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Epilepsie beim Hund - Jack Russell Mix 4 Jahre alt

Hallo zusammen,

von meiner Freundin der Hund hatte vor kurzem einen epileptischen Anfall und ihm droht die Einschläferung. Ich möchte das unbedingt verhindern! Zum einen, dem Tier zu liebe. Und zum anderen weil meine Freundin an ihrem Hund hängt.

Grundlegend habe ich mich versucht mit Google und Wikipedia zu informieren. Leider finde ich aber nichts, was meine Frage nur annähernd beantworten kann. Deshalb hoffe ich, dass die Eine oder der Andere mir hier helfen kann.

Also, es geht um einen gerade 4 Jahre alt gewordenen Jack Russell Mix. Er hatte vor 4 Tagen einen recht starken epileptischen Anfall, wobei er am ganzen Körper ca 5 - 7 Minuten krampfte. Er hatte Schaum vor dem Mund, verdrehte aber nicht die Augen oder wurde auch nicht bewusstlos. Wir haben am innerhalb von 1. Stunde den Tierärztlichen Notdienst aufgesucht wo er zwei Spritzen bekam. Eine zur Beruhigung und die andere gegen Epilepsie.

Seit dem hat er auch nicht wieder gekrampft. Verhält sich aber merkwürdig. Ständig macht er seit dem in die Wohnung obwohl er vorher stubenrein gewesen ist. Er ist auffällig ruhig und oft sehr abwesend. Der Hund wirkt auch sehr unglücklich.

Und jetzt frage ich Euch: "Was kann ich dagegen tun? Vor allem gegen das urinieren in der Wohnung. " Und warum ist er jetzt überhaupt auf einmal nicht mehr stubenrein?

Ich danke Euch schon mal im Voraus. Lieben Gruß.

Hund, Verhalten, Epilepsie, Jack Russel Terrier, stubenrein, Symptome

Trotz Epilepsie zur Bundeswehr?

Ich möchte sehr gerne zur Bundeswehr und dort Karriere machen. Morgen bin ich bim Berater und werde mich zu 99% dort dann auch direkt bewerben, es sei denn irgendwas passiert bis morgen, was mich davon abbringen würde. Heute ist mir eingefallen, dass ich ja Epilepsie habe und vielleicht deswegen gar keine Chancen habe und jetzt habe ich Angst, denn ich will SEHR GERNE dahin. An dieser Stelle muss ich das Wort "eingefallen" unterstreichen", denn ich habe es total vergessen gehabt. Grund dafür ist, dass ich diese """"Epilepsie"""" nicht ernst nehme, weil sie nicht in der Form bei mir aufgetreten ist, wie es normalerweise der Fall ist. Vor 2-3 Jahren hatte ich mein ersten """Anfall""" gehabt, wo mein Oberkörper anfing zu zucken und das ganze hat nie länger gedauert als eine gute Sekunde. Das war es auch schon. Bin natürlich trotzdem zum Doc gegangen bla bla und nehme jetzt seitdem Tabletten. Die "Störung" im Gehirn ist zwar noch nicht weg aber sie wird es iwan sein (so sagt der Doc). Wie schon gesagt wurden die "Anfälle" nicht länger bzw. schlimmer und überhaupt treten sie gar nicht mehr auf. Zumindest kann ich mich nicht mehr an das letzte mal erinnern. Selbst zu den Anfangszeiten haben mich diese "Anfälle" in keinster Weise behindert. Sie sind manchmal sogar im Unterricht aufgetreten während ich was gesagt habe und keiner hat gecheckt, dass ich da grad einen dieser "Anfälle" hatte, weil sie halt so kurz waren. Bis heute wissen sie nicht davon >.> Glaubt ihr ich könnte deswegen nicht zur Bundeswehr? Sry wegen des langen Textes :P

Bundeswehr, Krankheit, Musterung, Epilepsie

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