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Strompreisbremse bei Zähler-Zusammenlegung?

Hallo,

ich habe da mal eine Frage:

Und zwar lebe ich seit mehreren Jahren in einem Haus, welches zwei getrennte Stromzähler hat (wurde vorher als 2 Familienhaus benutzt).

Dadurch habe ich auch zwei verschiedene Stromanbieter / Verträge. Im März werden diese Zähler zu einem Zusammengelegt, so dass ich nur noch einen Vertrag habe.

Bei den beiden Verträgen ist der ungefähre Verbrauch an Strom in etwa gleich.

Da ja nun alles nur noch über einen Stromanbieter läuft, ist der Verbrauch für diesen Vertrag danach ja logischerweise in etwa doppelt so hoch.

Ab März 2023 gibt es ja die Strompreisbremse von 40 cent / kwh (auf maximal 80% des Vorjahresverbrauches). Angenommen ich habe im Vorjahr in etwa einen Verbrauch von 3000 kwh pro Vertrag gehabt, würde nun im neuen Jahr ja ein Verbrauch von 6000 kwh pro Jahr fällig.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Da ja die Strompreisbremse auf den Vorjahreswert von den 3000 kwh zählt (und davon nur 80 % = 2400) heißt das dann, das der Betrag von 3600 (6000 kwh - 2400 kwh) der volle kwh Preis gezahlt werden muss?

Das wäre ja eigentlich ziemlich unfair. Aber so wie ich das verstehe, ist diese Preisbremse ja pro Vertrag / Anbieter und dieser hat sich ja nunmal soweit erhöht. Oder kann den Verbrauch vom anderen Vertrag irgendwie mit reinrechnen oder geltend machen? Oder gelten dort irgendwie andere Regelungen?

Ich hoffe die Frage ist soweit verständlich und jemand hat dazu nähere Infos.

Viele Grüße

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Kwh pro Jahr?

Hallo Leute ich muss mich an euch wenden da ich das Gefühl habe das bei meiner Stromrechnung was nicht stimmt und hoffe jemanden zu finden der Erfahrung damit hat

Ich habe einen Fernseher der Effizienzklasse a der jährlichen 270 kwh verbraucht so wie eine ps5 die ausgerechnet wenn ich 8 Stunden täglich auf das ganze Jahr gerechnet 280 kwh verbrauchen würde

Mein gaming PC liegt im Schnitt wenn er voll ausgelastet wäre mit 1700 kwh da so wie der Kühlschrank Side by Side gefrier Kombi bei 350 jährlich

Kochgeräte sind bei mir fast nie in Benutzung Licht auch nur dann wenn ich es wirklich brauche Heizung läuft nicht über Strom und Wäsche waschen ich auswärts das einzige was dazu kommt sind die Durchlauferhitzer kosten für die Dusche in meiner Küche befindet sich kein heißes Wasser

Im Jahr 21 lag mein jährlicher Verbrauch bei 1298 kwh

Die Abrechnung von 22 weißt sagenumwobene 8576 kwh auf

4253 im ersten Halbjahr und 4323 im zweiten.

Ich habe schon als Laie anhand des Stromzählers gecheckt ob sich was tut wenn die Sicherung raus ist und er zählt nicht weiter logisch eigentlich aber sobald ich nur ein Licht Angabe kann ich beobachten wie sich die Scheibe dreht schneller als im Vergleich zu den Nachbarn.

Leider habe ich kein Messgerät um zu testen was die Geräte verbrauchen um es mit dem Zähler abzugleichen aber für mich ergibt diese gesamte Rechnung einfach keinen Sinn

Bevor ich den Zähler prüfen lasse wollte ich mir hier Meinungen einholen da falls der Zähler okay ist ich die Kosten für die Untersuchung tragen muss und mir das Grade dann bei der sowieso schon riesigen Summe nicht leisten kann

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Welche Heizung für den Altbau?

Hallo zusammen,

wir haben ein Altbau (Baujahr 1904) erstanden und brauchen dringend Beratung bzgl. der kommenden Heizungsanlage. Bisher wird mit Gas beheizt.

Fakten bisher:

  • 2 Etagen á 55 m²
  • nur eine Person hat darin gewohnt
  • wahrscheinlich wurde nur die untere Etage benutzt
  • der Energieausweis sagt im Schnitt ca. 20.000 kwh Verbrauch, davon 3.500 kwh für Warmwasser

Wir planen:

  • Ausbau des Dachgeschosses - Wohnfläche danach insgesamt ca. 150-160 m², wir sind 5 Personen
  • Austausch der Fenster
  • Einbau Fußbodenheizung auf allen Etagen
  • es soll KEINE Fassadendämmung vorgenommen werden, lediglich das Dach soll gedämmt werden
  • PV-Anlage soll installiert werden
  • gerne hätten wir zusätzlich einen Ofen

Unsere Sorgen:

  • einmal lese ich Wärmepumpe geht nicht ohne Fassadendämmung, einmal scheint es doch zu gehen. Geht es nur bei Erdwärmepumpe oder auch bei Luftwärmepumpe und warum? Gedämmt ist doch so oder so nicht?!
  • ich kenne nicht die Heizlast, die das Haus benötigt. Die Angaben im Energieausweis sind laut Energieexperten nicht aussagekräftig. Im Netz habe ich für Altbauten von 160 kwh/m², in unseren Fall als knapp 25.600 kwh gelesen?! Scheint mir zu wenig zu sein oder?
  • Energieberater hat noch keine Zeit, weil erst anderes Haus berechnet wird, ich muss aber jetzt schon handeln, weil die Finanzierung bestätigt werden muss. Da wäre die Heizung natürlich sehr wichtig

Ich denke an eine Kombination vieler Energiequellen aber irgendwie fehlt mir eine Vergleichsrechnung für die endgültige Entscheidung. Kann uns jemand helfen?

Dankeschön :)

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