Erziehung – die besten Beiträge

Wieso fühle ich mich nicht wohl bei meiner Schwester und Nichte?

Hab immer das Gefühl das sie mich insgeheim nicht mögen oder über mich auch mal schlecht reden. Bei meiner Familie bin ich sowieso fast immer schlecht gelaunt weil es dort nichts gut läuft, sitze dann immer schlecht gelaunt da aber mit gutem Grund ( Bruder paranoid schizophren, keine Möbel, Bruder schlägt Mutter und will sie raus jagen und vieles mehr ) .. meine Schwester hat auch mal in eine schwierige Zeit meines Lebens gesagt das sie mit mir abgeschlossen hätte, das ich meine Mutter nur brauche wenn ich was will oder so, sie hat immer auf mir irgendwie rum gehackt , wo ich mal frisch getrennt war hat sie gesagt sie würde mich anstelle meiner Mutter nicht mehr nachhause lassen und ausschließen ( in der Zeit ging’s mir schon mies ) und jetzt macht die so als wǎre nie was gewesen, meldet sich ganz normal und so vieles mehr. Well sie in einer schwierigern Zeit meines Lebens so zu mir war, kann ich nie wieder ich sein bei ihr, bin verschlossen, und sie ist keine person der ich jemals mehr vertrauen kann

ich sitze bei Familien treffen dann immer deppresiv da, bin nie ganz bei der Sache, und jetzt am nächsten tag bin ich schlecht drauf weil sie mich immer mit dem Kopf nach unten sehen also ich möchte ja Guten Eindruck machen eigentlich weils ich es wert bin aber derzeit geht es nicht weil ich ja aus ai einer Familie komme

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Ich hasse die Kinder meines Partners – bin am Ende?

Hallo zusammen,

mir ist bewusst, dass das sehr hart klingt, aber ich muss es ehrlich sagen: Ich hasse die Kinder meines Partners. Wir sind seit fast drei Jahren zusammen, er hat zwei Töchter (11 und 7) aus seiner Ehe.

Anfangs habe ich mir wirklich gewünscht, dass es eine Patchwork-Familie wird. Ich habe mich sogar gefreut, die beiden kennenzulernen. Heute frage ich mich, wie ich jemals so denken konnte. Statt Nähe oder Bindung habe ich nur noch Wut, Ekel und Hass entwickelt.

Die Kindsmutter

Mit der Ex-Frau ist es unmöglich. Sie ist überfordert, jammert ständig am Telefon mit kreischenden Kindern im Hintergrund, aber zieht keine Grenzen.

• Geburtstage von Freundinnen werden absichtlich auf unsere Wochenenden verschoben. Geschenke bringt sie nicht, obwohl sie 1000 € Unterhalt im Monat bekommt.

• Sie hat kein Auto, bringt die Kinder nirgendwohin und schiebt alles auf uns ab.

• Ferien und Wochenenden sind Horror: Statt normalem Wechsel müssen wir dauernd hin- und herfahren, weil es ihr so passt.

• Ständig verlangt sie zusätzlich Geld oder Unterstützung, und wenn ich nichts sagen würde, würde mein Partner nachgeben.

Die Kinder – Beispiele ohne Ende

Ich weiß, Kinder können anstrengend sein. Aber was hier passiert, ist für mich weit darüber hinaus:

Aufmerksamkeit & Fragen: Sie kleben uns ununterbrochen an den Fersen. Fragen wie „Schmeckt dir das?“ oder „Woraus besteht Käse?“ jedes Wochenende aufs Neue. Wenn man aufgestanden ist, laufen sie einem hinterher.

Keine Ruhe: Morgens um 7 Uhr wird vor der Schlafzimmertür geschrien und gespielt. Mein Partner schickt sie ins Zimmer, nach 2 Minuten sind sie wieder da.

Hygieneprobleme: Verschmierte Toiletten, Unterhosen mit Stuhlgang auf der Heizung, Popeln und Verschmieren an Couch, Decken, Stühlen. Seit einem halben Jahr bitten wir sie darum – es ändert sich nichts.

Essen: Sie schmatzen extrem laut, kleckern alles voll, räumen nichts weg. Am Badesee haben sie die Snacks meiner Eltern komplett geplündert, ohne zu fragen, ohne Danke, nichts zurückgegeben.

Lügen & Klauen: Süßigkeiten verschwinden regelmäßig, mein 220 €-Parfum war halb leer. Nach ewigem Leugnen wurde das mit den Süßigkeiten zugegeben, das Parfum bis heute nicht. Stattdessen haben sie eine Tüte „für mich“ mitgebracht, die sie später selbst gegessen haben.

Nintendo-Szene: Abends um 20 Uhr schickt mein Partner sie ins Zimmer. Nach 2 Minuten klopft die Kleine an unsere Schlafzimmertür und fragt, ob sie Nintendo spielen dürfen (!). Mein Partner sagt nein – zwei Minuten später ist sie wieder bei der Schwester. Er sagt „geh zurück“, sie heult, er gibt nach, weil sie angeblich wegen der Mutter gestritten haben. So läuft das ständig.

Wohnung: Ich putze wie verrückt, aber innerhalb von 24 Stunden sieht die Wohnung aus wie ein Schlachtfeld. Klamotten liegen rum, Spielzeug überall, nichts wird aufgeräumt.

Mit den Katzen: Das bricht mir das Herz. Sie packen die Katzen ständig an, legen so viele Spielzeuge in den Kratzbaum, dass die Katzen keinen Rückzugsort mehr haben. Ich habe schon geschrien, weil es nicht anders ging – trotzdem machen sie weiter. Zuletzt waren zwei Spielzeuge so verknotet, dass ich sie nicht mehr lösen konnte.

Dankbarkeit? Fehlanzeige: Egal ob Geschenke, Ausflüge oder kleine Aufmerksamkeiten – es kommt kein Danke. Stattdessen nur fordern, fordern, fordern.

Mein Partner

Das größte Problem: Er setzt sich nicht durch. Ohne mich würde er alles laufen lassen. Beispiele:

• Er lässt die Kleine bis 23 Uhr wach, auch wenn sie rumschreit.

• Er steckt sie ins Zimmer, nach 2 Minuten stehen sie wieder da – und er bleibt ruhig, anstatt Konsequenzen zu ziehen.

• Er beantwortet jede dumme Frage, anstatt sie mal wegzuschicken.

• Er glaubt ernsthaft, dass sie ihn ernst nehmen – was absolut nicht stimmt.

Seine Argumente machen mich wahnsinnig. Er sagt Dinge wie „Das ist doch nicht so schlimm“ oder „Kinder müssen noch nicht so ernst leben wie Erwachsene“. Für mich unvorstellbar.

Das führt dazu, dass wir ständig streiten. Ich sage ihm offen, dass ich seine Kinder unerzogen und respektlos finde. Er verteidigt sie. Ich merke, wie das mein Vertrauen und meine Liebe zerstört.

Part zwei unten in dem Kommis

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Ist bei so einer Aussage noch was zu retten (Vater-Sohn Verhältnis)?

Mein Vater und ich haben zwar Kontakt, doch diesen meide ich größtenteils. Ich habe mir immer sehnsüchtig eine schöne und reife Vater-Sohn Beziehung gewünscht (Mutter leider früh verstorben), aber es haut einfach nicht hin. Er sucht in uns Kindern oft nur die Fehler, fragt also bewusst etwas, bei dem er weiß oder davon ausgeht, dass wir es nicht wissen oder irgendwas mal falsch gemacht haben und hält es uns vor (einfach so, also es gibt keine Situation in der das begründet sein könnte).

Ansonsten, wenn wir mal was machen und uns treffen, redet er nur über Karriere und Finanzen und das war's auch schon. Verständlich, dass man den Kindern einen stabilen Lebensweg wünscht, aber ich fände es auch schön einfach mal über irgendetwas anderes zu reden. Wie es ihm so geht, Interessen usw., aber da ist er geistig dann gar nicht mehr anwesend und unterbricht einem mitten im Satz, um z.B. mit seiner Partnerin weiter quatschen zu können.

Ich habe natürlich auch schon die Kommunikation mit ihm gesucht, da ist die Aussage einfach "das ist halt einfach meine Generation. Du wirst immer der Sohn sein, ich der Vater, also musst du vor mir Respekt haben und nicht umgekehrt."

Ich finde es halt schade, dass er sich so schnell angegriffen fühlt und ich weiß nicht, wie man da eine stabile Bindung aufbauen kann. Ich meide wie gesagt mittlerweile die Telefonate und Treffen, weil er immer irgendeinen Weg findet um mich oder meinen Bruder runter zu machen und würde mir eine erwachsene Kommunikation auf Augenhöhe wünschen wie er es z.B. mit seinen Freunden hat, aber das blockt er denke ich direkt ab. Klar, wir sind seine Kinder, aber wir stehen ja mittlerweile auf eigenen Beinen und mit ~30 Jahren kann man sich doch mal treffen um einfach mal zu quatschen bei nem Kaffe und nicht, um immer über irgendwelche Erbsachen und Dokumente etc. zu reden.

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Soll ich mit meinem Vater Kontakt abbrechen?

Mein Vater ist kein guter Mensch, ehrlich gesagt. Er geht regelmäßig nach Marokko und betreibt dort schwarze Magie, sogar gegen enge Familienmitglieder wie meine eigene Mutter. Er sucht sich Schamanen, die meinen Bruder retten sollen. Mein Bruder ist heute schizophren und ehrlich gesagt ist er kurz davor, obdachlos zu werden, dank unserem Vater. Mein Bruder, der 19 ist, hat seit 2-3 Jahren nicht mal ein Bett gehabt und hat im Keller geschlafen. Dafür hat er sogar zwei Abmahnungen bekommen. Heute leben sie in einer kleinen Wohnung, und der Vater will nicht mal helfen.

Der Vater ist nie für uns emotional da. Er ist ekelhaft und denkt, mit Geld ist alles gemacht. Er denkt aber nur an sich, und wir sind ihm im Grunde egal. Er würde sich freuen, wenn wir ihn einfach nicht mehr nerven würden. Er macht alles nur noch aus Zwang, und diese ekelhafte Energie bekomme ich mit. Dank ihm sind meine Brüder alle tief unten. Er ist immer fremdgegangen. Er ist einfach nur beschämend, dieser Mensch!

Manchmal war er wie ein Vater, weshalb ich bis jetzt noch Kontakt habe, aber die meiste Zeit muss ich nur sein Zeug managen und seine Papiere machen. Am Ende ist er immer sauer, weil er mit mir Kontakt hat, da ich ja mit meiner Mutter (er hasst sie) Kontakt habe. Er will sie irgendwie komplett löschen, aber wenn Kinder da sind, geht es kaum. Ich spüre seine negative Energie so sehr.

Ich musste alle Möbel für meinen Bruder kaufen, also Bett und Stuhl. Er wollte nichts bezahlen, mein Vater, weil wir ihm irgendwie egal sind. Er hilft nicht für seine Kinder, und das lässt noch mehr Hass gegen ihn spüren.

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