Essstörung – die besten Beiträge

Unnatürlichen Körperidealen entgegen wirken

Neulich war ich mit meinem Partner (Körper weiblich) und einer bekannten jmd besuchen und wir standen in einer Schulklasse (J1) vorne bei der Lehrerin und haben mit ihr geredet.

Dann kam die frage von einer jungen Frau " Was sind eure Workouts und Essenspläne das ihr solche Bodys habt"

Dazu: wir sind alle sehr schmal, teilweise untergewichtig und einen sehr geringen Körperfettanteil wodurch sich leicht ein paar Muskeln abzeichnen.

Mein Partner meinte dann ganz nüchtern "Drogen und Traumata" was leider auch so stimmt. Wir haben keine gesunden Körper. Sie werden gequält von Drogen, Essstörungen und Trauma an sich, von extremer Körperlicher Belastung und Kampfsport und "Ausdauertraining". Also klar trainieren wir aber eben nicht für den Körper sondern aus anderen gründen.

Ich hab dann versucht denen in der Klasse zu erklären das unsere Körper keine gesunden Körper sind. (die meisten in der Klasse hatten einfach gesunde weibliche Körper)

Mir ist schon immer aufgefallen das wir, vorallem in dieser dreier Kombination sexualisiert werden. Das Klischee "drug addicted, mentally unstable, fatherless, skinny emos"

Auch auf Instagram ist das viel vertreten.

Wie sind eure Erfahrungen dazu so?

Gesundheit, Ernährung, abnehmen, Schule, Emo, Körper, Armut, Drogen, Psychologie, Anorexia Athletica, Attraktivität, Essstörung, Gothic, Psyche, Trauma, mentale Gesundheit, Anorexie Untergewicht

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