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Hardwarerat (Ryzen 5 + RX 9070) vs. OzeanosTech (Ryzen 7 + RX 9070 XT) — welcher PC lohnt sich mehr (Garantie, PSU, Shop-Risiko)?

Hallo Community,

ich brauche einen konkreten Rat von Profis/Erfahrenden: Ich habe zwei fertig konfigurierte Gaming-PCs verglichen und bin unschlüssig, welchen ich kaufen soll. Kurz: Preis, Teilewert (meine Recherche) und die exakten Komponenten findest du weiter unten. Ich spiele hauptsächlich in 1440p, will evtl. streamen/aufnehmen und gelegentlich etwas rendern (Video/Bildbearbeitung). Worauf kommt es an und welchen PC würdet ihr empfehlen — und warum?

Kurzübersicht (Preise / meine Teilewert-Schätzung):

Hardwarerat — Preis Shop: €1.379,99 (reduziert)

Meine Teile-Schätzung: ~€1.292

OzeanosTech / ezyPC — Preis Shop: €1.499

Meine Teile-Schätzung: ~€1.455

Detaillierte Komponenten (laut Produktseiten):

Hardwarerat (HardwareRat 1300.8)

CPU: AMD Ryzen 5 7600X (6C/12T)

GPU: 16GB AMD RX 9070 (auf Seite ohne Hersteller / kein exaktes Modell genannt)

Mainboard: MSI B650-S Wifi

RAM: 32GB (2×16) DDR5-6000 CL30

SSD: 1TB Lexar NM710 (PCIe 4.0)

Kühler: Endorfy Fera 5

PSU: Endorfy / Endorfy FM5 650W 80+ Gold (nur so aufgelistet)

Gehäuse: Endorfy Regnum 400 Air (4 Lüfter)

OS: Windows 11 Pro

OzeanosTech (ezyPC Ryzen 7 7700 mit PowerColor RX 9070 XT Hellhound OC)

CPU: AMD Ryzen 7 7700 (8C/16T)

GPU: PowerColor Radeon RX 9070 XT Hellhound OC 16GB (konkret genannt)

Mainboard: MSI B650 GAMING PLUS WIFI

RAM: 32GB DDR5-6000 CL30 G.Skill Flare X (2×16)

SSD: 1TB Kingston NV3 NVMe PCIe 4.0

Kühler: LC-CC-120-ARGB-PRO

PSU: LC-Power LC6750G-SI V3.1 80+ Gold (750W) (konkret genannt)

Gehäuse: LC-Power Gaming (versch. Modelle)

OS: Windows 11 Pro

Shop-Infos (laut Seite): 2 Jahre Garantie + kostenloser Rückversand

Meine konkreten Fragen an die Profis hier:

1. Welchen PC würdet ihr mir insgesamt empfehlen (Leistung, Zukunftssicherheit, Value for Money) — Hardwarerat (€1.380) oder OzeanosTech (€1.500)? Warum?

2. Sind die genannten PSUs (Endorfy FM5 / LC-Power LC6750G) ok oder würde ihr ein PSU-Upgrade (z. B. Seasonic / Corsair / be quiet!) raten?

3. Wie bewertet ihr die Shop-Risiken: Hardwarerat vs. OzeanosTech? (z. B. Garantieabwicklung, RMA-Service, Rückversand, Reputation). OzeanosTech wirbt mit 2 Jahren Garantie + kostenlosem Rückversand — ist das ein deutlicher Vorteil?

4. Welche konkreten Nachfragen / Forderungen soll ich vor Bestellung an die Shops richten?;(z. B. exakte GPU-/PSU-Modellnummer, Testprotokoll vor Versand, Rechnung mit ausgewiesener MwSt., Upgrade-Optionen).

5. Gibt es noch sonstige Deal-breaker, die ich vor Bestellung prüfen muss?

Danke — ich freue mich auf fundierte Profi-Antworten!

Hardware, Pc Kauf, Entscheidungshilfe

Onlinebeziehung vor dem Aus: Warten oder loslassen?

Ich (M23) bin seit 1,5 Jahren mit meiner Freundin (34) in einer reinen Onlinebeziehung. Trotz der Distanz haben wir auch Nähe aufgebaut, wir verbringen zb. Zeit in VR, spielen gemeinsam Spiele, schauen Filme und kuscheln virtuell.

Wir lieben uns wirklich und trotzdem steht unsere Beziehung nun kurz vor dem Aus.

Das größte Problem ist: Wir haben uns noch nie getroffen, und es wird wohl auch in absehbarer Zeit nicht passieren. Der Grund dafür ist ein schweres Trauma aus ihrer Vergangenheit, das es ihr unmöglich macht, sich mit mir zu treffen. Allein der Gedanke daran löst bei ihr Panik aus. Sie hat bereits eine Therapie begonnen, aber diese hat sie psychisch so stark belastet, dass sie sie abbrechen musste. Seit kurzem macht sie eine neue Therapie, allerdings mit dem Ziel, den Schaden der vorherigen überhaupt erst wieder aufzuarbeiten – vom eigentlichen Problem sind wir also noch weit entfernt.

Sie sagt selbst, dass sie mir nicht sagen kann, ob oder wann sie jemals dazu in der Lage sein wird, sich mit mir zu treffen. Es könnte Jahre dauern oder nie passieren. Diese Ungewissheit belastet sie sehr. Sie liebt mich, möchte ihr Leben mit mir verbringen, sieht aber ein, dass sie mir vieles nicht geben kann auch wenn es ihr größter Wunsch wäre. Aus Liebe würde sie mich nun sogar gehen lassen, damit ich mir eine reale Beziehung aufbauen kann, die mir all das bieten kann, was sie nicht kann.

Und hier beginnt mein innerer Konflikt.

Ich liebe sie über alles. Sie ist für mich „die Eine“. Ich fühle mich bei ihr gesehen, verstanden, angekommen. Aber gleichzeitig fehlt mir die echte körperliche Nähe, das gemeinsame Erleben im echten Leben.

Wenn ich bleibe, stelle ich meine eigenen Bedürfnisse hinten an was mich langfristig unglücklich macht und gleichzeitig leidet Sie auch, denn Ihr ist bewusst das Sie das Problem ist und Sie sich nicht schnell genug ändern kann.

Ich weiß nicht, ob es richtig wäre, auf eine ungewisse Zukunft zu warten, in der es vielleicht niemals zu einem echten Treffen kommt.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Würdet ihr bleiben und hoffen oder gehen und euer eigenes Glück suchen?

Ich bin für jede Meinung dankbar.

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Wieder näher zu den Eltern ziehen?

Ich überlege seit ca. einem Jahr schon wieder näher zu meinen Eltern zu ziehen, da ich sie durch die aktuelle Entfernung zwischen uns, nur alle paar Monate besuche. Nachdem mein letzter Job vor kurzem im Sand verlaufen ist und ich die Chance für einen beruflichen Neustart (aka eine neue Ausbildung) ergreifen will, dachte ich, dass ich diesen Moment des Umbruchs auch dafür nütze einen Umzug anzugehen. Die Wohnung ist auch schon gekündigt und ich bin froh dort raus zu kommen, da sie auch überteuert und in schlechtem Zustand war, aber seit kurzem plagen mich Sorgen, ob der Umzug wirklich eine gute Entscheidung ist.

Inzwischen ist mir die Stadt, in der ich wohne, ans Herz gewachsen. Ich fühle mich in der Gegend, im Norden von Baden-Württemberg, wohl und entspannt. Wenn ich meine Eltern in Bayern besuche muss ich dagegen immer einmal durch München pendeln, und München empfinde ich als sehr stressige, überfüllte Gegend. Und auch wenn sie weiter außerhalb wohnen ist es halt immer noch Bayern und anders. Zumindest empfinde ich das so.

Hinzu kommt, dass ich hier in Ba-Wü endlich wieder einen Freundeskreis gefunden habe, mit dem ich als Gruppe gemeinsam Unternehmungen machen kann oder mich auch mal spontan für einen Spaziergang, eine Runde Tischtennis oder sonst was treffen kann. Danach hatte ich mich sehr lange gesehnt und werde es sehr vermissen, sie oft sehen zu können und unseren Aktivitäten, wie im Chor singen und Karaoke singen zu gehen, gemeinsam nachgehen zu können. Außerhalb dieser Gruppe habe ich nur eine enge Freundin und ein paar lockere Bekanntschaften aus dem Studium, die allesamt in Süddeutschland verstreut wohnen. Im Raum München habe ich immerhin eine dieser Kontakte und meine Schwester wohnt ebenfalls in Bayern.

Seit nun vor mehr als einem Jahr meine Oma gestorben ist habe ich auch so starke Verlustängste im Bezug auf meine Eltern. Sie sind halt beide schon über 60 und zwar auch noch ziemlich fit, aber das Leben ist halt begrenzt und ich würde mir wünschen die Zeit die man zusammen hat gut zu nützen. Da spielen sicher auch so Gefühle davon rein, dass man verlorene Zeit aufholen muss, weil unsere Beziehung lange auch recht angespannt war und insbesondere meine Mutter aber inzwischen viel besser emotional erreichbar ist und ich es schön finde, wie offen ich mit ihr inzwischen über Probleme reden kann. Während ich Vollzeit gearbeitet hatte, konnte ich sie halt nur alle paar Monate sehen und musste dann auch direkt übernachten, weil es zu anstrengend ist und zu lang dauert an einem Tag hin und zurück zu fahren. Das wird mir aber auch schnell zu viel, weil ich auch viel Zeit für mich allein brauche und dort halt alles im Rhythmus meiner Eltern läuft. In meiner Idealvorstellung würde ich sie halt mal kurz besuchen zum Kaffeetrinken oder um ihnen im Garten zu helfen.

Bleiben und Gehen hat beides Vor und Nachteile und ich tue mich unglaublich schwer Entscheidungen zu treffen. Bis vor kurzem war ich mir recht sicher, dass der Wunsch meine Eltern öfter sehen zu können einfach überwiegt. Aber jetzt wo mein Auszugsdatum aus meiner alten Wohnung immer näher rückt, werden auch die Zweifel größer. Ich frage mich auch, ob ich das nicht irgendwie anders regeln kann und ohne wieder umzuziehen best of both worlds haben kann, aber ich wüsste nicht so recht wie... Zwar möchte ich langfristig gesehn so wie so lieber in Teilzeit arbeiten und hätte dadurch wohl leichter die Möglichkeit sie zu besuchen, aber das ist halt immer noch nicht das gleiche, wie mal kurz zum Essen vorbeizukommen...

Hat jemand einen Rat oder hat auch schon darüber nachgedacht nach dem Wegzug wieder näher zur Familie zu ziehen?

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Neues Smartphone, Entscheidungshilfe?

Ich weiß, das Thema neigt dazu, dass gewisse "Fanlager" sich sofort berufen fühlen zu schreien, dass ihre Marke die beste ist: das ist allerdings generell Unsinn. Denn was am besten ist, entscheidet sich nach Anwendungsfall.

Für mich steht die Entscheidung aktuell zwischen zwei Geräten:

Nothing Phone 3a (relativ günstig, sieht sehr cool aus, technisch auf einem hohem Stand)

iPhone 16 Pro (hochwertiges Äußeres, technisch nicht auf dem allerneusten Stand - aber alles spielt gut zusammen, sehr intuitiv)

Bei Samsung weiß ich (als langjähriger Samsung-Nutzer), dass es wenig Intuitiv ist. Noch heute suche ich regelmäßig die gleichen Funktionen oder verwechsel Wischgesten weil man intuitiv was anderes erwarten würde.

Was mir aber auch wichtig ist, ist einerseits Datenschutz (ich bin kein Hardcore-Datenschutz-Fetischist, aber ein gewisser Standard sollte schon sein) und vorallem eine gut mögliche Nutzung eines SMB-Servers. Privat als auch Beruflich nutze ich einen SMB-Server auf dem ich zentral nahezu alles speichere.

Bei Samsung braucht es dafür eine extra App und egal welche man nutzt: man merkt immer, dass das kein richtiger Teil des Systems ist und lässt sich auch nicht so nutzen. An meinem PC hingegen merke ich kaum, dass ich gerade mit einem externen Server arbeite. Einmal verbunden, fühlt sich das an und lässt sich nutzen, als wäre es eine lokale Festplatte. Ist das bei einem davon heute möglich? Hat da jemand Erfahrung?

Der Preis ist für mich an sich wenig entscheiden. Aber ich muss auch nicht extra viel für ein reines Statussymbol zahlen. Am Ende ist für mich entscheiden, was funktioniert am besten (nicht nur auf dem Papier)? Und leider hab ich mit beiden wenig Erfahrungen, daher hoffe ich, hier ein paar gute Argumente für das eine oder andere zu bekommen.

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Ich ändere ständig meine Meinung?

Hallo, ich habe eine Frage an euch und versuche mich so kurz wie möglich zu halten. :)

Kurz zu meiner Situation: Ich bin 23, und studiere jetzt im 1. Semester Realschullehramt. Habe bereits eine abgeschlossene Ausbildung zur Bürokauffrau und 2 Jahre in der Verwaltung gearbeitet. Außerdem habe ich noch ein Fernlehrgang zur Erziehungsberatung am laufen, mit dem ich bald fertig werde. ABER ich hatte auch bereits einen Fernlehrgang zur Tierheilpraktikerin, wie auch ein Studium zur Gamedesignerin vorzeitig abgebrochen. - Ich habe also vielseitige, aber auch recht schnell wechselnde berufliche Interessen…

Der einzige richtige Wunsch, der mir immer bleibt ist der Wunsch Mutter zu werden. (Hört sich für viele aufgrund meines Alters blöd an - ich weiß) Aber ich wollte schon immer eine junge Mama sein. Mein Freund ist wohl „der Vernünftigere“ von uns beiden - so heißt es jedenfalls ab und an, weil er noch etwas abwarten wollte. ( Vor etwa einem halben Jahr war er noch sehr dagegen) (Info am Rande: wir sind seit 3 1/2 Jahren zusammen)

Da ich mit meinem Bürojob recht unzufrieden war und es sowieso so aussah, als ob mein Kinderwunsch nach hinten verschoben werden muss. Habe ich mich fest entschlossen mir meinen Wunsch nach Kindern anderweitig zu erfüllen. (Ich bin sehr gut im Umgang mit ihnen und da dachte ich mir, wieso den Traum nicht ummünzen und zu meinem Beruf machen?) Ich habe also das Abi extern nachgeholt und bin jetzt hier angelangt… Mit stirnrunzelndem Gesicht… Vor meinem Ipad… und schreibe euch diese Zeilen (mit dem Wissen, das ich schon wieder viel zu weit aushole.. Sorry!)

Aber ich bin wieder nicht zufrieden und mir wird alles zu schnell zu viel. Mein Freund macht allmählich den Eindruck als ob er langsam aber sicher bereit für das Thema wäre. Und jetzt bin ich diejenige mit einem ewig langem Studium vor mir… Wobei ich mir doch nichts mehr wünsche als Mutter zu sein, mir nach der Elternzeit einen Mini- Teilzeitjob zu suchen, an eigenen Brettspielen rumbastele und auf ganz konventionelle Art einfach auch Hausfrau zu sein. (Sorry an dieser Stelle an alle Feministen, ich find euch trotzdem echt klasse! :) )

Aber ich bin wahnsinnig schwer im Entscheidungen treffen und habe Angst es meiner Familie und Freunden zu sagen, da ich sehr oft meine Meinung in beruflicher Hinsicht ändere (zwar immer mit dem Hintergrund Mama sein zu wollen, aber das wissen die Meisten nicht)

… Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Beruf, Kinder, Studium, Kinderwunsch, Entscheidungshilfe

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