Erzieher – die besten Beiträge

Erzieherausbildung 1. Praxistag?

Hallo,

heute hatte ich meinen ersten Tag in der KiTa. Ich kenne diese schon länger, aber ich bin in eine Gruppe gekommen, in der ich die Kollegen noch gar nicht kannte, was nicht schlimm ist.

Mich interessiert, wie ihr an eurem ersten Tag in der KiTa oder im Kindergarten wart? Ich wollte eigentlich ein Spiel bei der Vorstellungsrunde spielen, aber die Erzieherin hatte das dann irgendwie übernommen..

Ich war sehr, sehr, sehr schüchtern und wusste manchmal gar nicht, ob es richtig ist, was ich mache. Ich habe mit den Kindern verschiedene Spiele gespielt, geknetet und Bügelperlen sortiert, in der Bauecke die Jungs bespaßt und geholfen, wenn die Kleinen Hilfe brauchten. Trotzdem hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die Gruppenleiterin nicht so zufrieden war, weil meine Schüchternheit mich sehr einschränkt. Manchmal fühle ich mich auch zu sehr wie ein Clown, ich weiß nicht, was richtig ist - dieser Beruf ist meine Richtung, ich mache gerne was mit Kindern und meine Gruppenleiterin meinte am Schluss, dass sich das alles noch anpasst, weil es ja erst mein erster Tag war, aber trotzdem.. irgendwie glaube ich, ich war nicht gut genug für sie und allgemein.. ich habe Angst, dass ich etwas nicht schaffe, weil wir ja am Ende des Jahres eine Bewertung bekommen, und demnächst soll eine Liste, mit Aufgaben kommen,die wir meistern müssen.. - die Aufgaben an sich sind nicht schlimm für mich, aber wie meine Leistung dabei ist wenn meine Schüchternheit so groß mich einschränkt - das ist für mich sehr schlimm..

Wie war denn euer erster Tag in der Praxis und wie habt ihr euch gefühlt?

Danke, im Vorraus.

Schule, Erziehung, Ausbildung, Erzieher, Erzieherausbildung, Schüchternheit

Probezeit Erzieher, nicht das richtige für mich?

Hallo Leute,

ich bin seit dem 1.09.2020 bei einer neuen Arbeitsstelle in einer Kita.

Habe meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin dieses Jahr im Juli beendet.

Habe dann die erste Woche normal in der Kita eben auf meiner neuen Arbeitsstelle angefangen die ersten Tage waren relativ spannend.
Jedoch habe ich mich nicht so wohl gefühlt nach einigen Tagen wurde mir die Arbeit irgendwie schon zu eintönig, klar mir ist bewusst das der Bereich Erzieher etwas anderes ist als ich gelernt habe. Jedoch habe ich mir es ein wenig anders vorgestellt, wir sind total unterbesetzt man ist zu zweit für 19 Kinder zuständig. Einen Probetag lies sich wegen Corona zuvor nicht einrichten in dem ich es einfach merken hätte können..
meine Kollegin hat direkt angefangen über die anderen Mitarbeiter zu lästern, da zog sich dann jeden Tag so weiter . Irgendwie merke ich jetzt schon zumindest gefühlsmäßig das es mich nicht glücklich macht und ich schon Magenkrämpfe bekomme und mir dauernd schlecht ist. Jetzt bin ich den 5 Tag in der Probezeit krank geschrieben, normalerweise ist das garnicht meine Art. Jedoch, bin ich gerade einfach verzweifelt und weiß nicht weiter ich würde am liebsten direkt was anderes machen wollen.. jedoch kann ich nicht nach ner Woche arbeiten direkt kündigen..

Die Chefin hat am ersten Tag schon die Au verlangt und war total unfreundlich.. das bereitet mir natürlich noch mehr Sorge..

was ratet ihr mir denn ..?:/

Arbeit, Erzieher, Ausbildung und Studium

Wie ist mein Arbeitszeugnis (Erzieher)?

Hallo Community, ich bin leider nicht besonders gut darin, Arbeitszeugnisse richtig zu verstehen. Könnt ihr mir bitte helfen ?

Mein Chef meinte, dass wenn ich etwas geändert haben möchte auf ihn zukommen kann, er ist erst seit einem Jahr Chef.

  • In das einzelne Kind konnte sich Herr ..... jederzeit sehr gut hineinversetzen und durchblickte sehr gut die Bedürfnisse des einzelnen Kindes.
  • Um die Bezugsgruppe war er stets bemüht und wirkte motivierend und wohlwollend auf die Kinder und ihre Bedürfnisse ein.

(das ist ziemlich schlecht formuliert, oder ?)

  • Er begleitete vorbildlich die Prozesse der Kinder bei der Aktivitätenplanung, wirkte demokratisch und objektiv bei Abstimmungen ein und moderierte sehr aufmerksame die Gesamtgruppe.
  • Die Kinder fanden in Ihm einen liebevollen, verlässlichen und konsequenten Ansprechpartner.
  • Herr .... setzte seine beruflichen Fachkentnisse gekonnt um und brachte sein bereits erworbenen Erfahrungen sehr gut mit ein.
  • Er war ein optimistischer, teambereichernder und sehr zuverlässiger Mitarbeiter.
  • Innerhalb der Notbetreuung (Corona) war er ein verlässlicher Mitarbeiter.
  • Er arbeitetet sehr selbstständig, verantwortungsvoll und gewissenhaft an den Ihm übertragenen Aufgaben.
  • Herr .... konnte sich auf jeden neuen Tag sehr gut einstellen und war flexibel einsetzbar.
  • Das Verhalten von Herr .... gegenüber Vorgesetzten, Kollegen/innen, Eltern und Kindern war sehr vorbildlich.
  • Sowohl im Team als auch bei den Kindern und Eltern genoss er größtes Vertrauen und höchste Anerkennung.
  • Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles gute und Gottes Segen. (kirchliche Einrichtung)
Katastrophe 75%
befriedigend 25%
sehr gut 0%
gut 0%
ausreichend 0%
mangelhaft 0%
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