Erinnerung – die besten Beiträge

Es wird davon gesprochen, das der Schlaf der kleine Bruder vom Tod ist.

Kurz vorm Aufwachen träumt man immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat, es ist auch eine Mischung mit Dingen aus der Vergangenheit.

Wenn man in Zimmer als Beispiel ein Bild an der Wand hängen hat, wo man mit einer Tanzpartnerin in einer Disco tanzt.

Wenn man nachts aufwacht, weil man auf die Toilette muss und man geht kurz auf das Bild zu, was in dem Beispiel neben der Tür hängt und es ist in Sichtfeld, egal ob Licht an ist oder ob Nachtlicht in Zimmer ist. Nach der Toilette legt man sich wieder hin und schläft weiter.

Es kann passieren, dass das Foto mit der Tanzpartnerin im Traum verarbeitet wird, aber es ist verändert, als Beispiel liegt man im Traum mit der Tanzpartnerin in einen Doppelbett und statt Disco Musik sind irgendwelche anderen Geräusche z.B. ein klappern zu hören.

So einen Traum hatte ich 2020 gehabt, in der Nacht hatte ich so ein Foto kurz in Blickfeld gehabt, auch wenn Nachtlicht in Zimmer ist.

Wenn man genau an der Stelle gestorben wäre und man hätte neben der Tanzpartnerin gelegen, das es ein möglicher letzter Traum wäre, dem man hätte bekommen können, also die Minuten, wo noch Hirnaktivitäten da sind, bevor das Gehirn Tod ist.

Es gibt auch mögliche Varianten, wo man als Beispiel von Freund der Tanzpartnerin abgeholt wird.

Ist die Tanzpartnerin verstorben, könnte es einen Traum geben, wo die Tanzpartnerin aus dem hellen Licht kommt und einen etwas sagt, so wie bei einer Nahtoderfahrung.

Wäre man an in dem Beispiel auf der Tanzfläche wirklich gestorben, das der Traum länger dauern würde und je nach Variante würde man in Bett einschlafen, man würde bei der Tanzpartnerin Zuhause ankommen, man würde von der Tanzpartnerin ins helle Licht geholt werden und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Menschen z.B. durch einen Unfall in Lebensgefahr sind, muss die betreffende Person so schnell wie möglich gerettet werden.

Also je nach dem, was die betreffende Person gerade träumt und die betreffende Person würde im Traum irgendein Ziel erreichen, wäre es zu spät und die betreffende Person ist tot.

Wird die betreffende Person noch rechtzeitig gerettet, könnte sich auch der Traum entsprechend verändern, das z.B. gesagt wird:

• "Ist noch viel zu früh für Dich"
• "Muss umkehren, hab etwas vergessen"
• "Kann noch nicht Nachhause, muss noch etwas erledigen"

und viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

Hi,

gerne mit Begründung.

Bei mir wäre die Antwort nein, weil ich auch aus meiner schlimmsten Erinnerung gelernt habe und meine Schönste zu wertvoll ist. Die Schlimme versuche ich zu verdrängen und das geht nur durch die Schönste.

LG

GivenTaken

Ich schon und das viel zu oft. Ich träume echt viel von Leuten, mit denen ich am meisten Kontakt habe. Aber was schon crazy ist, dass ich manchmal von Menschen träume, mit denen ich schon seit Jahren nichts mehr zu tun habe

Gefühle sind Erinnerungen.

Wenn eigene Gefühle im Schlaf verarbeitet werden und man träumt etwas bestimmtes.

Verbindet man das eigene Gefühl z.B. mit dem Wohnzimmer und es wird im Traum verarbeitet, das man von dem betreffenden Wohnzimmer träumt, aber auch Varianten davon z.B. in Firmen, ähnlichen Wohnungen usw.

Was ist, wenn 2 Gefühle mit einen bestimmten Raum verknüpft werden z.B. das eigene Gefühl und das Gefühl von Person XY? Würde man oft träume bekommen, wo man als Beispiel gemeinsame Erlebnisse mit Person XY hat?

Liegt man in Bett und man schaut sich ein Foto an z.B. von der Mutter oder von irgendeiner anderen Person, bekommt man das Gefühl der jeweiligen Person, was ist mit dem Erinnerungen, wenn das eigene Gefühl nicht dabei ist, nur das von der anderen Person? Woher kommen die Erinnerungen, wo man gar nicht dabei gewesen ist? Wie kommt das Gehirn auf etwas geträumtes, wo man mit dem Gefühl von irgendeiner anderen Person schlafen gegangen ist?

Könnten es vielleicht Vorstellungen sein, wo man durch Erzählungen etwas erfahren hat oder man etwas gelesen hat?

Was meint Ihr? Eigene Erinnerungen sind klar, wie kommt das Gehirn auf Erinnerungen, die mit anderen Menschen verbunden sind, wo man nie dabei gewesen ist?

Erinnerungen können tröstlich sein... manchmal aber auch nicht.

Ich erinnere mich, wie ich als kleiner Junge, nicht älter als zehn, mit der Klasse einmal einen Freizeitpark besucht hatte. Ich ging mit meinem besten Freund ins Spiegelkabinett, und wir beide waren getrennt worden. Es war dunkel, und die Zeit schien dort verzerrt - es war wie ein Wirklichkeit gewordener Alptraum. Als wir uns wiederfanden (er war, wie das mit kleinen Jungen nun einmal so sein kann, in Tränen ausgebrochen), schworen wir auf Stein und Bein, uns nie wieder zu verlieren.

Bis heute haben wir uns daran gehalten.

Ein Bündnis, das über diese nervenaufreibende Zeit als Kind weit hinausreicht.

Wenn wir mit einen bestimmten Gefühl schlafen gehen und etwas träumen, werden aus dem Gefühlen und Farben der betreffenden Umgebung neue Trauminhalte generiert?

Wenn das Schlafzimmer als Beispiel braune Wände hat und der Kleiderschrank ist dunkelblau und man hat eine weiße Bettdecke.

Wenn im Traum andere Farben mit dabei sind und es sind z.B. rote Dinge mit dabei, wie kommt das Gehirn dann auf rot, auch wenn in der aktuellen Umgebung kein rot enthalten ist? Könnte das rot vielleicht von dem braunen Wänden kommen? Enthält Braun nicht auch die Farbe rot?

Also das in dem Träumen auch ähnliche Farben und Nuancen davon auftauchen, wenn man als Beispiel mit dem Gefühl der aktuellen Schlafumgebung schläft.

Was kann aus einer einzigen Umgebung so alles entstehen, wenn man mit dem jeweiligen Gefühl ins Bett geht?

Mögliche Beispiele, was aus dem Farben des Schlafzimmers entstehen kann:

• Eine Situation auf der Arbeitsstelle
• Ein Level in Computerspiel
• Eine Gegend in einen MMORPG
• Ein Zimmer aus einer anderen Wohnung
• Eine Stadt
• Planeten, die sich in Weltraum befinden

etc. und vieles mehr.

Was meint Ihr?

Fast jeder von uns hat in der Jugendzeit etwas gesammelt, mit dem die Freunde gar nichts mit anfangen konnten und eure Sammelleidenschaft langweilig fanden. Was habt ihr gesammelt? Bitte abstimmen, gern mit kurzer Zusatzinfo.

Lebt man als Beispiel schon 50 Jahre in Wohnung XY, also von der Babyzeit angefangen und als Beispiel wurde das Wohnzimmer alle 5 Jahre umgestaltet, neue Möbel, neues Design, neue Tapete, neuer Teppich usw., also insgesamt 10 mal.

Hätte man von jeder Variante jeweils ein Foto, was man sich in Bett anschaut und das jeweilige Foto in Schlaf verarbeitet wird und man etwas träumt.

Würden alle anderen Wohnzimmervarianten trotzdem genauso Erinnerungen an die Kindheit auslösen wie z.B. das erste Wohnzimmer, was das betreffende Kind in dem ersten 5 Jahren gesehen hat?

Was ist, wenn nur ein Teil verändert wurde z.B. alle 5 Jahre einen neuen Wohnzimmerschrank, aber z.B.Tisch, Teppich, Sofa und Couch immer gleich?

Wie sieht es eigentlich mit ähnlichen Wohnungen aus, also das z.B. das Wohnzimmer dem anderen Wohnzimmer ähnelt, würde ein Umzug in eine ähnliche Wohnung demselben Effekt haben, also ebenfalls alles neu?

Was meint Ihr?

Also Umgebungen, wo man das betreffende Computerspiel gespielt hat.

https://amiga.abime.net/games/view/rockford#screenshots

^ Habe es mal mit dem Bild Nr. OCS no. 10 ausprobiert, also in Bett 5 Minuten lang Bild anschauen und es wurde im Traum verarbeitet, im Traum war ich in einer braunen Umgebung z.B. Höhle oder an einer Leiter dem Berg hochgeklettert.

Hatte in meiner Kindheit auf Amiga 500 Rockford gespielt, der Amiga stand auf einen braunen Holztisch.

Wo könnte das braun für die Umgebung herkommen? Ist das vielleicht auf die braunen Elemente in Rockford bezogen oder war es das braun von Computertisch?

Wird der Raum, wo man das betreffende Computerspiel früher mal gespielt hat, mit einbezogen?

Wie sieht es eigentlich bei Bildern von fremden Computerspielen aus, die man nie gespielt hat?

Wenn es im Traum ebenfalls verarbeitet wird, könnten auch fremde Umgebungen mit einbezogen werden, wo man in dem Beispiel nie gewohnt hatte, also ein Mix aus Wohnung und Computerspiel?

Was meint Ihr?

Kannst du luzid traumen?

Seit wann kannst du es und wie hast du es erlernt?

Und was machst du in deinen Träumen?

Hi,

bei mir war es die Taufe oder Ausflüge mit meinen Freunden oder als ich zu meinen Nachbarn durfte und immer mich mit ihnen um die Tauben gekümmert hatte. Die eine habe ich immer den ,,gelbhaarigen Franz'' genannt oder sowas. Weil die Federn oben waren komischer Weiße etwas gelblich. 😅🤣 Das war meine Lieblingstaube. Dann auch noch als meine Mutter mit mir einkaufen war und dann gab es dort so Spielstände. Ich wurde 3. Platz. (eig. durfte man erst ab 14 mitmachen, aber ich hab einfach schon mit 11 mal mitgemacht, ist ja halb so wild. ;))

UND all die Male, wo meine Mama und ich zusammen gekocht haben und mein Papa mit mir Inliner fahren war.

Wie ist es bei euch?

LG

GivenTaken

damit meine ich z.B. in eurer Jugendzeit. wo seid ihr damals gerne hingegeangen, jetzt - im Erwachsenenalter - aber nurnoch sehr selten oder gar nicht mehr ? Bitte abstimmen gern mit kurzer Zusatzinfo.

Wenn man sich an etwas aus dem 1., 2., 3., 4., 5. oder aus dem 6. Lebensjahr erinnert, ist man sich da wirklich zu 100% sicher, das man es selber auch wirklich bewusst mitbekommen und erlebt hat?

Kann es sein, das erst ab dem 7. Lebensjahr Erinnerungen kommen, die man auch wirklich bewusst selber mitbekommen hat?

Ich selber kann mich nicht an Erlebnisse aus dem ersten 7 Lebensjahren erinnern, kenne die ersten 7 Lebensjahre nur von Erzählungen, Fotos und Videos.

Das erste was ich selber bewusst mitbekommen habe, war das ich 7 Jahre alt war und in Schlafzimmer meiner Mutter aufgewacht bin, es war in der Wohnung, wo ich mit meiner Mutter von 1986 - 1992 gewohnt habe.

Was meint Ihr?

in den 80ern gab es viele Bands, die in dieser Zeit besonders erfolgreich waren. welche ist/war überhaupt nicht euer Musikgeschmack? Bitte abstimmen.

Mag evtl für den einen oder anderen komisch klingen, aber die Erinnerungen beeinflussen mich negativ und das möchte ich nicht mehr.

Es gibt nämlich keine Hoffnung, aber durch die Erinnerungen werde ich für einen kurzen Moment glücklich und ärgere mich dann darüber, weil es eben überhaupt nichts bringt und mich nur fertig macht.