir jetzt vieles durch den Kopf geht. Sei morgen überpünktlich so das du dich noch etwas sammeln und runter kommen kannst.

Wenn du dann an der Reihe bist, stelle dir alles ein, checke deine Klamotten, achte darauf das du den Prüfer hören kannst.

Während der Fahrt fährst du dann ganz locker wie in der Fahrstunde. Vermeide es über Gullydeckel, Kanaldeckel usw. zu fahren. Ebenso wenn möglich nicht unbedingt über Straßenmarkierungen wie z.B Richtungspfeile.

Auf denen kann man wenn's blöd läuft gerne mal weg rutschen. Besonders bei Regen. Behalte die Schilder und Geschwindigkeit im Auge, den Verkehr um dich herum. Musst du die Spur wechseln, abbiegen, umdrehen irgendwo rein oder raus fahren, will der Prüfer eindeutige Kopfbewegungen sehen.

Also abgesehen von den Spiegeln musst du dich umschauen und den Kopf drehen. Das ist super Wichtig. Musst du dann die Grundfahraufgaben hinter dich bringen konzentriere dich. Wenn du Slalom fahren musst achte nach dem 1. Kegel nicht auf den nächsten sondern übernächsten.

Wie immer gilt generell das du dorthin fährst wohin du guckst. Also immer schön Vorsichtig und mit Ruhe. Klappt etwas nicht beim ersten mal ist das kein Drama. Du hast immer mindestens einen 2. Versuch.

Achte auch darauf das du mit dem Motorrad fährst und nicht das Motorrad mit dir. Das soll heißen lenke nicht nur einfach so, sondern "drücke" die Maschine.

Das wird schon. Ich drücke dir morgen die Daumen. . . . Übrigens, bei meiner Prüfung vor Jahren hat es wie aus Eimern gegossen und ich hätte beim Bremsen und Ausweichen fast den Prüfer ungefahren. . . 😂

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Motorradfahren an sich KANN einen Glücklich machen. Das kommt immer auf einen selbst an. Manche Menschen werden auch Glücklich wenn sie Häkeln.

Was (leider) sehr viele machen ist sich auf dem Motorrad einen Kick zu holen. Das machen sie dann durch überhöhte Geschwindigkeit und wie du schon geschrieben hast eine riskante Fahrweise.

Damit bringen sie aber sich selbst und andere unnötig in Gefahr. Was daran so toll ist zu schnell zu fahren, oder jemanden knapp zu Überholen usw. ist mir ein Rätsel.

Ich bin schon Glücklich wenn ich nur auf dem Motorrad sitze. Da bin ich dann aber noch keinen Meter gefahren. Es ist das Motorradfahren an sich was mich begeistert.

Sicherlich fahre ich auch mal schneller, aber das dann nur da wo ich es auch darf. Ich behaupte jetzt nicht das ich immer Strich 30/50/70 usw.. fahre wenn's vorgeschrieben ist. Etwas drüber bin ich schon. Aber wirklich nur etwas. Meine Raserzeiten in denen ich mit 100 und zum Teil mehr durch die Stadt geballert bin, sind schon lange vorbei.

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Als oder mit dem A2 Schein kann man ja nun bis 35 KW fahren, von daher wäre das also Zulassungstechnisch kein Problem.

Um die jedoch Straßentauglich zu machen muss sie Verkehrssicher sein, also Blinker, Spiegel usw.. Dafür gibt's wenn ich mich recht erinnere ein sogenanntes ADR-Kit. Dann wäre auch der TÜV kein Problem.

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