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Verstärker DC-Offset und negative Halbwelle abgeschnitten?

Liebe Elektroniker und Hobbybastler,

hier seht ihr einen Schaltplanausschnitt von der Verstärkereinheit einer etwa 25 Jahre alten aiwa kompakt Stereoanlage. Das Problem ist nun folgendes: Es treten auf beiden Lautsprecherausgängen Verzerrungen auf, unabhängig von der Lautstärke und vom Eingangssignal. Ich habe zur Fehlerfindung einen 500Hz Sinus eingespeist und das Signal mit dem Oszi nachverfolgt. Festgestellt habe ich nun, dass das Eingangssignal bis vor den C217 bzw. C218 (Eingangskoppelkondensatoren) problemlos und ohne Fehler durchdringt. Erst danach wird der Sinus auf beiden Kanälen um etwa 60mV nach unten verschoben. Auch wenn ich den Eingang auf GND lege liegt an beiden Eingängen des Leistungsverstärkers (STK4211) eine negative Spannung von etwa 60mV an, obwohl der Eingang ja eigentlich durch R233 bzw. R234 auf GND gezogen werden sollte. Außerdem findet sich auch am Ausgang des Verstärkers ein DC-Offset von ca. 200mV wieder.

Weiterhin kommt noch hinzu, dass der Sinus nicht wieder sauber aus dem Verstärker herauskommt. Die komplette negative Halbwelle fehlt. Die Frequenz wird nicht verändert, die positive Halbwelle wird ordentlich verstärkt, nur die negative fehlt. Das Oszillogramm sieht für x = 0,5ms/div und y = 250mV/div etwa wie folgt aus:

Es ist der negative DC-Offset und die abgeschnittene untere Halbwelle zu erkennen.

Da ich mich vorher noch nie so intensiv mit Verstärkern auseinandergesetzt habe, lauten meine Fragen nun: Woran könnte es liegen dass die negative Halbwelle einfach fehlt? und: Wie kann ich den negativen Offset, der praktisch in der ganzen Verstärkerschaltung vorherrscht, beseitigen?

Vielen Dank schon mal wenn ihr euch alles durchgelesen habt. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere weiterhelfen.

Danke!

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Welches Kochgeschirr für Induktion ist gut?

Hallo zusammen,

wie ich in meinen vergangenen Fragen erwähnt habe, habe ich eine neue Wohnung und dafür eine neue Küche bestellt. Das Herdset wird mit Induktion geliefert.

Für Induktion wird ja bekanntlich bestimmtes Kochgeschirr benötigt. Ich habe mich schon mal vorab informiert, auch wenn es noch etwas dauern wird, bis die Küche geliefert wird.

Am besten schnitt, bei Stiftung Warentest Fissler (1.9) ab. Allerdings ist sie mit Abstand auch die teuerste Marke (540 €)! Was mir wiederum bei Fissler gut gefällt, ist die Innenskalierung.

Auf dem zweiten Platz landete Elo (Marke kenne ich nicht) mit Gesamtnote 2,2. Es kostet auch nur 178 €.

Der dritte Platz geht an Rösle (299 €). Die Gesamtnote lautet 2,2.

Dann kommt Woll (sagt mir auch nichts), mit einer Gesamtnote von 2,4. Das Set kostet 246 €.

Gefolgt von Zwilling mit einer Gesamtnote von 2,3. Das Set kostet 199 €.

Der sechste Platz geht an Schulte Ufer (sagt mir auch nichts) und kostet 249 €.

Als nächstes kommt ein Set von WMF (2,4). Das Comfort Line-Set kostet 159 €.

Jetzt an die User, die auch einen Induktionsherd haben, welches Kochgeschirr verwendet ihr? Was ist tatsächlich gut?

Stimmt bitte ab!

Aus Platzgründen kann ich leider nicht alle Antwortmöglichkeiten angeben!

Schon mal vielen Dank!

Lg. Widde1985

andere Marke 63%
Wmf 25%
Fissler 13%
Elo 0%
Rösle 0%
Woll 0%
Zwilling 0%
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